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@Krampus - bin auch am überlegen, wobei wir nur zw. 13-17 dH haben, aber trotzdem alles sehr schnell verkalkt. Wer hat welches System schon länger im Einsatz? Bringt das wirklich was? Von den Kosten habe ich gesehen, daß das so bei 2000€ für ein EFH losgeht.
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Tests - Gab mal im Konsument einen Test von mehreren Entkallungsanlagen die nicht mit Salz (Ionenaustausch, Entkalkung) arbeiten sondern nur Kalschutz bieten (Kalb bleibt im Wasser gebunden). Ist aber leider schon an die 10Jahre alt
Dabei kam raus, dass alle rein magnetischen praktisch nichts bewirken außer 2 Geräte die aber auch einen Filter haben -> Test bei Konsument beziehbar. Interessantes Ergebn.: Boiler ohne Kalkschutz mit max. 60C gleich guter Schutz wie rein magn. Hat wer aktuellere Tests |
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Vorsicht! - Soweit ich weiss, sind alle "magnetischen" Verfahren (Spulen etc. um Leitungen legen nicht wirksam (evtl. Humbug)). Echte Enthärtung vom wissenschatlichen Standpunkt geht z.B. nur mit Ionenaustauch und Umkehrosmose. Bin da selbst aber nicht aktuell. Diese Verfahren sind allerding teuer und machen Pflegeaufwand. Das Thema ist allerdings wirklich beachtenswert. Leitungstausch nach Jahrzehnten ist unangenehm. Bin gespannt, ob da noch was gepostet wird... |
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Ja es gibt wirksame Methoden - Aber um es erstmal klarzustellen, ich WILL HIER NIX VERKAUFEN!
Arbeite bei einem Sanitär- und Heizungsgroßhandel und vertreibe die Geräte zwar, kaufen geht aber eh nur übern Inst. also hab ich nix davon wenn ich hier was anbiete. Kalkschutz: Informiert euch über die BWT Aqatotal-Geräte. Ist derzeit mit Sicherheit das Topgerät um sein Haus vor Kalk zu schützen. Dabei wird der Kalk nicht mit Salz ausgesondert (wie schon erwähnt) sondern seine kristalline Struktur durch Stromstöße .....2 |
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Hallo Krampus, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wasserenthärtung - notwendig? |
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Kalk 2 - ... die völlig ungefährlich sind (liegen im Millivoltbereich) verändert.
Das Kalkmolekül sieht ein bischen aus wie eine Schneeflocke, sprich es ist sehr großflächig, und hat einen Haufen Füßchen, Anker und Gruften womit sich der Kalk sehr gut an jeder Oberfläche anhaften kann. Durch die "Behandlung" in einem Aqatotal-Gerät werden die Kalkmoleküle so verändert daß sie sich anziehen und dadurch viele große Moleküle entstehen die nicht mehr so leicht in der Lage sind zu haften. Der Kalk ...3 |
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Kalk 3 - ... bleibt weiterhin im Wasser, wird aber aus den Leitungen ausgespült und bleibt nicht IN den Leitungen.
Dies als sehr grobe Beschreibung des Prinzips. Genauere Infos hat der Gas/Wasser/Scheiße-Mann ums Eck Nur um es klarzustellen, es tauchen immer wieder die Gerüchte auf so eine Anlage "wasche" die Rohre regelrecht rein und vorhandener Kalk löst sich auf, dem ist nicht so! Wer also schon kaputte Rohre hat, dem hilft trotzdem nur der Austausch. Dann jedoch ist mit Aqatotal Ruhe! |
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Hallo Michael - Vielen Dank für Deine Antwort. Klingt interessant. |
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@BWT Aqatotal - Wir werden auch dieses Gerät einbauen. Das ist auch eines der beiden einzigen Geräte die wie ich schon erwähnt habe im Konsument-Test gut abgeschnitten haben (Test betraf NUR Anlagen ohne Salz). Gibt es schon lange am Markt und demnach sollte es genügend Erfahrungsberichte geben. |
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Erfahrungswerte - Mich würden Erfahrungswerte interessieren, z.B. eine Tabelle die mir zeigt wie dick die Kalkablagerung ist, abhängig von Wasserhärte und Jahren. Wenn ich weiß daß bei einer Härte von 24 sagen wir 1 mm Kalk pro Jahr in den Rohren und Geräten ablagert, dann muß ich in 10 Jahren die Rohre erneuern. Stimmt es, daß Kunststoffrohre weniger Kalk ablagern als Kupferrohre? Was spricht gegen Kunststoffrohre für Kaltwasser oder Warmwasser oder Heizung? |
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Nur INFORMATIVES - Habe leider keine Erfahrung mit diversen Enthärtungsanlagen, weiß allerdings vom Hörensagen, dass eine Wasserhärte von 8-12 °dH am günstigsten wäre, und dass der Härtegrad des Wassers vom Gehalt an Calzium + Magnesiumsalzen abhängen soll (je höherer Gehalt, desto härter).
¶Wird wahrscheinlich nicht weiterhelfen, informativ kann es aber gewesen sein....? |
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an Michael - Hallo Michael
¶Das ganze System klingt ja echt net schlecht. Wir haben unsere Firma in Korneuburg wo die Wasserhärte auch sehr extrem ist. Ich kann mir ja vorstellen das der Kalk sich in den Leitung nicht mehr ansetzt. Aber wie sieht das dan bei den Endgeräten aus? Ich denke jetzt an Wasserkocher, Espressomaschine, Waschmaschine, Geschirrspüler wo das Wasser erwärmt oder sogar zum Kochen gebracht wird. |
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an Michael 2 - Heißt das dann, dass mann den Kalk über den "lebensnotwenigen" Kaffee in den eigenen Körper transportiert? Ausgefiltert wird er ja nicht?
Leise rieselt der Kalk |
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an torbo - den kalk hättest aber ohne dem ding auch im körper ,oder seh ich das falsch?nur in einer veränderten form und vielleicht etwas weniger den dann würde ja etwas an den leitungen hängen bleiben. |
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an stephan - g. Schon richtig. Ich dachte da eher an die anderen alten Systeme, wo das Zeug gefiltert bzw. duch Salztabletten umgewandelt wird. Aber ein Allerheilmittel werden wir da nicht finden. Nichts für ungut. Aber ohne ironisch zu klingen: Die Leitung sind zumindest sauber und werden uns hoffentlich überleben. |
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zu den endgerätendiese geräte versprechen auch das der kalk z.b. von armaturen leichter zu reinigen ist.daselbe gilt dann auch für die kaffeemaschine nehm ich mal an.ich bau mir auf jedenfall auch so ein ding ein.kostet ja net die welt.zgonc hat gerade wieder ein angebot vom kalk maxx it.werd ich mir mal anschauen.lg stevie |
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billiges gerät.. - haben ein billiges (99.--) elektronisches gerät mit eben dieser spulen montiert. kalk ist natürlich nicht weg - lässt sich allerdings sehr leicht wegwischen.
die knapp 100.-- war es wert! entkalkungsanlagen: viel zu teuer - auch in der erhaltung! ausserdem: kalk ist doch gesund )) |