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Aller höchste der Gefühle zum Ausheizen wer es ausreizen reiche 40° vollkommen. Esgeht um entspannen und Ausdehnung. Dann wird trocken geheizt mit 30° Vl konstant eine Woche. Das sollte definitiv reichen |
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genau da liegt der hase im pfeffer. (vorgeschobenes argument) dann lass ihn doch vorrechnen, wieviel schneller das mit 60 C geht und wieviel strom das mehr kostet. im sommer (passiert das denn kurzfristig?) geht es am schnellsten mit durchzug/querlüften mit lüftern/ventilatoren. (im winter ist stosslüftung und trockner angesagt) die feuchte luft muss schnell raus und die wassermoleküle schnell abtransportiert werden. ich würde ihm sagen, daß er dir (schwester) eine lösung schuldet, die nicht zu erhöhten kosten führt. |
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Mir musst du das nicht sagen Bei Auslegung 31C werden auch 35C reichen. Das ist genau die Frage... hat da jemand eine Vorstellung, in welchem Umfang das zu einer Beschleunigung führt? Das wäre nämlich das beste Gegenargument, denn ich VERMUTE, dass Zeitgewinn und Energieeinsatz in keinem sinnvollen Verhältnis stehen. Vermutlich wird es Ende September/Anfang Oktober. Ich bin auch der Meinung, dass der Abtransport der Feuchtigkeit viel relevanter ist als die Temperatur, auf die man den Estrich bringt. Eher im Gegenteil... in der brütend heißen Bude wird die Feuchtigkeit dann erst recht in die Bausubstanz eingetragen. Vermutung: Selbst ein paar kleine Bautrockner und 35C VL VL [Vorlauf] beim Ausheizen sollten weniger Strom brauchen und effizienter vom Trocknungsergebnis sein als das sinnlose Hochbraten auf 60C. Noch besser wäre Zeit... so haben wir das gemacht. Ausheizen fing zwei Monate nach dem Estrich an, wobei ich in den zwei Monaten täglich quergelüftet habe, sobald das zulässig war. Ausheizen im August (auf 35C) war dann wirklich nur Stresstest für den Estrich, denn der war vorher schon trocken. Wir haben um die 250 kWh elektrisch dafür gebraucht - knapp 1000 kWh Wärme. |
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Im Sommer ist es meiner Erfahrung nach am schwierigsten den Estrich belegreif zu bekommen, da die warme Aussenluft (kommt beim Lüften ja rein) schon ziemlich wassergesättigt ist. |
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In den letzten Jahren und aktuell haben wir hier extrem trockene Wärme. Früher war es dauernd schwül mit Gewittern. Da war das problematisch.. Starke luftbewegung bringt die Wassermoleküle aber schnell weg und macht den Feuchteunterschied an der Oberfläche hoch. Dafür brauch man auch weniger Energie. Im Winter ausheizen ist energieintensiv bei offenen Fenstern. Daher nur stoßlüften und trockner nutzen,sonst ist schwer auf Temperatur zu halten. |
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