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Ich kann dir leider keine Empfehlung geben. Aber eine Geschichte möchte ich vielleicht erzählen. Wir haben in der Verwandschaft einen Installateur der fürs Wasserwerk arbeitet. Die klassischen Wasserzähler werden da nach und nach gegen SmartMeter getauscht. Im Zuge dessen sind Jahr für Jahr immer wieder einzelne Zähler dabei die Unsummen an verbrauchtem Wasser angezeigt haben. Eines hatten all diese Haushalte gemein - eine Zisterne mit automatischer Nachfüllung (und einem Defekt am Füllsystem) Das Wasser pritschelt dann genüsslich ins Erdreich und verursacht üppige Rechnungen. Wie oft das, gemessen an all den Systemen da draußen tatsächlich passiert kann ich dir nicht sagen, er hat uns jedenfalls von einer automatischen Nachfüllung abgeraten |
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Danke für diesen Hinweis. Kannst Du genauer benennen, was am Füllsystem defekt war? Die Dichtheit unsere Zisterne sollte jedenfalls kein Problem sein, es handelt sich um einen Kunststofftank. |
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Eure Zisterne hat auch sicher einen Überlauf zum Sickerschacht... Wie merkst, du also wenn fleißig Leitungswasser in die Zisterne gepumpt wird, und schließlich im Sickerschacht versickert? Mir wäre das Risiko auch zu groß... Würd dann eher einen Gartenschlauch bei Bedarf reinhängen. |
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wie massiv50er schon geschrieben hat lag es nicht an der Dichtheit der Zisterne sondern am Überlauf. Die automatische Abschaltung der Befüllung hat fehlgeschlagen. Kann mir gut vorstellen, dass der Sensor quasi ein einfacher Schwimmer ist? |
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Haben einen Schwimmerschalter, der im Technikraum ein Wasserventil schaltet. |
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Den Schlauch könnte man dann gleich zum Gießen verwenden anstatt das Wasser in die Zisterne zu füllen |
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@missT Das würde ich nicht machen. Damit würdest du immer automatisch die Zisterne auffüllen und dann wenns regnet, würde das Wasser übern Überlauf in den Kanal rinnen. Ich würd eher einen Sensor/Schwimmerschalter montieren, der automatisch auf die normale Bewässerung umschaltet, sobald in der Zisterne kein Wasser mehr ist. |
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Hello! Ich verwende in meiner Zisterne ein Magnetventil, dass den Zulauf aus dem Ortswassernetz steuert. Wenn ein bestimmter Wasserstand erreicht ist, schaltet der Sensor ab. Zusätzlich hat die Nachfülleinrichtung noch eine zeitliche Steuerung, sodass sie rechtzeitig (maximal die Befüllungsdauer) vor einem Bewässerungszyklus ‚nachschaut‘ ob Nachfüllbedarf besteht; d.h. bis dahin erfolgt die Füllung durch Regenwasser und nur wenn wirklich notwendig wird nachgefüllt. Das System funktioniert seit mehr als 10 Jahren problemlos. Zur Sicherheit kontrolliere ich auch einmal wöchentlich den Wasserverbrauch :)) lg Nik |
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Einfach den Gartenschlauch in die Zisterne hineinhängen möchte ich lieber nicht, dann muss ich ständig nachsehen, wie viel noch drinnen ist. Sonst kann ich mich nicht darauf verlassen, dass die automatische Bewässerung insbes. der fruchttragenden Pflanzen funktioniert. Das betrifft auch urlaubsbedingte Abwesenheit u. dgl. Ich möchte die Zisterne auch nicht komplett auffüllen, sondern bloß den Füllstand etwas nach oben korrigieren. Also einen Sensor so platzieren, dass er ein Ventil öffnet und Leitungswasser nachfüllt, wenn der Wasserstand unter z. B. 0,5m (= ca. 2.000 L) fällt und dann entweder mittels zweitem Sensor oder Zeitschaltuhr 1.000 L nachfüllt, damit die programmierte Bewässerung sicher nicht mangels Wasser in der Zisterne zum Stillstand kommen kann. Haltet ihr das wirklich für so fehleranfällig? Eine direkte Umschaltung auf Leitungswasser kann ich mir nicht vorstellen. Ich halte das für technisch deutlich aufwändiger umzusetzen. Es darf sich auch absolut nichts vermischen und Wasserdruck und -menge müssen auch passen. |
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Die automatische Bewässerung hängt ja laut TE an der Zisterne ;) |
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Hallo MissT, wir haben das bei meinem Schwager erst kürzlich mit einem Sensor vom Baumarkt realisiert: https://www.obi.at/zubehoer-fuer-erdtanks/garantia-trinkwasser-nachspeisung/p/7803018 Bis zu welcher Höhe der Wasserstand gefüllt wird kannst du einstellen. Ich nehme an die Entnahme erfolgt durch ein schwimmendes Saugrohr? Somit würde es reichen wenn nur nachgefüllt wird auf z.B. 30% wenn der Spiegel unter 20% sinkt. Bei laufender Entnahme z.B. fürs Entwässerungssystem wärs dann quasi eine Direktweiterleitung (Nachfüllung läuft und Wasser wird direkt wieder entnommen) lg |
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Hallo - Freunde haben auch eine automatische Umschaltung, Da ist vor / bei der Steuerung / Verteilung einfach ein drei Wege hahn und wenn der Füllstand im Tank zu gering ist schaltet das Ventil auf Orts Wasser und bleibt dort bis der Füllstand wieder passt. Nachfüllen würde ich nicht oftmals hast Kalk im Orts Wasser dann hängt der Schimmer und das Wasser rinnt und rinnt. Seine Umschaltung ist leicht zu installieren. Brauchst nur zwei Leitungen Lg |
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Ist überhaupt nicht aufwändig. Du benötigst ein Magnetventil für die Ortswasserleitung und ein Zonenventil zur Trennung von Zisternen- und Ortswasser. Der Sensor gibt dann das Signal bei niedrigem Wasserstand und bewässert dann mit Ortswasser. Wasserdruck wird schon annähernd gleich sein wie die Pumpe (4-6 bar), Menge wird eh über die Zeit geregelt. Wenn du´s genauso wie die Zisternenbewässerung haben willst, könntest ev. noch einen Druckminderer einbauen :) Das ist nicht erlaubt. Frischwasser und Regen/Brunnen/Zisternenwasser muß strikt getrennt sein, durch zb. Zonenventil und Magnetventil. |
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Diese Wasserarten dürfen gar net miteinander verbunden werden. Ausser mit einen sauteuren Systemtrenner oder abnehmbaren schlauch zum umschliessn. Macht halt keiner so |