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Die ÖNORM B 5335 regelt den Einbau von Türen. Dazu gibt es eine Vorgabe, dass die Tür in der Lotrechten maximal 2 mm abweichen darf. Die Abweichung vom rechten Winkel im Sturzbereich darf maximal 1mm betragen. Die Verwindung der Zarge darf bei der Beanspruchungsklasse A maximal 3 mm, bei der Beanspruchungsklasse B und C maximal 2 mm betragen. D.h. die Zarge darf an den Eckpunkten gemessen diese Abweichung Diagonal haben. Jetzt wäre noch gut zu wissen, ob die Zarge passt oder das Türblatt die Verwindung aufweist. |
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Die Zarge dürfte passen - d.h. In meinem Fall? Danke schon mal für weitere Klärung |
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Es ist definitiv das Türblatt gebogen - ist das wirklich noch in Toleranz wenn es oben und unten von der Zarge 4-5 mm wegsteht? Wenn ja, finde ich es schon arg, wie großzügig und somit Kunden-unfreundlichen die Normen ausgelegt werden... |
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Wo sind die Innentüren verbaut? ist die richtige Klimaklasse verbaut worden? |
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Die Türen von WC und Büro ist betroffen. Ob der Bauträger und folglich der beauftragte Professionist Türen der richtigen Klimaklasse gewählt haben, weiß ich als Laie leider nicht - im Angebot steht nur: Standardausführung Innentüre Ausführung Zarge: ***************** Holzumfassungszarge Oberfläche: weiss matt lackiert (lt. Hersteller) Dichtung: weiss Ausfürung Türblatt: ******************* Innenlage: Röhrenspaneinlage Oberfläche: Weiß matt lackiert (lt. Hersteller) Rosettengarnitur **************** Modell: r&r Norbert, Oberfläche: Edelstahl matt WC / Bad Türe: Ausführung wie Innentüre mit WC Beschlag |
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