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bei uns sieht´s so aus: Bildquelle: https://4.bp.blogspot.com/-jDKq3y-GHkY/WN7PEBB3tVI/AAAAAAAAAZM/QfkbZ6IJpjEZT-h3iVvJVYvK4Lcdkt8gwCLcB/s1600/DSC_1454.JPG Bildquelle: https://4.bp.blogspot.com/-Vj0ZF7ubJXo/WOkCDLsIC6I/AAAAAAAAAaI/rVH08KBuFrg-MmcmdD6DpQOz1p_tE-UAwCLcB/s1600/gefegt.jpg |
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Danke für deine Antwort! Ich habe mich hier wohl missverständlich ausgedrückt - es geht mir nicht um die Leitungen vom WW WW [Warmwasser] Speicher zum Heizkreisverteiler sondern um die FBH FBH [Fußbodenheizung] Leitungen selbst. So sieht das am Bild aus: https://photos.app.goo.gl/aJSYVqeUGy62QZMx9 |
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*kopfkratz* jetzt steh ich auf m Schlauch, das sind die Anbindeleitungen vom HKV zu den FBH FBH [Fußbodenheizung] der einzelnen Räume (sogar beschriftet in Bild 1). Und wie man sieht schön gedämmt. Bei dir ist scheinbar nicht gedämmt. Das gibt bestimmt mehr als 99W. |
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Oh, ich sehe erst jetzt, dass bei dir die einzelnen Zuleitungen der FBH FBH [Fußbodenheizung] so gut gedämmt sind, dacht das wären Wasserleitungen! Ja, das ist echt vorbildlich und bei uns leider nicht so. Stimmt, bei mir ist leider nicht gedämmt, deshalb überlege ich jetzt, was ich hier noch machen könnte. Wir werden am Montag auch sicher noch den Installateur anrufen, am Dienstag kommt jedoch bereits der Estrich, deshalb müssen wir das davor noch machen. |
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Kennt von Euch jemand diese Forderung nach Ausbildung einer Estrichbrücke im Verteilerbereich: https://www.pipelife.at/at-de/_media/pdf/verlegeanleitung-infoblatt/heizung/verlege-floortherm.pdf Bei der Verlegung der Rohrleitungen vor allem im Verteilerbereich ist darauf zu achten, dass die Breite der nebeneinander liegenden Rohre max. 40 cm beträgt. Das entspricht 6 Leitungen mit 5 cm Verlegeabstand. Müssen weitere Rohre verlegt werden, ist ein Abstand von mindestens 10 cm für eine Estrichbrücke vorzusehen. |
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Danke für deine Rückmeldung, Ziegelrot! D.h. der Installateur hätte es gar nicht so verlegen dürfen?! Müssen wir uns jetzt Sorgen machen?? Generell ist in diesem Raum nämlich auch noch ein Gefälle vorgesehen (Bodenabfluss, weil dort Waschmaschiene steht). 6,5 cm Zementestrich sind standardmäßig vorgesehen, in der Mitte beim Abfluss 2 cm weniger). Im Gang davor ist es ähnlich dicht. Hier kommt Fliesestrich. Noch ist der Estrich ja nicht drauf, aber wie ich das jetzt ändern sollte, wüsste ich trotzdem nicht. Da müssten wir ja alles komplett neu und anders machen (zB zweiter Verteiler - mittlerweile weiß ich, dass dies gescheiter gwesen wäre). |
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Beim Becker liegen diese Leitungen doch in der Dämm bzw. Schüttungs-Ebene. Da kann er auch 20 Leitungen anliegend nebeneinander verlegen. Estrichbrücke wär doch erst in der Estrichebene zu berücksichtigen. |
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Hallo Pedaaa! Bei uns liegen die Zuleitungen in der Estrichebene! Siehe Link zu Foto in Posting von gestern 20:21 (habe das Bild hier nicht hochladen können). |
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Hier das Bild. Nun funktioniert es. So sehen die Zuleitungen bei uns im Hauswirtschaftsraum aus. |
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Ja, da wirds wohl schön warm werden. Wäre ne schöne Badezimmer-Verlegung Mit ein paar Rohren durch die Wand wär besser gewesen. Aber glaub nicht, dass du das noch ändern willst/kannst. Aber ein paar Dämmschläuche kannst ja noch problemlos drüber machen |
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Bzgl. nicht berücksichtigten Estrichbrücken siehst zu keine Probleme? Wie gesagt, ein Gefälle gibts in diesem Raum auch noch. |
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werden nicht normal bei den türen esrichschnitte durchgeführt? wenn ja müssen dort die rohre mit so schwarzen schläuchen umlegt sein.
der raum kriegt sicher 25°. kriegst du kwl? |
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Klar seh ichs problematisch. Diese Estrichschnitte oder Dehnfugen brauchst bei Fließestrich nicht. Aber da hier Gefälle rein soll, wirds der sicher nicht. Also ja, im Türbereich würden auch noch Leerrohre oder Schutzschläuche über die Rohre gehören. Aber wie willst die jetzt noch reinquetschen? Mir fällt nix wirkliches dazu ein, was ohne größeren Aufwand machbar wäre. Also entweder scheißdrauf, Augenzu und durch, oder mit etwas Aufwand ausbessern |
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Den Sinn der Estrichbrücke wie von Pipelife beschrieben kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Durch die Brücke liegt der Estrich großflächig auf der Dämmung auf wodurch die Statik der Estrichplatte verbessert wird. In der Praxis ist mir das aber noch nicht aufgefallen. Möglicherweise macht es einen Unterschied ob Fließestrich oder Zementestrich eingebaut wird. Bzgl. Dämmung ist bei Pipelife folgendes zu finden: Um eine Überwärmung eines Raumes wegen der durchführenden Anbindeleitungen zu vermeiden, soll die Wärmeabgabe durch eine Dämmung begrenzt werden. Pipelife bietet zur Dämmung der Zuleitungen den Tacker-Dämmstreifen an. Dieser kann sowohl gleich bei der Verlegung der Zuleitungen eingesetzt werden, als auch im Nachhinein auf das Rohr aufgebracht werden. |
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Ich habe inzwischen versucht, einen 20mm Elektroschlauch (Leerverrohrung) über das FBh Rohr drüberzugeben. das klappt aber leider nicht, werde es noch mit einem 25er Schlauch versuchen, als Schutz der Rohre. Im Gang ist Fliesestrich und im HWR mit dem Gefälle ein Zementestrich, es gibt bei der Tür also auch einen Übergang zwischen 2 Estricharten. |
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Für den Dehnfugendurchtritt gibt es die geschlitzen Schläuche. Diese könne auch in extrem dicht verlegten Zonen zur Vermeidung von Überheizungen verwendet werden. Vorzugsweise gibt man diese über die Vorlaufleitungen. Bei der dichten Verlegung von quwerty würde ich die statisches Belastbarkeit auf jeden Fall überprüfen lassen, da hier eine größe Belastung nicht vom Estrich auf die Dämmmatte sondern über ide Rohre übertragen wird. |
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Die Frage ist, wer kann hier eine qualifizierte Auskunft geben? |
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Danke für eure Rückmeldungen! @klima2020: Leider kenne ich diese Schläuche nicht. Hast du vielleicht eine konkrete Bezeichnung oder einen Produkttipp? Wir müssten das unbedingt morgen noch machen, da am Dienstag der Estrich kommt. @Ziegelrot: Wir werden morgen auf jeden Fall den Estrichleger fragen. Dieser müsste das beurteilen können, oder nicht? |
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Solche meint er glaub ich: https://www.selfio.de/schutzrohr-geschlitzt.html?gclid=EAIaIQobChMIgpv5tpz53AIVkJQYCh1-LwHVEAQYASABEgJNe_D_BwE Kannst aber auch jeden x beliebigen Dämmschlauch nehmen, schlitzen und drüberstülpen. (Gibts aber auch geschlitzt zu kaufen) Es geht ja nur darum, dass das FBH FBH [Fußbodenheizung]-Rohr entkoppelt und geschützt ist, wenn sich die Estrichplatten unterschiedlich ausdehnen/bewegen. Egal was du nimmst, nachher wieder gut zukleben, damit kein Estrich reinläuft. Das würd ich auf alle Fälle noch machen. Und auch ein paar VL VL [Vorlauf]-Rohre noch dämmen. Estrichbrücke hin oder her... da ists eh schon zu spät. Wird schon halten. Was bleibt dir über? Evtl kann dein Estrichleger dort noch bissl baustahlgitter reinlegen, damit das Riss Risiko etwas kleiner wird?! |
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Hallo querty, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Zuleitungen FBH dämmen? |
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Bei uns sind sie mit gedämmten Rohren vom Verteiler VOR der Schüttung noch auf der Rohdecke zu den entsprechenden Räumen gefahren und haben das Rohr aufstehen lassen. Dann kam Schüttung & Trittschalldämmung. Und darauf dann ausgehend von den aufstehenden Rohren in den Räumen die FBH FBH [Fußbodenheizung]-Verlegung. Dann Estrich drauf. Aber das geht bei dir nun natürlich gar nicht mehr. |
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Estrichleger gefragt, ob es hier ein Problem mit der Lastabtragung gibt. Er: Nein, die Rohre sind ja bei allen beim Verteiler so eng, machen wir immer so. Das Gefälle will er uns von 2 cm auf 1 cm reduzieren, damit die Überdeckung der Schläuche überall 3,5 cm ist. Wird dann wohl auch bei den Duschen zutreffen. Optimal finde ich das jetzt nicht. |