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Richtkosten für Abriss Altbau

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  •  Komet
26.3. - 29.3.2009
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Hallo Zusammen,

wir möchten gerne ein bestehendes, altes Haus mit ca. 150m² WNF aus dem jahr 1930 abreißen. Habe im Forum schon diverse Auskünfte diebezüglich erhalten, bräuchte aber nochmals einen aktuellen Richtpreis was mich der Abriss im Moment ca. kostet.
Kann mir jemand mit der Sache weiterhelfen?

Mit freundlichen Grüßen
Komet

  •  JAB
26.3.2009  (#1)
unsere - angebote für ein holzhaus aus dem Jahr 1927 mit keller lagen zwischen 27000.- und 10000.- brutto!
aufpassen, nicht alle, die angeben, abreissen zu wollen, dürfen das auch!!!!! myhammer ist dabei eine schlangengrube...

wichtig: die firma muss eine berechtigung haben und haftpflichtversichert sein. unser abreissmensch hat es schlußendlich um 10000.- gemacht, aber gleich die gasleitung mitgenommen :0 , es hätte schlimm ins auge gehen können. seine haftpflichtversicherung deckt den schaden, sonst wäre ich jetzt ruiniert!

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  •  oldtimersammler
26.3.2009  (#2)
Abbruch - Welche Bauweise ist das Haus?Hat es auch Keller?
Für die Schäden die beim Abbruch eventuell enstehen haftet üblicherweise der Unternehmer der den Abbruch macht.
Du kannst ja ein vollkommener Laie sein kann also niemand erwarten da´ß der Auftragvergeber wißen kann was passieren kann.
Es sei denn du unterschreibst ihm daß alles auf deine Gefahr passiert was du natürlich nicht machen darfst.
Jede seriöse noch so kleine Firma hat auch eine Hapftpflichversicherung.
Der Abbruch ist der kleinste finazielle Posten was das teuerste ist wäre die Entsorgung.
Daher wäre es ratsam wenn du das von einer Firma machen lässt die auch Bauschutt recycelt und wiederverwertet.
Ich weiß nicht von wo du bist,in Poysdorf könnte ich eine günstige Firma empfehlen.
Wenn die Möglichkeit hast könntest du viel sparen wenn du das Holz vom Dachstuhl lagerst und verschenkst als Brennholz.
Reiner Bauschutt ,Ziegel usw ist schon um einiges günstiger als gemischt,zählt als Sperrmüll pro Tonne.
Entsorgung ist sehr teuer und wird in den nächsten Jahren noch viel teurer da die Entsorgungszuschläge drastisch erhöht werden.

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  •  wolfi69
27.3.2009  (#3)
Schätzung - Grobe Schätzung: 8.000,- brutto im billigsten Fall. Kann bei schwierigen Verhältnissen das 3-fache kosten.

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  •  AndiBru
27.3.2009  (#4)
Hallo - Also ein Abbruch von einem Haus mit 10 x 10 m und 7,5m Traufenhöhe aus dem Jahre 1930 hat einen Freund zu einem Festpreis von 10.000.- Euro gemacht:

Vorrausgesetzt es war "Besenrein" also sprich es waren keine "komischen Ablagerungen" vorhanden, ausser Holz und Ziegel.

lg!

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  •  kroni_24
27.3.2009  (#5)
rd 4700€ Festpreis - werd ich Zahlen für einen Abriß und Entsorgung von einem 2-stöckigem Haus

ev. werd ich das Holz vom Dachstuhl noch veräußern, da es Handgehackte Tram sind

Klaus

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  •  JAB
27.3.2009  (#6)
@kroni - ein vogelhaus hätten wir um diesen betrag abreissen können, mehr nicht. falls es ein anbieter von my hammer ist: vorsicht! nicht alles was sich firma nennt und einen briefkopf hat, ist auch eine - lieber bei der wko nachfragen...

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  •  nymano
27.3.2009  (#7)
€10.000 - für das Schleifen (samt Entsorgung) von einem 75m2 Haus (Ziegel), Vollunterkellert (Schalsteine) sowie Fundamente, Terrassen, Betonwege und Aussentreppen.

ist 2 jahre her.

lg nymano.

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  •  nymano
29.3.2009  (#8)
@kroni 24 - also um €4700 ein zweistöckiges haus zu schleifen kommt mir doch extrem günstig vor. wie groß ist das haus? ist da abfuhr und deponie dabei?

lg nymano.

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  •  oldtimersammler
29.3.2009  (#9)
..Stimmt ist sogar für meine Begriffe sehr günstig obwohl ich fast immerim unteren Preis niveau bin,jedoch unmöglich ists nicht.
Wenn der Ausführende eine eigene Grube und Recyclinganlage hat,und laufend Abnehmer für das geschrederte Material verdient er ja doppelt.
Ohne Rechnung vielleicht noch eventuell,bei einem 1 bis 2 Mann Unternehmen nicht unmöglich aber wenns so ist sicher sehr günstig.
Noch ein kleiner Tip,wenn der Abbruch direkt im Ort ist gibts von manchen Geminden einen nicht rückzahlbaren zuschuß um die Abwanderung zu minimieren.
Bis zu 50% der Abbruchkosten werden geförtdert.
Kommt aber auf die Gemeinde an,am Bauamt nachfragen.

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