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Warum sind sie nicht geeignet? Ist ausgeschlossen dass was anderes schuld ist oder ev. unsachgemäß verarbeitet ist? Unsere steht ja auch am Flachdach (Kaltdach, hinterlüftet, dh. Bautenschutzmatte/EPDM/OSB - Hinterlüftung - Unterspannbahn/Schalung/Sparrendämmung) der Garage, welche direkt ans Haus angebaut ist. Es überträgt sich nix mehr, seitdem wir "bessere" Puffer im Einsatz haben. Edit: warst du schon hier? https://www.getzner.com/de/anwendungen/industrie/heizung-klima-lueftung/lagerung-von-waermepumpen Haben wir unserem Insti vorgeschlagen als wir das Problem hatten (Reklamation 2 von 2)... es wurde dann ein "Wolf-eigenes, besseres als die bisherigen Puffer" verbaut - wobei ich vermute dass es eh umgelabeltes Getzner Zeug ist... Edit 2: bei der allerersten Reklamation (von 2) stellte sich heraus dass der Insti die Puffer so fest angeknallt hat, dass die Wirkung quasi aufgehoben war. Neue Puffer der selben Gattung, nur halt vernünftig angebracht, brachten Besserung. Deswegen die Frage nach der Verarbeitung. |
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Danke für den super Link - genau danach habe ich gesucht! Aktuell sieht das bei mir so aus: Der Sachverständige für Bauphysik bzw. Bauakustik hat gesagt, dass die verwendeten Gummipuffer nur geeignet sind, wenn das Gerät bzw. die Puffer auf einem "steifen, massiven" Fundament z. B. aus Beton steht. Das ist bei mir auf dem Flachdach aber nicht der Fall, unter der EPDM-Folie ist XPS, und das ist laut SV ein wesentlicher Bestandteil des Problems. Über die "Waschmaschinen-Gummimatten" darunter zum höher Aufbocken erübrigt sich eh jeder weitere Kommentar. Dito die grüne, eingesunkene Kunststoff-Leiste, die rechts ein bisschen hervorschaut - die soll in der Theorie wohl das Gefälle des Dachs ausgleichen. Im Planungshandbuch des Herstellers habe ich heute auch gelesen bzw. Zeichnungen gesehen, dass die Puffer in einem Sandbeet stehen sollten - vielleicht wäre das also auch eine Lösungsmöglichkeit. Ein Fundament hinbetonieren kann ich jedenfalls nicht. Am liebsten wäre mir, wenn sich das Problem mit anderen Füßen lösen ließe, weil das einfach und vermutlich auch relativ kostengünstig umzusetzen wäre. Weitere Ursachen liegen sicher auch noch vor: Der SV hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Narbe des Ventilators stark eiert, was zusätzliche Vibrationen und Störfrequenzen verursacht. Heute hab ich auch mal eine Wasserwaage angelegt - natürlich ist das Gerät in beide Richtungen deutlich aus der Waage. |
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Ach ja, was ich noch vergessen habe: die WPWP [Wärmepumpe] steht bei uns in einer Edelstahlwanne (die wiederum auf der Bautenschutzmatte) mit Konsolen, die das Gefälle (2%) ausgleichen. Wanne zusätzlich mit ein bissl Kies vom Dach befüllt. Sicher nicht die günstigste Lösung, aber komfortabel... haben wir aber in erster Linie wegen dem manchmal extrem starken Wind gemacht, damit das Ding nicht "kopfschwer" wird... Die Alternative wäre ebenfalls wie bei dir Betonieren gewesen... |
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dann würd ich erst mal beim eiernden Ventilator ansetzen. kannst mal zu mir kommen Probehörn - hab meine Ausseneinheit sogar absichtlich schief hingestellt damit das Wasser besser zum Ablaufloch kommt und meine Gummipuffer sind mickrige Gummistreifen mit 3mm Dicke |