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War vielleicht nicht ganz exakt, also auch Schlammabscheider oder wie auch immer das Ding dann heißt. |
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*schubs* Schon klar, ein suuuper spannendes Thema Aber da ich jetzt meinen neuen Pelletsofen selber installieren werde, wäre ein wenig input gut. |
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Was interessiert dich denn genau? Sieht nicht anders aus, als auf den Prospekten. Wenn ich dran denk, mach ich dir morgen Detail-Fotos von meinem Schlamm- u. Mikroblasenabscheider |
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Ich habe meinen bei BWT (UE150WJ) bestellt, der ist aber noch nicht geliefert worden. Wird aber ein riesen Ding sein, da ich aufgrund des geringeren Druckverlustes die 6/4" Variante genommen habe. Nach der Anlieferung kann ich dir natürlich Bilder machen. |
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Ja anfangs dachte ich, ich bekomme so einen Marktüberblick. Es geht mir um die verbauten Typen und die Einbauposition. Ev. dann noch einen Kommentar zur Wartung. Es gibt die ja teils auch mit Nachfülleinrichtung etc. Heizungswasseraufbereitung hat bei meiner Recherche 2 Positionen nach oben geliefert: 1. VE-Wasser voll aufbereiten aus Leitungswasser am besten mit Nachfüllautomat samt Harzpatrone, ev. mal PH-Wert prüfen (oder gleich destillierte Wasser einfüllen, ich denke das warst du berhan, oder?) 2. normales Leitungswasser verwenden, wenn der Leitwert zu hoch ist ev. ein wenig entsalzen. Der PH-Wert stellt sich normalerweise selber ein. Über die Rostschutzinhibitoren (chemisch) und sogar Magensiumanoden scheinen sich dann die Meinungen nochmal zu teilen, wenn mann alte Beiträge (2005 rum) von OldBo in HTD ließt und dann später seine Versuche zum Heizwasser, sind die auch recht gegensätzlich. Ich finde das Thema reichlich schlecht greifbar und bin sogar schon am Überlegen, ob ich nicht meine alte Verrohrung aus Stahl (schwarz, geschweißt) nur mit Stahl erweitern soll. Die Anbindung des WW WW [Warmwasser]-Speicher-Nachheizregisters (oben ... unten ist der solare Kreis) ist aktuell in Kupfer, sonst aber nichts. Neu dazu kommt ein 30m² FBH-Kreis (Alu-Verbundrohr), wo ich noch nicht sicher bin, ob ich den einfach einbinden will, oder doch noch trenne über einen WT. Wie gesagt, die Hydraulik ist mir klar, akt. kämpfe ich gerade mit so Kleinzeugs wie KFE-Hähne, Filter, ... |
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Spirotrab Bringt aber nix bei mir Habe zwei Flaschen Fearnox F1 drauf gehauen. Wollte noch 2 drauf geben |
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Ist im Heizungsrücklauf eingebaut, oder? Warum 'bringt's aber bei dir nix'? Gibst du mir ein wenig Kontext, gern auch einen link auf einen diesbezüglichen thread hier oder wo anders. Also die großformatigen Details bringen eher weniger, weil die sehe ich wirklich im Netz. Es geht mir mehr um die Einbausituation. |
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Ja im Rücklauf. ich hatte/habe schwarze oder braune Tacosetter, siehe: http://hausbau-becker.blogspot.com/2018/04/heizungstuning.html darauf hin habe ich den eingebaut, da er einen Magneten hat neben der "Falle". Habe den schon mehrfach gespült aber es kam nie was sichtbares raus. Ich denke meine Ablagerungen sind zu fein dafür. |
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Und hast du auch einen Luftabscheider verbaut? Für die Oxidation ist ja Sauerstoff erforderlich. |
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da gabs eine schöne Disskusion über die Wirksamkeit der Schlammabscheider. https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/227132/Erfahrungen-Meinungen-zu-einem-Flamco-Schlammabscheider-gesucht?page=3 Ich hatte erst den Flamcovent-Clean-Smart. Durch den kannst wirklich durchschauen. Abscheidung erfolgt nur durch eine teilweise Bypass-Umlenkung Dadurch hat der auch sehr wenig Druckverlust, aber ich denke auch die Abscheide-Wirkung ist nur bei passendem Volumenstrom wirklich gut. Ich hab dann auch den Volldurchströmten Zeparo ZUKM getauscht. Da ich bei meiner modulierenden Wärmepumpe auch mit weniger Volumenstrom fahren werde, erschien mir das dann sinnvoller. der neue Spirotrap ist auch volldurchströmt, macht aber mehr Widerstand. Der Zeparo erschien mir daher als netter Mittelweg. Es gibt nun auch schon einen neuen Flamco XStream. Der ist umschaltbar zw. Bypass und volldurchströmt. Ob die Dinger aber generell wirklich so der Bringer sind, ist halt fraglich. Da ich aber auch einen dicken WW WW [Warmwasser]-Eisenpuffer(friwa) im System habe, wollte ich nicht darauf verzichten. Der Rest ist eh nur Kupfer, Kunststoff, Edelstahl 1 |
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Bzgl. Luftabscheider: Ja stimmt, der ist aus meiner Sicht auch wichtiger als ein Schlammabscheider! Bzw. das System muss generell so aufgebaut sein, dass gute Entlüftung möglich ist. |
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Eigentlich würde braunes Wasser auch darauf hinweisen, dass das System undicht sei. Ich kann mich erinnern das gemäß Rechnagel bei einem geschlossenen System sich der Sauerstoff in kurzer Zeit durch Oxidation aufgebraucht hat. Ich werde mir den Punkt später nochmals raussuchen, muss jetzt aber auf die Baustelle. |
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Einfach zusammengefasst: braun bedeutet Hämatit Fe2O3 schwarz ist Magnetit Fe3O4 Die Entwicklung von Hämatit erfordert deutlich mehr Sauerstoff, Magnetit entsteht eigentlich immer, wenn Eisen vorhanden ist und rel. wenig Sauerstoff. |
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Ich lese mich ja gerade in die Korrosionsgeschichte ein wenig ein und kann eigentlich gerade nicht verstehen, warum nicht mehr Opferanoden (Magnesium) in den Heizkreisen verwendet werden. Einzelne Anbieter gibt es ... http://www.elector-wasserbehandlung.de/korrosionsschutz-heizung.html Die ganze Diskussion um Leitwert, pH-Wert, Salze ... sind in erster Linie der Sauerstoffkorrosion geschuldet (Bakterien mal weggelassen). Die Opferanode sollte das Spiel einfach beenden. Da in Summe wenig Sauerstoff zur Verfügung steht, muss die vermutlich so gut wie nie getauscht werden und kosten tut die auch nichts. Beim pH-Wert bin ich mir noch nicht ganz sicher ... Auf HTD wurde diese Diskussion mal 2004 geführt, eher mit dem Urteil, dass das nichts bringt (OldBo), vielleicht schreib ich da nochmal. |
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Naja, wenn die Anlage Sauerstoffdiffusionsdicht ist, brauchst halt gar nichts machen. Und die Korrosion passiert ja nach der Leckstelle. Mal davon abgesehen das Sauerstoff in der Anlage auch noch andere Probleme verursacht. Gemäß Recknagel erfolgt der Zutritt von Sauerstoff über nachfolgende Punkte: *Füll- und Ergänzungswaaser *über durchströmte offene Ausdehnungsgefäße *bei auftreten von Unterdruck in der Anlage *über gasdurchlässige Bauteile Ich würde daher bei dir die Ursache suchen und beheben. Anmerkung: Eine Sache gibt es noch, weshalb dein Wasser braun sein könnte. Die Anlage wurde zur Druckprüfung mit Wasser befüllt, dieses danach abgelassen (also teilweise Restwasser vorhanden) und nicht gleich wieder befüllt. Das wäre dann der Supergau. |
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Hast mich mit Becker verwechselt Mein Wasser ist schwarz und noch nicht gewechselt. Er hat offensichtlich an sich viel Eisen im Füllwasser. Schon klar, aber das würde der Anode nichts ausmachen und sauerstoffdicht ist eine Illusion, vor allem bei einer alten Radiatoranlage mit alten Dichtungen ... Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich die Anlage komplett sanieren soll: * Radiator raus und spülen * Dichtungen und ev. HK-Ventile tauschen * neu mit VE-Wasser befüllen ... oder, nix machen: * Bestandswasser prüfen (eher sowieso) * Vor der Kesselinbetriebnahme mit Magnetitabscheider den meisten Dreck raus'filtern', falls vorhanden. * Neuen Kessel mit VE-Wasser befüllen --> in Summe weniger Leitwert * Mit Abscheider und Anode das Wasser im Rahmen halten Neues Wasser ist auch neuer Sauerstoff, nebenbei ist die Wasseraufbereitung nicht wirklich günstig. Das alte Wasser hat vermutlich wenig Kalk (der sitzt im alten Kessel), dadurch einen geringeren Leitwert und einen höheren pH-Wert durch die Magnetitbildung. Werde ich aber bei der Untersuchung sehen. |
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bzgl. Anode: für meinen Abscheider gäbe es sowas zum reinschrauben. Nennt sich "Zeparo ZPR – Redox-Anode" |
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Wo hast du den Zeparo gekauft? |
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Hallo taliesin, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Zeigt her eure Heizwasserfilter |
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hier: https://hausfabrik.at/vono-floortec-klemmverschraubung-dn20-2.html |
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Die Anode würde es einzeln auch geben 789 6000. |
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Danke, die web-page ist so grottenschlecht, suchen geht gar nicht ... |