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Zurück zum geförderten Tarif

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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
14.3. - 17.3.2024
26 Antworten | 9 Autoren 26
26
Hallo zusammen

Ich bin, als die Abnahmepreise für PV Strom gestiegen sind, von geförderten Tarif auf Marktpreis umgestiegen. Voraussetzung dafür war damals, dass ich mindestens ein Jahr beim Marktpreis bleibe. Bei den aktuellen Vergütungen wäre es für mich doch wieder besser, wenn ich in den geförderten Tarif zurück gehe.

Wie seht ihr das?

  •  satking
  •   Bronze-Award
17.3.2024  (#21)

zitat..
Markus98 schrieb:

 Ömark

Sorry aber das schmerzt massiv in den Augen.
Es ist die OeMAG.




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  •  Markus98
17.3.2024  (#22)

zitat..
satking schrieb:

Sorry aber das schmerzt massiv in den Augen.
Es ist die OeMAG.

Jetzt schmerzt es mir auch in den Augen. 🤣


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  •  berhan
  •   Gold-Award
17.3.2024  (#23)

zitat..
satking schrieb: Na also - geht ja. Das ist Energie.

Am Ende des Tages ist es Energie, jedoch wird jedes Monat die Gesamtenergie im Verhältnis der geförderten Peakleistung zur nicht geförderten Peakleistung aufgeteilt, es gibt somit keine Grenze. Man könnte es natürlich auch so wie Markus98 über den Einspeisetarif berechnen.


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  •  cutcher
17.3.2024  (#24)

zitat..
Markus98 schrieb:

Das funktioniert dann aber nur, wenn man nur bei der Ömark ist?

7,91 Cent für 8,4kWp
Angenommen 5 Cent für die neuen 17,6 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]

Wäre das gleiche wie mit 5,94 Cent bei einen anderen Anbieter zu sein.

Glaube kaum dass die berechnung richtig ist (jemals sein kann)

bei den 8,4kwp ist einiges an eigenverbrauch, dir neuen 17,6kwp sind wohl "fast ausschließlich" einspeisemengen
sind die dachflächen der erweiterung gleich der ursprungsanlage? Daraus ergeben sich auch wieder unterschiedliche erträge

es geht nur über eingespeiste menge - und die wird aliquot aufgeteilt


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  •  Markus98
17.3.2024  (#25)
Die Flächen sind sehr ähnlich ausgerichtet.
Gefördert wird derzeit ja auch die volle Menge, wenn wir mal 3 Wochen im Urlaub sind und nichts verbrauchen.

Mal schaun was der Solateur dazu sagt.

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  •  berhan
  •   Gold-Award
17.3.2024  (#26)
Ok, dürfte nicht so einfach sein.

Als Beispiel meine Anlage.

21,3 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung], ursprüngliche beantragt bei der Oemag 21 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] (ich habe dann 355 Watt Paneele bekommen statt der 350er, somit 0,3 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ungefördert).
21 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] geförderter Tarif mit 10% Eigenverbrauchsanteil (diese wurden von mir beim Antrag so angegeben) = 18,9 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung].
0,3 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ungeförderter Tarif zum Marktpreis.

Sieht dann in der Abrechnung so aus


_aktuell/20240317887138.jpg
Daraus berechnet die Ömag dann einen Mischtarif


_aktuell/20240317861890.jpg
Für Q2/2021 wären das 7,67 ct gefördert, 5,735 ct Marktpreis (davon müssen dann noch 0,076 ct Ausgleichsenergiekosten für 2021 abgezogen werden).

(7,67*18,9+(5,735-0,076)*0,3)/19,2=7,63857 ct

Passt dann Punktgenau mit meiner Abrechnung und dem Mischtarif von 7,6386 ct von Q2 zusammen.

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