Eine Thema, dessen ich mich bei Gelegenheit mal annehmen möchte, sind private Zivilschutzmaßnahmen. Wie schaut es diesbezüglich bei Euch aus?
Als Hausbesitzerin beschäftigen mich u. a. folgende Fragen:
1. Energieversorgung: Womit trifft man die besten Vorkehrungen für einen längeren Blackout? Ich sehe diesen Aspekt als besonders kritisch. Licht ist vermutlich das geringste Problem. Eine Kochmöglichkeit kann man auch bald mal einem kleinen Campingkocher oder Griller schaffen. Aber was ist z. B. mit der WP WP [Wärmepumpe]? Ohne Heizung und Warmwasser kann es ziemlich schnell sehr ungemütlich werden. Kühl- und Gefrierschränke am Laufen zu halten, ist hinsichtlich Erhaltung der Vorräten auch wichtig. Auch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (siehe nächster Punkt) könnte von Bedeutung sein. Womit erzeuge ich am besten Strom und wie speise ich diesen am besten ein?
2. Luft: Bietet eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zusätzliche Möglichkeiten, wenn die Luft draußen aufgrund eines atomaren oder chemischen Katastrophenfalls belastet ist? Gibt es spezielle Filter, sollte man zusätzliche Filter lagernd haben? Macht es Sinn, mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] einen gewissen Überdruck aufzubauen?
3. Wasser: Wie ist das mit der Wasserversorgung bei einem totalen Blackout? Kann man dann ab sofort kein Wasser mehr zapfen, oder richtet sich das nach Lage des Hauses und des Hochbehälters? Gibt es Hilfsmittel, mit denen man noch länger Wasser zapfen kann? Wie ist das mit dem Kanal - aus welchen Gründen bzw. ab wann kann dieser aufgrund eines Blackouts versagen?
Ich habe mir vorhin die Homepage des nö. Zivilschutzverbands angesehen. Mit einer gewissen Verwunderung musste ich zur Kenntnis nehmen, dass es dort auf diese Fragen keine oder keine zufriedenstellenden Antworten gibt.
(hab jetzt nur irgendeinen zum Veranschaulichen rausgesucht, bitte nicht wie am Produktbild vom Zigarettenanzünder abzapfen sondern direk an die Batterie hängen... )
Is aber schon seeeehr umstädlich, mit dem Motor kann ich die Batterie laden, aber allein die Abgase in der Garage sind ein Wahnsinn..
einfacher:
Batterie kaufen (oder alte funtionstüchtige Autobatterie), kleines Solarpaneel dazu, Laderegler und Wechselrichter dran, fertig...
funktioniert immer, ist leise abgasfrei und kostet in Summe keine €200
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.. teslason schrieb: __________________ aber allein die Abgase in der Garage sind ein Wahnsinn..
E-car hat doch eh keine Abgase :D
Wenn man lebensnotwendige Medikamente kühlen muss, dann würd ich mir einen kleinen 12V/24V Kühler und eine Autobatterie o.ä. zulegen. Die kannst zur Not solar oder auch an Nachbars Auto laden.