|
|
||
Kann,.. - nur zur LWP LWP [Luftwärmepumpe] fürs Warmwasser was sagen.
Entzieht dem Raum 2-3°C was doch spürbar ist, und trocknet gleichzeitig die Luft aus, soll heissen entweder für das Kondenswasser einen Kanalanschluss vorsehen oder ein Behältnis hinstellen (was aber in der Anfangszeit sicher nervt weil gerade aus einem neuen Keller viel Feuchte entzogen wird ![]() Bei dem System sind halt die Betriebskosten (im moment) und die Anschaffung sehr verlockend. |
||
|
||
tks - wir haben einen 1000 liter schichtspeicher von ratiotherm mit
einer trinkwasser-kompaktstation. http://www.ratiotherm.de/produkte/Trinkwasser/Trinkwassererwaermung_Basis2.php funktioniert tadellos. auch das einlassen von 2 badewannen (gross) mit brennheissem wasser funktioniert ohne probleme. wassertemperatur habe ich auf max. 48 grad begrennzt. ist mehr als heiss genug zum baden, etc. bis echt heisses wasser aus dem hahn kommt dauert es ein wenig aber ich glaube das liegt eher daran dass wir keine zirkulationsleitung gemacht haben und das bad genau diagonal in der anderen ecke des hauses ist und der heizraum im keller ist. |
||
|
||
Erfahrung - Wir haben einen 500l Puffer mit Frischwasserstation (IDM). Die Puffertemp. ist 49°, in der Badewanne kommen noch über 46° an, das reicht uns voll und die Menge reicht auch für 2 Wannen. 2 Nachteile konnte ich bisher entdecken: 1) Es dauert trotz rel. kurzer Leitungen (ca 8m bis Wanne bzw. den Waschbecken) doch rel. lange (haben keine Zirkulation), bei der Wanne ist das kein Problem, bei Waschbecken/Spüle nicht ganz optimal. 2) Wenn man eine Stunde in der Wanne liegt und dann nochmal heißes Wasser dazu gibt ist die Wanne kaum mehr heiß zu bekommen. Aber ich sehe keine Alternative zu Frischwasser, ich möchte mir mit der Luft WP WP [Wärmepumpe] nicht im Winter den Keller kühlen (außerdem lügt man sich mit dem Wirkungsgrad in den Sack, weil (im Winter) einen Teil die HeizungsWP beiträgt (wegen der Kühlung des Hauses). Ein Vorteil von Frischwasser (zumindest bei uns wo es rel. hartes Wasser gibt) ist dass es weniger Kalk gibt.
|
||
|
||
|
||
kleiner Pufferspeicher genügt - Wir haben eine Wärmepumpe mit integriertem 200 Liter Warmwasserspeicher. Die Befürchtung, kein Warmwasser zur Verfügung zu haben, hat sich noch nicht gezeigt:
Mit einer 8kW Wärmepumpe kann ich pro Stunde 150 Liter Wasser um 45 Grad (von 5 auf 50 Grad) erwärmen, d.h. eine Stunde nachdem die erste Person mit dem Bad BEGONNEN hat, ist das Wasser für das nächste Bad bereit. Meine Mitbewohner brauchen für ein Bad über eine Stunde - vom Einlassen des Wassers bis zum Föhnen der Haare..... Dadurch daß Heißwasser Vorrang über die Erwärmung des Heizwassers hat, stimmt diese Darstellung auch im Winter - dann kühlt das Haus für eine Stunde ab, was bei Massivbauweise nicht spürbar ist. Wie anfangs erwähnt, es ist die Situation daß wir Warmwasser gebraucht hätten, aber keines vorhanden war, nicht eingetreten. Ich vermute, daß große Pufferspeicher für den theoretischen Fall vorsorgen, dar aber in der Praxis selten oder nie eintritt. |
||
|
||
Verbraucherzahl mitentscheidend - Bei uns ist ein 300 Liter Warmwasserspeicher im Einsatz und funktioniert prächtig, allerdings haben wir unsere maximale "Verbrauchskapazität" noch nicht erreicht. Wir sind 3 Personen im Haushalt und die Personenanzahl spielt hier wahrscheinlich eine große Rolle. Bei 5-6 Personen würde sich ein größerer Speicher bestimmt auszahlen. Das von Werner bereits erwähnte Nachheizen geht auch bei unserem System (8kW WP WP [Wärmepumpe] mit Tiefenbohrung für Heizung/WW OHNE Heizstab) unglaublich schnell. |
||
|
||
Dauer für WW WW [Warmwasser] - Hallo, Wir überlegen auch zw. normalem Puffer und Frischwasserstation. Befürchtung ist bei uns ebenfalls zu lange aufs WW WW [Warmwasser] warten zu müssen. Gibt´s noch jemanden der genauer über dieses (befürchtete) Problem berichten kann?? LG |
||
|
||
pufferspeicher wie groß - hallo!
ich war am we auf der energiesparmesse und kam dabei aber für mich nicht wirklich auf einen grünen zweig. wir sind ein einfamilienhaus mit 4 personen. ich plane eine solaranlage und möchte einen größeren pufferspeicher so mit 1000l haben damit ich auch im winter über die runden komme. meine frage an euch wäre jetzt aber was ihr mir empfehlen könnt. ich habe mir in wels einige firmen angeschaut und durch das viele reden wurde mir mal dieses produkt empfohlen (http://www.rieste.at/shop/Wasseraufbereitung/SET-Angebote/1000-Liter-Pufferspeicher-Solarmodul-Regelung::886.html). Der Vorteil was an diesem System besteht - hat mir zumindest der auf der Messe gesagt - ist das hier gleich 2 Systeme kombiniert sind. Weil ja auf der einen Seite das Frischwasser und auf der anderen die Solaranlage installiert ist. was haltet ihr von dem ganzen? |
||
|
||
Arbeitszahl - Hallo, zum Thema Frischwassermodul kann ich nur sagen, dass das System perfekt funktioniert wenn es solide ausgelegt ist (leistungsstarker WT und gr. Puffer). Bei der Puffergröße ist folgendes zu beachten: je größer der Puffer desto weniger Einschaltzyklen der WP WP [Wärmepumpe] (einmal pro 24 Std. -in der Nacht wenn der Strom billiger ist- muss genügen). Wenn die WP WP [Wärmepumpe] weniger oft einschaltet und dafür länger läuft wirkt sich das sehr pos. auf die Arbeitszahl aus. Weiters kann bei einem größeren Puffer die Maximale Temp. geringer sein weil ja mehr Wassermenge zur Verfügung steht und das wirkt sich auch wieder pos. auf die Arbeitzszahl aus. Beitreibe eine Anlage mit einem 800l Puffer im 3 Personenhaushalt und das läuft super! Tägliche Aufheizung in der Nacht. Unmittelbar nach dem WT steht das Warmwasser sehr rasch zur Verfügung und hat ca 1°C weniger als das Wasser im Puffer. lg aramis |
||
|
||
Antwort zu Pufferspeicher - Hallo Stoni!
Habe eine 10m2 Solaranlage mit einem 900 Liter Speicher. Besser wären warscheinlich 1000 Liter gewesen, aber der speicher war vorhanden. Im Sommer kann es schon mal an die 95 Grad gehen und im Winter bei entsprechend guter Wetterlage, ist in der Regel nicht mehr als 50 Grad zu erreichen. Im Winter schaut es bei dieser Anlagengröße mit dem Warmwasser für 4 Personen sehr schlecht aus. Zum Vorheitzen geht es natürlich immer. Wenn im Sommer drei Tage keine Sonne scheint wirst Du bei 1000 Liter und 4Personen ohne Nachheitzung mit dem Warmwasser Probleme haben. Meine Anlagedaten: Dachneigung 35 Grad, Ausrichtung SO, keine Verschattung, Frischwassermodul für 40m2 von Solution Was ich jedem nur raten kann, den ausführenden Installateur gut auf die Finger zu schauen und sich eventuell von den Gerätelieferanten entsprechende Anlageschematas schicken zulassen. |
||
|
||
Antwort zu Pufferspeicher Danke mal für die Antworten, ich höre immer mehr raus das ich glaub ich auf dem richtigen Weg bin.
Mein Plan ist auch das ich einen 1000l oder sogar 1500l pufferspeicher nehme und ich möchte auch das material selber kaufen - weil meine erfahrung mit dem installateuren ist nicht so toll. Der soll mal die Arbeit machen und das Geld verdienen aber meißt erhält man ja dann irgendwelche Bauteile und Module wo sie selbst am meißten verdienen. Habe mich schon mal ein wenig umgeschaut und mit einigen Lieferanten gesprochen. Ich meld mich dann mal wieder wenn ich gekauft habe und werde euch meine Erfahrungen berichten. danke mal. |
||
|
||
Hallo eton, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: frischwassermodul |
||
|
||
Frage zu Pufferspeicher mit Frischwassermodul - Bin gerade dabei ein 100 Jahre altes Haus auf den heutigen Stand der Technik zu bringen - FB Heizung, Dachboden- und Fußbodendämmung, Fenster- und Türentausch usw.
Nun steht natürlich auch die Erneuerung des Heizhauses an. Mein Wunsch wäre unter Anderem: Einbau von zwei Pufferspeicher mit je 1000 l mit Frischwassermodul. Heute erklärte mir ein Fachmann, dass dies nichts sei. Das Brauchwasser würde vom Heizhaus bis ins Wohnhaus im besten Fall lauwarm ankommen Entfernung zum Bad 8 m. Er schlägt einen eigenen Boiler vor, den er ins Haus bzw. im Keller aufstellen will. Diese Sache soll im Sommer mit Solar und im Winter mit Strom oder mit der Heizung laufen. Vom Heizhaus wäre der Weg in etwa gleich lang wie vom kalten Keller. Kann es sein, dass während der Heizperiode die Heizung das Brauchwasser auf lauwarm reduziert? Nachdem mir die Grabungsarbeiten für Erdkollektoren (400 - 640 m2 je nach Anbieter) zu viel sind, trage ich mich mit dem Gedanken eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] aufzustellen und als Unterstützung in kalten Tagen einen Brennstoffkessel (Verdampfer) zu befeuern. Holz ist ausreichend vorhanden. Solar, LWP, Festbrennstoffkessel plus 2 Stk. Puffer mit je 1000 l und zusätzlich einen Kachelofen und in der Küche einen Herd - dies müsste doch eine ordentliche Heizung ergeben! |
||
|
||
Frischwassermodul - @Renate:
Warum nimmmst du dir nicht einen 2000 Liter Puffer? Die Heizung ist glaub ich ausreichend da hast für alle Situationen das passende. Ich würde dir auf alle fälle raten das du eine Frei Programmierbare Steuerung wählst - da diese perfekt auf deine Gegegebenheiten programmiert werden kann - kostet vielleicht ein wenig mehr dafür hast du eine optimale Lösung. Die Länge 8m ist ja nicht viel, da müßte ja neben jedem Bad ein Boiler stehen wenn das zuviel wäre, ansonsten kann man ja die Puffer Temp um ein par grade erhöhen. lg |
||
|
||
FrischwasserModul - Hallo,
ich würde von einer freiprogrammierbaren Steuerung verzichten - wieso viel Geld dafür ausgeben und nicht von der Erfahrung von Regelungstechnikern profitieren? Insbesondere die Regelung ohne Mischer erfordert doch einiges Know-How. Die ersten elektronischen Regelungen kamen m.M. nach von hier: www.prisma-heizung.de, die Module/Regler sind auch preislich sehr attraktiv und funktionieren technisch gut. Wichtig ist die elektronische Regelung OHNE Mischung von warmen und kaltem Wasser was nämlich viel Energieverluste erzeugt (da ich "unnötig" Wasser erhitzt habe und wieder kalt zumische). Viele Grüße, Jens |