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ich hab einfach im verteilerkasten einen umschalter montieren lassen damit hab ich manuell die wp von zähler 2 auf 1 umgeschalten kann - ist halt nicht dynamisch und unterbricht die stromzufuhr aber, du wirst ohnehin bald belehrt, dass sich ein zweiter zähler nicht auszahlt, was seinerzeit (vor den verwerfungen) sehr wohl günstiger war |
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Hallo, ja, aber derzeit bekomme ich noch die Strompreisbremse und mit der von mir angedachten Stromgemeinschaft könnte ich die Netzkosten reduzieren, weil die Einspeisevergütung unter dem Bezugspreis liegt... Zusätzlich könnte ich den Bezug bei Zähler zwei auf einen anderen Stromlieferanten (zb. aWATTar) switchen und hätte so mehrere Varianten vom Bezug:
So wäre mal der Plan. |
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Also der WPWP [Wärmepumpe] Tarif hat sich für mich bis 2019 auf jeden Fall gelohnt. Die letzten Jahre war es dann +/- ein Nullsummenspiel und mit der PV hab ich dann den zweiten Zähler abgebaut. Einen Umschalter hatte ich auch kurz überlegt. Aber um die 70 Euro pro Jahr für den Zähler und ggf noch die Grundgebühr für Awattar o.ä. war mir dann zu teuer. |
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Hallo Oiso, ich habe genau dieselbe Konstallation und eine GEA (mithilfe des Netzbetreibers bzw. einer Anleitung des Netzbetreibers) gegründet. Ich habe dabei 3 Teilnehmer 1) Zählpunkt der einspeist 2) Zählpunkt des Normalstroms (=identer Smartmeter wie Punkt 1, jedoch der Verbraucher) 3) Zählpunkt des Smartmeters, wo die Wärmepumpe dranhängt. Lg |
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und es zahlt sich auch finanziell aus der 2. Smartmeter kostet im Jahr 34,56 EUR. Bezugstarif ist momentan ident zu 1. Smartmeter, aber die Netzkosten sind um 2 Cent pro kWh geringer. Bei einem Bezug von 3500 kWh vom Energielieferanten erspare ich mir hier 70 EUR pro Jahr (abzgl. der 34,56 EUR verbleiben hier noch ca. 35 EUR an Ersparnis durch 2. SmartMeter) Weiters nutze ich bei meiner Wärmepumpe ca. 800 kWh von der Photovoltaikanlage. Die Differenz zwischen meinem Einspeistarif und dem Bezugstarif ist aktuell noch ca. 11 Cent. Dazu kommen noch Netzkosten von ca. 7 Cent die ich mir erspare. --> 18 Cent * 800 kWh = EUR 144 (Ersparnis durch GEA) Als "Goodie" bekomme ich am 2. Smartmeter aktuell auch noch die Strompreisbremse. Die fällt aber bald weg und hat auch nichts mit der GEA im Speziellen zu tun. Gesamtersparnis bei mir sind also ca. 180 EUR pro Jahr (gerechnet mit aktuellen Tarifen). Bei mir gibt es aktuell einen Nachteil. Ich kann (noch) nicht Mitglied einer EEG werden, da man aktuell nur bei einer GEA/EEG Mitglied sein kann. Dies sollte sich aber mit Anfang April ändern (Hatte heute einen Termin bei einer EEG) Lg |
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Könntest mir das bitte zukommen lassen. |
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Hallo, ja, nähere Infos über die Erstellung / Anleitung wäre super Lg |
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Same here, würde deine Blaupause auch gern 1:1 umsetzen! Bitte auch teilen per pn oder hier reinstecken Danke, das wär ja der Hammer wenn das klappen würde |
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Wie lange hat es vom Start bis die Gründung der GEA fertig war gedauert? |
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die gesamte Dauer des Prozesses waren 2-3 Wochen. dies hat mir der Netzbetreiber damals auf meine Anfrage zurückgeschrieben "sehr gerne können Sie den produzierten Strom Ihrer Photovoltaikanlage auch auf den Wärmepumpen-Smart Meter aufteilen. Allerdings brauchen Sie hier keine EEG gründen, sondern es reicht eine GEA (Gemeinschaftliche Erzeugungsanlage §16a ELWOG 2010). Diese läuft dann nur auf Ihrem Anschlussobjekt zu Hause. Zu Ihrer Frage, stimme ich Ihnen zu, solange sie den selbst produzierten Strom bei Ihren beiden Zählern verbrauchen, fallen eigentlich keine Netzkosten an. Hier noch die nötigen Schritte für eine GEA: Außerdem bezieht sich die Anleitung/das Vertragsdokument auf NetzBurgenland. Dies ist bei anderen Netzbetreibern ggf. abweichend. Lg 1 |
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Super, GC Nummer schon beantragt. Läuft 😁 |
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Kompliment an deinen Versorger, die info incl Adressen usw so aufbereitet zu bekommen... Hast pn Dann probier ich das mal, ich bin gespannt... Danke @wsteurer! |
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Hab dort das Glück gehabt, eine kompetente und motivierte Mitarbeiterin zu finden. Ich hatte die Dame, die mir da Mail schickte, während meines Prozesses mal angerufen und sie hat nicht abgehoben (soll ja vorkommen). Ich dachte mir, dass ich es einfach später nochmals versuche. Sie hat mich aber selbstständig von sich aus 10 Minuten nach meinem Anruf zurückgerufen (das war wirklich TOP - mit dem hätte ich nicht gerechnet). |
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Danke für die Info, habe da auch gerade recherchiert: Schritt für Schritt Anleitung von NetzNÖ: https://www.netz-noe.at/Download-(1)/Allgemein/Schritt-fur-Schritt-Anleitung-zur-Reg-einer-Gemein.aspx Infos von Neoom: https://neoom.com/ratgeber/gemeinschaftliche-erzeugungsanlagen |
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Hallo, hab meine GC Nummer von EbUtilities schon 😇 |
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Für die Netz OÖ findet man das Online Formular unter: https://www.netzooe.at/Photovoltaik/Energiegemeinschaften/zustaendigkeiten |
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Same here :). Ich bin gespannt ob das alles so klappt... Die gsiberger Formulare der voralbergnetz: https://www.vorarlbergnetz.at/gemeinschaftliche-erzeugungsanlage-kunde.htm |
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Vertrag erhalten und bestätigt (Netz OÖ ist Top unterwegs) Nachher bei EDA Portal registrieren https://portal.eda-portal.at/EDAPORTAL/login.html?faces-redirect=true |
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Klingt ja super, wäre bei mir genauso. Verstehe ich das richtig? "Geteilt" wird nur der Überschuss aus Zähler 1 (Einspeisung), da ja der Eigenverbrauch ohnehin im Haus bleibt? Somit wird auch nur auf den WPWP [Wärmepumpe] Zähler geteilt. Ist hier das statische/dynamische Modell überhaupt relevant? Wenn mehr benötigt wird als produziert, wird ohnehin pro Zähler zugekauft? Und der weiterhin überschüssige Strom geht dann zB an die Oemag? |
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Hallo Oiso, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: WP Zähler auf PV Zählpunkt/Zähler 1 anhängen |
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Ich habs so verstanden: - das Konstrukt hilft mir, den PV Strom (der beim mir am Hauszähler hängt) erst mit dem separaten WPWP [Wärmepumpe] Zähler zu teilen. Alles was von beiden Zählern nicht benützt wird, wird ins Netz eingespeist und an deinen Stromabnehmer (kann ömag sein ja) verkauft. Statisch/Dynamisch: hab ich mich auch überlegt, glaub das ist für diesen Fall irrelevant. Wenn eine grössere Energiegemeinscahft deutlich mehr Abnahmekapa als Produktion hat, dann kann es Sinn machen (Statisch: Kurt bekommt immer 80%, Franz 20%. Wenn aber Kurt nur 50% des STromes braucht, werden Kurts nicht benutzte 30% verkauft, egal ob Franz Strom braucht oder nicht; Dynamisch: je nach Nachfrage von Kurt und Franz wird der Strom immer bestmöglich aufgeteilt. Im vorigen Fall würde Franz auch mehr als die 20% bekommen, wenn er mehr braucht). Bin aber auch kein Experte, lass mich gerne korrigieren. |
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Müssen die 2 Zähler (mit gleicher Zuleitung/Anschluss) bei der GEB eigentlich auf die gleiche Person laufen? |
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