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Häufige Starts/Stopps sind schlechter als eine durchlaufende WPWP [Wärmepumpe]. |
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Hi, das ist doch gerade der Gedanke einer modulierenden Maschine. Ich biete 26 Starts bei 1186 Stunden Betriebszeit (1163 Heizung, 23 Warmwasser) Längstes Durchlaufen dürften so um die 15 Tage gewesen sein - leider gab es dann immer mal wieder externe Gründe, sie abzuschalten, weil irgendwas gemacht werden musste. Viele Grüße, Jan |
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Meine auch, gut so. Aber wenn wir schon dabei sind, gilt das auch für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe]? |
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Hi, das gilt für jede Wärmepumpe. Viele Grüße, Jan |
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Im Sommer wird dann aber zumindest 1 Start pro Tag für WW WW [Warmwasser] dazukommen, oder? Bin gerade am experimentieren mit einer Nachtabsenkung. Sonst würde meine modulierende WPWP [Wärmepumpe] grundsätzlich auch durchlaufen, so hat sie halt 1 Start pro Tag. Denke aber, dass ich wieder auf Dauerlauf umschalte. Die Nachtabsenkung bringt nicht wirklich eine merkliche Energieersparnis. |
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Worum gehts dir? Akustik? PV-Auslastung? Weil thermisch macht eine Nachtabsenkung bei FBH FBH [Fußbodenheizung] im modernen Neubau null Sinn. |
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Nein, Akustik und PV sind kein Thema. Mir gings nur drum, ob dadurch eine Energiepersparnis zum rausholen ist. |
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Abkühlen und Aufheizen von viel Masse hat eher das Gegenteil als Ergebnis. Das machte mit Hochtemperatursystemen bei Gas/Öl und Radiatoren mal Sinn, bei der WPWP [Wärmepumpe] nicht. |
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Jop, habe das Experiment schon wieder eingestellt. WPWP [Wärmepumpe] läuft jetzt wieder durchgehend. |
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Hast eine Luft-Wasser-Wärmepumpe? Wie siehts da aus beim Enteisen? Zumindest dazu muss meine Nibe F2040 LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] immer mal wieder den Kompressor ausschalten. |
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Ja ist eine Luft-Wasser WPWP [Wärmepumpe]. Wie sie sich beim Abtauen verhält, habe ich nocht nicht genauer beobachtet. Werde ich mir aber mal anschauen! |
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@coxi: wie ist dein Experiment ausgegangen? Eine Luft-WPWP [Wärmepumpe] sollte ja untertags aufgrund der höheren Luft-Temperaturen einen besseren COP haben als in der Nacht... |
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Habe den Stromverbrauch der WPWP [Wärmepumpe] über ein paar Tage notiert. War bei Nachtabsenkung (7h aus) und Dauerbetrieb ziemlich gleich. Wetter/Temperaturen waren natürlich nicht konstant, aber ähnlich. Habe die Absenkung auch aus Komfortgründen gelassen, haben es im Bad morgens gerne warm :) Besserer COP bei höheren Temp. ist natürlich richtig. |
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ich würde morgens für 5 Minuten einen 1kW Heizstrahler einschalten. Macht eine angenehme Strahlungswärme und kostest in Summe weit weniger Energie, als das ganze Haus über Nacht höher zu heizen (mit schlechterem COP). |
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Ein Heizstrahler kommt für die Übergangszeit sowieso noch rein. Das Haus wird ja nicht höher geheizt über Nacht. Die Heizung läuft einfach durch, da die Nachtabsenkung keine wirkliche Energiersparnis bei der Niedertemperatur FBH FBH [Fußbodenheizung] bringt. |
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Hatte mich etwas missverständlich ausgedrückt... Da Wärmepumpen in einem gut isolierten Haus generell wenig Energie brauchen, ist die Einsparung bei einer Nachtabsenkung sicher marginal und etwas für Sparfüchse. Ideal wäre eine auf der Wettervorhersage basierende automatische Steuerung. Derzeit mache ich das noch manuell. Beipspiel: letzte Nacht: Außentemperatur 2° -> Heizung aus, heute untertags: Außentemperatur +12° -> Heizung ein. Der COP ist da sicher um vieles besser, und die Speichermasse des Hauses speichert die eingelagerte Wärme für kältere Zeiten... |
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Also wir haben in der letzen Woche 168 Betriebsstunden und 4 Starts gehabt... kommen also auf das selbe verhältnis von ca 40 Stunden pro Zyklus... Aber wenn ich mich erinnere steht im Forum irgendwo dass wir mit einem guten hydraulischen Abgleich (den ich leider bis heute nicht bekommen habe) ein Verhältnis von 1:100 schaffen sollten... davon bin ich aber weit entfernt.... |