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danke aus aktuellem anlaß daß hier in diesem von mir so geschätzten forum auch solche beiträge stehen die das niveau hochhalten und vom bassena-niveau weiter weg sind als die erde vom mars.
dem oben geschriebenen habe ich - leider - nicht entgegenzusetzen. wünsche trotzdem einen schönen und angenehmen ... |
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als unternehmer bin ich eigentlich immer zweckoptimist. aber wenn die dinge maßgeblich von mir abhängen und die gesellschaft durch rationalität vertrauen generiert. dann geht man auch geschäftsrisiken ein. eine stimmung des vertrauens schafft mut. eine stimmung des misstrauens das gegenteil. das summen im bienenstock erzeugt im bienenvolk vertrauen, welches die bienen noch emsiger summen lässt. verstummt dieses oder nimmt es hysterische züge an, dann kippt die stimmung im stock. wir sind ein teil der natur und naturgesetze finden daher auch auf uns anwendung. wer politik gegen die naturgesetze betreibt, scheitert. vorher müssen aber leider viele leiden und bluten. ideologie ist der feind des verstandes. man kann keinen neuen menschen schaffen, indem man den alten menschen auf die müllhalde wirft. anscheindend will das aber eine bestimmte gruppe aus wirtschaftlichen und ideologischen gründen. |
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Mein Mann, der Sozioökonom ist, hält ein solches Szenario auch nicht für unrealistisch. Leider. Hat er mir schon ein paar Mal gesagt. |
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der krug geht solange zum brunnen, bis er bricht. bedeutet: man kann nicht ewig handlungen setzen, die jeglicher vernunft spotten. nur wird die rechnung von jenen bezahlt, die als bildungsferne und ideologieresistente arbeitsbienen gelten, die derzeit noch als systemerhalter den honig fließen lassen. die werden vor den trümmern ihrer existenz stehen und noch vom dekatenten hofstaat verhöhnt. sollen "wir" halt kuchen essen. sollen "wir" uns damit abfinden. alternativlos schaffen "wir" das. nur wer hat uns zum "wir" verdonnert. sind "wir" immer nur "wir", wenn es ums melken geht? ansonsten gibt es kein "wir", ansonsten sind "wir" nur störrisches stimmvieh, das gefälligst zu parieren hat? ich sehe die dinge oft überspitzt, aber ich habe mir diese sichtweise angewöhnt, sie ist auch basis meiner selbständigkeit und unabhängigkeit. ich frage so frech, weil mir ein hirn gewachsen ist und die von oben verordnete und weichgespülte meinungsmonokultur zum speiben ist. so kann man existentielle fragen nicht lösen. |
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Die Frage wird sein, was sind Fixzinsen dann noch wert. Vermutlich nicht mal das Papier auf denen sie niedergeschrieben sind. Volle Zustimmung von mir.... |
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was ich erschreckend finde: alle (ein hoher prozentsatz in der bevölkerung) gehen mental schon in deckung, nur unsere kasperln kapieren nicht, dass die granaten schon überall einschlagen und die kugeln pfeifen. egal mit wem ich rede, alle sehen die zukunft nicht rosig. dann tanzen die herrschaften am "heldenplatz" an und zelebrieren den lächerlichen operettenstaat ohne konsequenz. http://derstandard.at/2000024518067/Die-Ansichtssache-zum-51-Nationalfeiertag aber hauptsache wir erhalten am "nationalfeiertag" eine ansprache vom iman und beim heer werden die befehle geschlechtergerecht gegendert. WO LEBEN die ? ist da ein virus ausgebrochen, der massenhaft die gehirne der politischen kaste befällt? das ist ja schlimmer als ebola, eine pandemie. das ist so erschreckend. diese platitüden, dieses nichthandeln, obwohl es alle checken. und wer es auspricht, der muss brennen. |
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Es wird sicher eine Änderung geben müssen. Die Frage wäre nur wann. Da sollte man doch Frau Rogers kontaktieren. Die weiß es sicher. Es ist schon sehr hypothetisch. Etwas Pessimismus ist schon gut |
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auf die frau rogers ist wenigstens verlass |
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Als wir 1990 den Irakkrieg hatten, kletterte der Benzinpreis von ATS 4 auf 7. Die Pessimisten von damals meinten, dass bei einer Verdoppelung des Treibstoffpreises nur mehr die Reichen mit dem Auto fahren und Wirtschaftsgüter massiv teurer werde.
Die Optimisten damals meinten, dass sich ja auch die Löhne anpassen werden und wir uns dass schon leisten werden . Die Optimisten hatten recht. In Österreich ist jedoch eine tendenzielle Abwanderung der Fertigungen in den Osten erkennbar. Dass sollte uns mehr zu denken geben. Wir Konsumenten können das bedingt beeinflussen indem wir regional kaufen. |
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Hallo hopfgarten, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: zinsentwicklung-wirtschaftsentwicklung |
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ich sehe das auch so. kmu zerstören arbeitsplätze runter den rest, der bis 3 nicht auf dem baum ist, das letzte hemd nehmen hochfinaz stärken ausbau zum weltsozialamt fahren von unbezahlbaren werbekampagnen in afrika und asien am ball tanzen, bis die wampe am boden streift und sich wundern, dass man nimmer gewählt wird das nennt man nachhaltige selbstzerstörung. aber die ist ja alternativlos. da war der irakkrieg ein lercherlsch*as. |
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Seit der ersten großen Ölkrise geht für den gelernten Österreicher einmal im Jahr die Welt unter.Ist es nun der Nahe Osten, der Zusammenbruch des Ostblocks, die RAF, der globale Terrorismus, Griechenland oder eine Flüchtlingskrise.
Hallo? Wir sind noch immer da und es geht uns besser den je. Garantien dafür gibt es zwei. Eine gute Bildung und harte Arbeit. Ich habe es schon einmal erwähnt und mache es gerne wieder. Das aktuelle Zinsniveau nutzen, tilgen auf Teufel komm raus. Und um ganz auf Nummer sicher zu gehen. Den Gemüsegarten vorm Haus, die Schrotflinte unter dem Bett ... |
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auf das ist noch verlass, wenn auf niemanden verlass ist. das denken aber viele, man beachte nur eine umfrage unter den waffenhändlern. die nachfrage ist enorm, warum wohl? |
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Bowling for Columbine. Brave new World.... |
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Wäre da nicht ökonomisches bzw. unendliches Wachstum und der Zinseszins.. Die Gier der Menschen macht unsere Natur täglich kaputt und erst im Grab sind wir "satt". |
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dieses phänomen ist auch natürlich. besonders gut zu beobachten, wenn sich eine krankheit ausbreitet, nur irgendwann kollabiert der virus, da er keine wirte mehr hat. die frage ist, was wollen wir? wenn wir es wissen, warum offenen auges in die schei**e steigen. |
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ich sehe das ähnlich!!!!
ich denke nicht, dass das system bereits kippt, jedoch die stagnation wird sicher weitergehen. fixzins? nä.. ich würd niedrigzinsphase ausnützen. viel gäbe es deinen ausführungen nicht hinzuzufügen |
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sehe es bissl anders1.
an alle die es besser wissen/können ab in die politik!! jammern verändert nichts. 2. wenn alles immer schlechter wird warum können wir uns dann immer mehr leisten? wie lange hat man früher für ein auto gespart? wie viele monatsgehälter hat ein fernseher gekostet? liste kann man unendlich weiter führen... lg fruzzy |
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alles eine frage des timings, die niedrigzinsen schnalzen dann rasch in die höhe, wenn mutti plötzlich sagt, "wir" schaffen nichts mher, wir rufen den notstand aus. was da wohl der markt dazu sagen wird? das wird die aktienkurse sicher beflügeln. grundsätzlich richtig, ich bezweifle aber sehr, dass unser politisches system noch durchlässig ist. abweichler werden medial medial hingerichtet. die medien, die politik und die finanz blasen uns den marsch. von innen heraus reformieren ist meiner meinung nahc nicht mehr möglich. es wird uns nur versichert, es ginge. das sind aber nur nebelgranaten. man nennt das leben auf pump. wir befinden uns am ende dieser zeitspanne und haben das gefühl, es sei eben kein problem, hat ja bis jetzt blendend funtioniert. aber immer weniger können sich ohne pump was leisten. uns wird das gefühl vermittelt, wir könnten uns das alles leisten. vor 3 monaten war andauernd die rede von griechenland und unserem eigenen budget. alles vergessen. nun leisten wir uns 10.000 neuwohnungen. plötzlich geht das. vorher geht das nicht, warum? die pro kopf verschuldung steigt, daher können wir uns höhere schulden nur temporär leisten. langfristig aber nicht, nur wenn die zinsen niedrig sind. steigen diese aber signifikant, dann besagt der hausverstand, dass sich viele das eben nicht mehr leisten können. dies löst dann eine kettenreaktion aus. ehrlicherweise sollten uns die politiker schon die wahrheit zumuten. und wenn man sich das eigesteht, dann ware die gesamte wirtschafts- und einwanderunsgpolitik den realen verhältnissen anzupassen. was nützt eine österreichcard für qualifizierte, wenn tausende unregistrierte arzte, apotheker, raketenforscher, krankenschwestern dies eben nicht tun. wirtschaft ist mathematik und nicht ideologie. wer die gravitation aufheben will, knall am boden der realität auf. was mich irritiert, ist der fehlende pragmatismus. wo entsteht das problem, was müssen wir dagegen machen. anscheindend will das niemand, man verstärkt es noch, indem man nichts macht. |
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das leben uns die amis schon jahrzehnte vor. wir schimpfen immer steuern aber in die selbe richtung. ich bin der meinung dass man in der heutigen globalisierten welt die zügel schon lange aus der hand gegeben hat. auch mit den weltbesten politikern könnten wir in österreich nichts dagegen tun. ich verlgeiche poliktik und wirtschaft mit henne und ei. für viele probleme ist unser kapitalistisches system verantwortlich nicht die politik. die politik aber hat dieses system zugelassen und kann imho schon lange nichts mehr entscheiden. |
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ich glaub viel mehr die schuld liegt bei vielen von uns selbst, wir sind in vielen fällen der konsument, wähler (oder nichtwähler), kurz: manches haben wir selbst in der hand, und es beginnt immer im kleinen. leider ist der österreicher im gros eine faule s** und dauermotschgerant, die anderen werden's schon richten und wenn nicht, "ja mei - is' ma eh wurscht" oder "alle sind depat". wie man sieht, tun unsere politkasperl nix ausser heisser luft verblasen oder beschwichtigen und schönreden. die frage ist nur, wann der punkt erreicht ist, in dem wir die dinge wirklich selbst in die hand nehmen müssen weil ausnahmezustand herrscht - egal wodurch verursacht. irgendwas sagt mir aber, das geld eine rolle spielen wird und dass es so lang nimmer dauern wird. |
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Ich denke zwar auch, dass es eine Stagnation geben wird, was das Wirtschaftswachstum angeht, aber es wird eine extreme hohe Inflation auf uns zukommen, denn das, was uns jetzt der Flüchtlingsstrom kosten wird, wird die Staatsschulden explodieren lassen. Daher brauchen alle Staaten eine hohe Inflation, um sich entschulden zu können. Die EZB wird drucken bis die Druckmaschinen glühen. Eine Inflation von 3%-6% pro Jahr ist da durchaus möglich. Die Zinsen würden dann auch wieder etwas ansteigen, jedoch nicht so stark natürlich (vielleicht 1%-3%.
Da die Preise starker als die Löhne steigen warden, sinkt natürlich weiter die Kaufkraft. Wie haben viele über die Griechen gesagt? Sie haben lange über ihre Verhältnisse gelebt - nur das gilt auch für uns. Der Sozialstaat Österreich war zu sozial und zu spendierfreudig (auch was natürlich die Politiker selbst anbelangt) |