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Sorry aber das schmerzt massiv in den Augen. Es ist die OeMAG. |
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Jetzt schmerzt es mir auch in den Augen. 🤣 |
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Am Ende des Tages ist es Energie, jedoch wird jedes Monat die Gesamtenergie im Verhältnis der geförderten Peakleistung zur nicht geförderten Peakleistung aufgeteilt, es gibt somit keine Grenze. Man könnte es natürlich auch so wie Markus98 über den Einspeisetarif berechnen. |
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Glaube kaum dass die berechnung richtig ist (jemals sein kann) bei den 8,4kwp ist einiges an eigenverbrauch, dir neuen 17,6kwp sind wohl "fast ausschließlich" einspeisemengen sind die dachflächen der erweiterung gleich der ursprungsanlage? Daraus ergeben sich auch wieder unterschiedliche erträge es geht nur über eingespeiste menge - und die wird aliquot aufgeteilt |
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Die Flächen sind sehr ähnlich ausgerichtet. Gefördert wird derzeit ja auch die volle Menge, wenn wir mal 3 Wochen im Urlaub sind und nichts verbrauchen. Mal schaun was der Solateur dazu sagt. |
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Ok, dürfte nicht so einfach sein. Als Beispiel meine Anlage. 21,3 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung], ursprüngliche beantragt bei der Oemag 21 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] (ich habe dann 355 Watt Paneele bekommen statt der 350er, somit 0,3 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ungefördert). 21 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] geförderter Tarif mit 10% Eigenverbrauchsanteil (diese wurden von mir beim Antrag so angegeben) = 18,9 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. 0,3 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ungeförderter Tarif zum Marktpreis. Sieht dann in der Abrechnung so aus Daraus berechnet die Ömag dann einen Mischtarif Für Q2/2021 wären das 7,67 ct gefördert, 5,735 ct Marktpreis (davon müssen dann noch 0,076 ct Ausgleichsenergiekosten für 2021 abgezogen werden). (7,67*18,9+(5,735-0,076)*0,3)/19,2=7,63857 ct Passt dann Punktgenau mit meiner Abrechnung und dem Mischtarif von 7,6386 ct von Q2 zusammen. |
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