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@hacemo - also ich habs zwar nicht in verwendung aber gelesen, es gibt schon systeme für geringere tiefen, dafür sind die sonden wie federn gewickelt und werden in den boden eingebracht. was ich mich frage, warum machst keine Wasser-Wasser-WP wenn grundwasser so weit rauf kommt. Ist die WP WP [Wärmepumpe] mit der höchsten JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl].
zum anderen glaub ich nicht, dass du die geforderten (sicherlich statisch berechneten pfähle) dafür verwenden kannst. diese MÜSSEN ja wegen tragfähigkeit und steifigkeit mit beton verfüllt werden, nur müsstest du deine für die sonden mit erdreich verfüllen. bei deinen anfragen wegen baufirma kann ich nicht helfen. sg gerhard |
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@pointi001 alias Gerhard - Energiekörbe sind glaube ich das was du meinst, werden in Tiefen so um die 3-4 m eingebracht. Grundwasser-WP (hatte ich auch schon dran gedacht) wäre trotz allem sehr aufwändig, da primär genehmigungspflichtig (was dort vor Ort schon mal schwierig wird) und der Boden trotz des hohen GW-Standes wohl dennoch schlecht geeignet dafür ist (lt. Bodengutachten und Aussage eines WP WP [Wärmepumpe]-Herstellers, der auch GW-WP imProgramm hat). Die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] ist wohl in der Summe auch nicht besser, wenn man den Stromverbauch für die Brunnenpumpen mitberücksichtigt. Das mit den Pfählen ist wohl statish machbar, weil die Pfähle auch mit speziellem wärmeleitendem Beton ausgegossen werden können (hat ein anderer Häuslebauer vor Ort dort schon so gemacht). DAmit hätte ich eben den Kostenpunkt "Sondenbohrung bzw. Erdarbeiten) schon mit den Pfählen erledigt.
Übrigens: Die Pfähle haben einen DM von 170mm -> was ist der Durchmesser einer "normalen" Sondenbohrung? Gibt es da eigentlich keinen Wärmeübergang vom Sondenvorlauf zum Rücklauf wie bei einem Gegenstrom-WT? (d.h. dann würde die Sole weniger warm oben ankommen als das Erdreich warm ist) Oder ist das Unsinn? Tja und jetzt? Weiß sonst noch wer Rat? |