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Soll es wirklich ein Kiesstreifen sein? Oder eher in Richtung Steingarten? Kiesstreifen hat wenig ökologischen Nutzen, deswegen könnte man das gerade in der Planungsphase sicher noch optimieren :) |
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Macht ihr das nur aufgrund der Optik oder hat das einen technischen Grund. Man sieht das ja recht oft um Terrassen herum. Ich hab mich letztens gefragt ob das auch einen technischen Zweck hat (Wasserversickerung etc.) |
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@army: Was ist für Dich der Unterschied zwischen Kiesstreifen mit Pflanzen drinnen und Steingarten mit Pflanzen drinnen? Über die Planungsphase sind wir mittlerweile doch schon etwas hinaus 😉:  @garten2021: Sowohl als auch. Zum einen sorgt der Kiesstreifen für eine optische Trennung ("Puffer") zwischen Terrasse und Rasen und dient der Zierde. Technisch sorgt es dafür, dass Niederschlag gut versickern kann und (bei Holzterrassen) keine Erde am Holz ansteht und damit dessen Lebensdauer verkürzt. |
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- japan Ahorn - Elefantengras - Pampasgras - Lavendel - schwarzer Holler - inzwischen auch eine Trauerlärche eingezogen - Rose hats nicht getaugt dort und kam raus - den Rest weiss ich nicht mehr Foto ist von April. Gräser sind jetz >1,5m und der Hauptbereich schon ziemlich blickgeschützt dadurch. (Obwohl wir eh keine Nachbarn vor uns haben...) 
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Danke insbesondere auch für das Foto, schaut schön aus! Hast Du vielleicht bei Gelegenheit auch noch eines, auf dem man den Zustand jetzt im Herbst sieht? Mit welcher Wuchshöhe rechnet Ihr unterm Strich? |
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Kann ich nachreichen. Wie gesagt sind die Gräser von null (werden nach dem Winter gekappt) nun über 1,5m. Das restliche Zeug halt dichter aber wächst halt nur langsam dahin... Der Ahorn war vor 4 Jahren ca. halb so gross. |
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 Hab leider nur einen Ausschnitt, aber bei uns Rosen, diese hohen Lavendel (extreme Bienenweide!), eine Gräserorte links nicht sichtbar, Salbei und sicher noch mehr, dass mir nicht einfällt. 😊 Im Frühjahr Margariten sowie Tulpen, die nach dem Verblühen gekappt werden. Dazu haben wir anstatt der kleinen 8-12 Kiesel wie rund ums Haus dort einen relativ groben Bruch aus ebendiesem Basalt eingearbeitet.
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@speeeedcat , wie hast du denn die Platten in den Rasen gelegt? Unterbau aus Drainbeton oder nur Kies/Sand? danke |
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Hallo Landmann, wir haben beim Neubau der Steinmauer, Terrasse und Wasserstelle den alten Rasen so demoliert, dass wir alles gefräst, humusiert und neu angesät mussten. Im Zuge dessen wurden die Platten einfach in den Humus gedrückt. Der Rasen hält das sehr stabil, da wackelt nichts. Grundsätzlich: keep it simple. Da brauchst nichts betonieren! |
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 Wir haben die größeren Pflanzen in unserem Kiesstreifen in Töpfen und dazwischen ein paar kleinere (Storchschnabel, Frauenmantel) direkt eingepflanzt. Unter dem Kies liegt nämlich ein Drainagerohr. Im Bereich der Trittplatten wollen wir noch irgendeine Beleuchtung machen (Sockelleuchten daneben oder LED-Band an der Terrassenkante?)... Strom liegt jedenfalls schon mal dort. Das mit den Steinfiguren (Innuendo) gefällt mir. Vl. stell ich dort auch noch einen Buddha oder so hin 😃. LG |
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Ahorn, Pampasgras oder Holler würde ich nicht direkt entlang der Terrasse pflanzen, damit nimmt man sich die Sicht in den Garten und so große Pflanzen in einer Linie an der Terrasse entlang wird einengend. An dem weißen Kies werdet ihr vermutlich auch nicht lange Freude haben. Was ich selbst habe und gerne mag: An einem oder an beiden Ecken würde ich eine bereits größere und schön gewachsene (da gibt es riesen Unterschiede) Kupferfelsenbirne pflanzen (wobei man bedenken muss, dass bei euch der Streifen recht schmal ist und vermutlich die Früchte der Felsenbirne den Kies und auch die Terrasse beschmutzen könnten. Traumhafte Erscheinung, Blüten im Frühling und eine atemberaubende Herbstfärbung So:  Ein Wasserbecken (ev. mit Plätschern) könnte ich mir ebenfalls gut vorstellen. Pflanzenauswahl: • diverse Fetthennen in grün und rot (wenig Wasserbedarf), grün in Kombination mit roten Heuchera • einen Oleander in einem großen Topf (macht aber auch viel Schmutz), Olivenbaum • Steinquendel, Alliums, Blutweiderich (wenn man Bienengesumme mag), Lavendel, Echinacea • ev. ein paar Eibenkugeln • was "Sichtschutz" (Heimeligkeit) bietet und trotzdem luftig leicht ist: Verbenen |
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Versteh ich nicht. Bei uns nun seit 4 Jahren im Einsatz und sind nach wie vor happy.   |
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Hat jemand vl. eine Kiesstreifen bei einer Böschung rund die Terasse? Würde mich interessieren 😁 |
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In den breiten Kiesflächen haben wir Perückensträucher, Bodendecker, Storchschnabel und verschiedene Hortensien. Im schmalen Kiesstreifen derweil nur Lavendel. Der Rosmarin kommt auch noch rein. |
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Einfach Traumhaft eure Gärten, gratuliere. Haben am WE auch eine Böschung angelegt, war eine ziemlich mühsame Angelegenheit für jede kleine Pflanze das Kies-Flies auszuschneiden und das noch auf der Böschung. Habt ihr Flies darunter? LG |
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Ja, bei uns ist überall Vlies (= Geotextil) darunter. |
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ich habe kein Vlies, allerdings ein extra Staudensubstrat von Rohrdorfer Bad Deutsch-Altenburg, ca. 30cm hoch. Dabei handelt es sich um ein Kompost-Sand gemisch, das sehr sandig aussieht. Wenn Unkraut kommt, kann man es leich auszupfen. Der Gärtner hat uns geraten, kein Vlies zu nehmen, da sich die Stauden besser ausbreiten können. Als Ziersplit haben wir ebenfalls von Rohrdorfer den Hollitzer EDELSPLITT EBK 11/16 verwendet. Sieht auch sehr hübsch aus. Beet ist jetzt 2 Jahre alt, würde ich wieder so machen. Beim Staudenbeet ums Hochbeet, haben wir nur die Grasnarbe entfernt und kein Staudensubstrat verwendet. Dort kommt deutlich mehr Unkraut durch, das auch schwerer auszreißen ist. Ums Hochbeet wurde ein Vlies gelegt, mit dem Ziel, dass dort nichts wächst. Habe allerdings das Problem, dass das Unkraut auf dem Vlies wächst da auf dem Splitt noch Staub und Sand war und das für das Unkraut ausreichend ist. Kann aber auch leicht ausgezupft werden. |
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