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Kenne Firmen die die keine Einblasdämmstoffe da das nach Jahren zusammensitzt und man Kältebrücken hat |
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Gibt es sonst noch jemanden der mit dem Wienerberger Protherm 44 W.1 Plan gebaut hat
Ich finde den super da der nicht so kleine Stege hat wie die 50er Ziegel und einfach einen traumhaften U-Wert schon hat. Mauer ist fertiger auch nicht über 50cm was auch Vorteile hat |
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Jup, aus diesem Grund haben wir uns gegen eine Einblasdämmung entschieden...habe da diverse Erfahrungsberichte gelesen in denen beschrieben wurde, daß es mit den Jahren sacken kann...auch Nässe wäre da mehr Problem als bei den Hanfplatten. Also im Energieausweis steht 0,22. Allerdings wurde der absichtlich schlecht bzw vorsichtig gerechnet, weil man in Wien die Angaben die man im EA EA [Energieausweis] stehen hat auch tatsächlich erreichen muss, wenn nicht bekommt man dann keinerlei Förderungen. Dh, im EA EA [Energieausweis] werden dann Werte reingeschrieben die man auf jeden Fall erreicht. Der tatsächliche Wert wird also besser sein...geschätzt 0,19 oder so ? |
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Wir hatten den überlegt, haben uns aber dagegen entschieden, weil man da die Dämmung nicht einfach nach 30 Jahren oder wann immer tauschen kann. Mit Sachen befestigen ist es natürlich auch viel heikler als bei einer Aussendämmung, und man muss sehr darauf achten, daß in der Rohbauphase die Wände nicht nass werden, sonst kann auch hier die Dämmung sacken. |
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Weshalb bei dem braucht man ja keine Zusätzliche Dämmung groß mehr
Laut Wienerberger hat der verputzt U-Wert 0,13 |
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Naja aber der ist ja mit Dämmung gefüllt ? Dh, die Dämmung ist innen, nicht aussen. Deshalb könnte man sie ja auch ggf. kaum tauschen, da müsste man ja jeden einzelnen Ziegel aufmachen. Hitzeschutztechnisch ist das übrigens auch nicht so ideal, da ist Speichermasse innen und Dämmung aussen der bessere Aufbau..oder halt beides mit hoher Speichermasse. |
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Und immer wieder die gleiche diskussionen ;)
Wir haben stark anfangs darüber nachgedacht. Nach einlesen in die wärmebrückenkataloge von wienerberger und weiterer lektüre zum passivhaus, haben wir diesen wandaufbau gewählt: innen massiv/tragende funktion/speicherfähige masse. Aussen funktion dämmung. Wand u-wert 0,1. Der vorteil von ökodämmung ist die recyclebarkeit und das binden von co2. nachteil, den ich sehe, dennoch höherer primärenergiebedarf wie eps dämmung. Und nicht alles was als öko vermarktet wird, ist öko. Die frage der recyclebarkeit stellte sich uns nicht, weil wir die fassade nicht recyclen möchten. Die soll mal ewig dort picken. Eps zb verrottet auch nicht, also ist es sehr langlebig. Die platten können, wenn man wollte, abnehmen und wieder draufgeben. Simpleste wiederverwendung. Solange man autos mit verbrennungsmotoren fährt, mit gas/strom kocht, produkte kauft, wo bei der herstellung maschinen mit verbrennungsmotoren eingesetzt werden, öl und strom verbraucht wird, ist die diskussion gegen eine eps fassade mit niedrigerem penrt wie die meisten anderen dämmstoffe sinnbefreit. Wenn, dann spart an ziegel, beton, aluminium, .. für deren herstellung massenhaft energie benötigt wird. Das luftgefüllte eps ist ein furz dagegen ;) 1 |