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Hausverstand einschalten und nachlesenhttp://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/74037/Erfahrungen-Strategien-und-Warnungen-mit-und-zu-ZWS-Zukunftsorientierte-Waerme-Systeme
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ohne jetzt Details zu kennen, aber 32t als "Selbstaufstellung" finde ich nicht gerade günstig.
ich hab mir das mal auf einer Messe beim ZWS-Stand angehört. Im nachhinein wars schade um die Zeit. |
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OK, das bestätigt meine Meinung! Danke!
Das habe ich noch gefunden: http://www.arbeiterkammer.com/bilder/d184/Urteil_ZWS1.pdf Grüße Oliver |
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Fuer welche Leisungsklasse?
Stiebel Eltron LZ304 inkl. aller Arbeiten habe ich ein Anbot um 32k wo ich keinen Finger ruehren muss... |
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Inkl. KWL und FBH FBH [Fußbodenheizung]??
Das Angebot umfasst ja die WPWP [Wärmepumpe], die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und die FBH FBH [Fußbodenheizung] für 227m²! Die Stiebel Eltron sollte ich mir wohl auch ansehen, hat die Lüftung wohl auch dabei!?!? |
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ok diese ist bei uns nur fuer 140m2 ausgelegt, aber inkl. wp, kwl und fbh .. ob es sich mit dem groszen modell 404 bei dir ausgeht, kann dir nur wer von Stiebel Eltron sagen.
Mich hat der Vertrieb von Stiebel Eltron an einen faehigen Installateur vermittelt |
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ich hab mal eine Anfrage an die geschickt, schau ma mal ob sie sich melden! |
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Erfahrungsbericht eines ZWS Kunden - Hallo Oliver,
ja, es gibt Leute die bei ZWS gekauft haben. Hier unsere Geschichte ... Der Vertriebs- und Marketingleiter der ZWS Austria besichtigte im Oktober und November 2011 mehrmals unser Haus, für welches wir eine energiesparende und umweltfreundliche Heizungsanlage suchten. Aufgrund der persönlich vor Ort ermittelten Daten und unserer Vorgaben (u.a. Leistungszahl min. 4, Möglichkeit einer nachrüstbaren Solaranlage, min. 150m² Fußbodenheizung auf 2 Etagen) berechnete der Herr die ideale Heizungsanlage für unser Haus. Angeboten und von uns gekauft wurde ein Sanusol 650 mit Wärmepumpe. Geliefert wurde allerdings ein Sanusol 600. Der Verkäufer weigert sich Datenblätter welche Leistungszahl, COP, Energieeffizienz und alle anderen relevanten Angaben enthalten, zu übergeben, um die Anlagen vergleichen zu können. Statt dessen wird pauschal behauptet das beide Anlagen identisch sind. Allein dies erweckte in uns den Verdacht, dass mit dem Sanusol 600 eine minderwertige, technisch veraltete und somit weit überteuerte Anlage geliefert wurde. Unabhängige Heizungsmonteure, als auch die ZWS Projektierungs- und Planungsabteilung bezweifeln die richtige Dimensionierung und die Leistungsfähigkeit und zwar sowohl von der installierten Sanusol 600, als auch der gekauften Sanusol 650 Heizungsanlage. Der Verkäufer beschränkt sich in diesem Punkt auf Schimpftiraden und behauptet er sei der einzige der sich auskennt und alle anderen würden lügen. Beweise für die Richtigkeit seiner Berechnungen und seiner eigenen Aussagen kann oder will er jedoch nicht erbringen. All dies legt für uns den Schluß nahe, das der Verkäufer keinesfalls eine Heizungsanlage passend für unser Haus berechnet hat. Vielmehr erweckt all dies den Anschein, das er so lange an den Eckdaten unseres Hauses manipuliert hat, bis es passend für eine Heizungsanlage war, die er offenbar dringend loswerden wollte. In weiterer Folge beauftragte der Verkäufer eine Fremdfirma mit der Montage der gelieferten Anlage und der von uns ebenfalls erworbenen Wasserinstallation ohne uns vorab über diesen Sachverhalt zu informieren. Die Montage und Installation erfolgten mit größeren Unterbrechungen, waren qualitativ mangelhaft und wurden nie fertig gestellt. Eine Funktionsfähigkeit war nicht gegeben. Da weder der Verkäufer noch die ausführende Firma für uns erreichbar waren, waren wir gezwungen die Mängel von einer von uns beauftragten Drittfirma beseitigen und die Arbeiten beenden zu lassen. Die Kosten dafür belaufen sich auf mehrere Tausend Euro, da u.a. viele Teile aufgrund der mangelhaften Ausführung, erneut gemacht werden mußten. Der Verkäufer war für uns monatelang nicht erreichbar, nachdem die erste Ungereimtheiten aufgefallen sind und von uns gemeldet wurden. Vor einigen Wochen gab es plötzlich doch noch ein unerwartetes Lebenszeichen vom Verkäufer, welches sich jedoch auf persönliche Beleidigungen und Klageandrohungen beschränkte. Auf Lösungsversuche für unsere Probleme, die Beseitigung der Mängel, Erklärungen für die durch ihn verursachten Missstände oder gar Entschuldigungen warten wir vergebens. All die oben beschriebenen Fakten, als auch das Verhalten des Verkäufers lassen für uns keine andere Schlußfolgerung zu, als das dieser mit Vorsatz und in betrügerischer Absicht gehandelt hat als er uns die Heizungsanlage verkauft hat. Die Kommunikation mit der ZWS erfolgt mittlerweile mit deren Geschäftsführer in Deutschland, ist jedoch sehr zäh und langwierig. Da bislang trotz mehrmaliger Aufforderung keinerlei Anstalten unternommen wurden die zahlreichen Mängel zu beseitigen (immerhin haben wir ja eine Heizungsanlage erhalten und somit keinen Grund uns zu |
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Hallo OliverB, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: ZWS - ZUKUNFTSORIENTIERTE WÄRME SYSTEME |
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Sanusol - Da mich der Unterschied zw. dem 600er und dem 650er Pufferspeicher interessiert hätte, hab ich Herrn Google bemüht. Gefunden hab ich auch keine Daten, aber dafür Dein gleiches Posting in 2 anderen Foren... ich geh davon aus, daß Du auf die zws seehr angfressen bist. Was ich aber nicht verstehe: Du bekommst etwas geliefert, was Du nicht wolltest und bestelltest. Wieso haben die Dir nicht einfach das Ding ausgetauscht? Bzw. wieso hast Du nicht darauf bestanden? Verkäufer hin oder her, aber wenn ich mir ein Auto mit 150PS kaufe und dann eines mit 100 bekomm -> da lasse ich mir das dann nicht schönreden. Aber zu meiner Ausgangsfrage: Was ist wirklich der Unterschied zw. dem 600er und dem 650er?
Hausmaus |
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Unterschied Sanusol 600 zu 650 ??? - Hallo,
berechtigte Frage und wahrscheinlich waren wir hier zu Beginn zu gutgläubig. Für den Laien ist der Unterschied zwischen beiden Geräten nicht erkennbar. Uns ist es erst nach der Montage aufgefallen, als auf der Verkleidung plötzlich Sanusol 600 stand. Daraufhin haben wir nachgefragt. Zunächst hieß es vom Verkäufer das gar keinen Unterschied gibt außer der Außenfarbe des Gerätes - 600=blau, 650=grau. Eine andere Aussage war 600 ist für Nachrüstung im Altbau, 650 ist für Neubau. Der Monteur erklärte uns das der Unterschied im Pufferspeicher liegt - 600 ohne, 650 mit. Die Vielfalt der Antworten von denen keine wirklich zufriedenstellend war, war für uns auch der Grund eine Mängelanzeige an die ZWS zu schicken, mit der Bitte um Austausch des Gerätes. Leider ist seither außer vielen Schreiben in denen alles bestritten wird nichts passiert. Zu deiner Frage bzgl. des Pufferspeichers: technische Unterlagen oder dgl. aus denen der genaue Unterschied hervorgeht haben wir auch nach so langer Zeit noch nicht erhalten. Auch zur Größenangabe des Puffers beim 650 haben wir verschiedene Informationen gefunden. Generell geht es wohl um 42 bis 50 Liter zusätzlichen Pufferspeicher die der 650 hat, der 600 jedoch nicht. VG kookaburra |
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Ich vermute mal, daß der 650er tatsächlich ein (vielleicht woanders zugekaufter) "Nachfolger" ist, denn das bissel mehr an Speichervolumen ist nicht wirklich relevant. Ich weiß auch nicht, ob es einem Puffer egal ist, ob der in einem Alt- oder Neubau steht... vermute ich aber mal. Wenn die zws da wirklich nicht nähere Infos bringen will, ist das echt mager und unverständlich. Aber zur Wärmepumpe: Die zws verbaut Mitsubishi-Aussengeräte, diese haben mit dem Puffer nichts zu tun. Datenblätter, COP, etc, findest Du in jedem Fall per Google auf einer Mitsubishi-Site und da kann man dann vergleichen, ob das Verkäufergeplapper auch den realen Werten entspricht. Hausmaus |
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Hallo kookaburra33, ich denke, dass es weniger wichtig sein wird, ob Du einen 600er oder 650er hast. Mich interessiert Dein Stromverbrauch. Ich habe die gleiche Kombination wie Du und bin massiv unzufrieden und möchte mich wehren. Kannst Du mir eine private Nachricht zusenden? Ich kann noch nicht, leider.... Alfons |
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An kookaburra33 - Welche Problematik ausser der Falschlieferung besteht eigentlich bei Dir?
Danke und Gruss |
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@Alfons - Du machst mich neugierig: Wie hoch ist denn Dein Stromverbrauch (ich nehm an, Du beziehst Dich auf's Heizen?) real? Und wie hoch wäre er in der Theorie gewesen?
Hausmaus |
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@Hausmaus - Passivhaus mit 125m², FBH, Lüftung mit Wärmerückgewinnung:
7500 kwh Stunden Strom ohne Heizstab, bei COP 3 22.500 kwh tghermische Energie. Inkl. Warmwasser Theorie: 3,1 KW Heizenergiebedarf |
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@Alfons - Wie geht denn das??? Ein COP von 3 ist ja sehr schön, aaaber 7500 kwh Stromverbrauch? Habt ihr das Haus als tropischen Wintergarten genutzt? Oder hast Du einen Nuller bei den Quadratmetern vergessen?
Hausmaus |
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@Hausmaus - Ich würde jegliche Irrtümer begrüssen, leider ist genau dies der Fall.
Was ZWS da zusammenschustert harmoniert einfach nicht. Der Wasserspeicher hat ununterbrochene Wärmeanforderungen an die WPWP [Wärmepumpe] und eine ZWS hat die Technik einfach nicht im Griff. Daher mein Apell an alle, die ZWS Technik mit WPWP [Wärmepumpe] haben. MELDET EUCH!!! Alfons |
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@Alfons - Also, dann meld' ich mich als erster Wir haben den 600er + "grosses" WPWP [Wärmepumpe]-Aussenmodul. Ich persönlich hab (noch) keine schlechten Erfahrungen damit gemacht, das System läuft jetzt seit knapp einem Jahr. Ich hab allerdings viel Zeit gebraucht, bis ich durch die Feinheiten der Fernbedienung der Regelung gestiegen bin... schliesslich hatte ich dann bei der zws angerufen und die hatten einen Techniker geschickt, der mir dann 3 Stunden lang alles Punkt für Punkt erklärte. Zuerst dachte ich die Software sei sehr, sehr dämlich, aber eigenlich ist sie nur (zu) umfangreich und für einen gelernten Windows-User ungewohnt. Aber wenn man da durch ist, dann kann man alles differenziert einstellen und ablesen und das schätze ich mittlerweile sehr.
Aber zu Deinem Problem: Die Ausseneinheit läuft Tag und Nacht durch??? Das ist ja Wahnsinn. Hast Du nachgesehen, wie hoch die Solltemperaturen eingestellt sind? Wenn diese z.B. auf Hausnummer 70° eingestellt sind, dann kommt die WPWP [Wärmepumpe] natürlich nicht nach. Hast schon um einen Technikertermin nachgefragt,der sich das ansieht? Mein Feedback: Prinzipiell bin ich zufrieden. Als Nachteil empfinde ich allerdings - und das hatte ich vor einem Jahr nicht gewusst - daß unser ausführender Installateurbetrieb viel für die zws hackelt, sprich, die sind die Hälfte der Woche in Deutschland auf Montage. Wenn da mal ein Schaden sein sollte, dann weiß ich noch nicht, wie schnell da abgeholfen wird... "i bin grod in deitschlond". Hausmaus |
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@Hausmaus - Wie hoch ist denn Dein Stromverbrauch?
Hast Du separat noch den Verbrauch des Heizstabes am Hausstrom (ist bei mir noch zusätzlich, aber nicht ermittelbar) Wie viele Quadratmeter? Dämmung? Schreib das doch mal, bitte (-; Dann hab ich vielleicht wieder mehr Hoffnung... Alfons |
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@Hausmaus - Ich habe in einem anderen Thread von Dir gelesen, dass Du für die ganz kalten Tage Deine alte Ölheizung behalten wolltest.
Schreib doch bitte mal, wie Deine Gesamtsituation jetzt aussiehst. Hoffe, ich verlange nicht zu viel (-; Danke |
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@Alfons - Ist schon OK . Also: 217QM gesamt und beheizt, Altbau von 1927, Radiatorenheizung, vor 10 Jahren nach damaligem Standard saniert (Fenster (Zweischeiben, 1.3), Türen, 7cm WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] + Ölheizung). Wir haben's vor 8 Jahren gekauft. Ölverbrauch runtersaniert von 4000-4500L auf 2500-3000L. Jetzt ist's knapp ein Jahr her, als wir die WPWP [Wärmepumpe] kauften (+ jetzt ein paar Tage WW WW [Warmwasser]-Zubereitung, was aber egal ist). Wir haben jetzt 11.000kwh Strom für die WPWP [Wärmepumpe] verbraten (mit WPWP [Wärmepumpe]-Tarif), was inetwa 1400 Eur pro Jahr sind. Der Winter war nicht wirklich sooo kalt, aber dafür einem Monat länger... ich war von max. 10.000 kwh als Worstcase ausgegangen. Nu ja. Allerdings wollte ich es wissen: Die Ölheizung blieb offline (bis auf einen Abend bei klirrender Kälte, wo alle Kids der Reihe nach ein Vollbad wollten), das ist für einen schönen COP natürlich nicht wirklich sinnvoll. Ich wollte aber einfach mal im ersten Jahr ausreizen, wie hoch der Verbrauch ohne Ölbrennerzuschaltung sein wird. Im nächsten Winter werde ich wahrscheinlich den Bivalenzpunkt auf -7.5° stellen - und dann neu testen. Die Vorlauftemperatur war diesen Winter meist bei 37° oder weniger.
Hausmaus PS: Heizstab haben wir keinen. |