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dafür gibts verschiedene Namen: - zB Betonkernaktivierung, Bauteilaktivierung
Ich kenne nur ein Firmengebäude (Halle) das so geheizt wird. Allerdings ist dort die Heizleistung im Boden zu gering und es wird auch die Decke beheizt... |
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naja - kenne ich eigentlich auch nur aus firmengebäuden. das problem ist, dass du extrem lange aufheizzeiten hast, da erst mal die ganze masse der bodenplatte aufgeheizt wird, bis überhaupt eine wärmeabgabe an den raum stattfindet. also wenns dich schnell mal friert, wirst du mit der lösung wohl nicht glücklich werden. außerdem - wie willst du die ganzen leitungen führen, die in einem durchschnittlichen haus so anfallen? Elektro, Wasser, Abwasser - das wird üblicherweise alles in der dämmebene zwischen estrich und bodenplatte reingepackt. |
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geplant hätte ich es für meinen Keller.
Ich habe noch nicht mit den versch. Ausführenden gesprochen, also kann ich noch nichts dazu sagen ob es möglich wäre. Klar ist, dass es eine sehr gute Dämmung voraussetzt. Was noch unklar ist, ist wie die Feuchtigkeitssperre gemacht wird bzw. ob es bei einer ausreichenden Bodenplattedicke/Material überhaupt notwendig ist ?!? |
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@BaumeisterBob - laut HP können sämtliche Leitungen ( Wasser, Strom usw..) in die Bodenplatte eingelegt werden.
Ich habe ein Angebot über EUR0 15.000 für eine 80m2 grosse Bodenplatte vorliegen. Beinhaltet 20cm Dämmung, sämtliche Arbeiten inkl. Fußbodenheizung. Gehe davon aus das man bei uns in Österreich um dieses Geld nicht einmal eine 0815 Bodenplatte bekommt. lg |
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dann will ich hoffen, dass die bodenplatte nicht WU (wasserundurchlässig) sein muss - das wirst du mit eingelegten Leitungen dann wohl eher nicht erfüllen können.
wenns nur ein keller ist, würde ich persönlich mir das geld sparen, ein oder zwei heizkörper reinpacken und gut ist. die kann man ganz kurzfristig anmachen, hats schnell warm und verschwendet bei weitem nicht soviel sinnlose energie. wenns nur um temporäre nutzungen wie bügelzimmer, werkraum, hobbykeller usw. geht, würde ich die heizkörper nehmen - viel billiger und unkomplizierter. |
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allein.. - ...von der baustellenorganisation möchte ich sowas nciht haben, wo alle installationsleitungen vor dem giesen der bodenplatte gelegt werden müssen. da muss alles gestückelt werden und exakt zu den noch nicht existierenden trennwänden ausgemessen werden. bei eventeullen planungsfehler oder ausführungsfehler hat man keine chance da noch etwas zu korrigieren. |
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?versteh ich nicht ganz...
Abwasser muss sowieso durch die Bodenplatte. Elektroleerverrohrung wird in den Wänden hoch geführt und in der Decke vergossen (das wird doch bisher auch schon so gemacht, oder?) Wasserentnahme ist sowieso neben Haustechnikraum. Die Heizrohre müssen dann natürlich da raus schauen wo die Wärmequelle sitzt, aber den richtigen Raum zu treffen wird mir hoffentlich gelingen oder sehe ich das zu einfach? |
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klar kannst du die leitungen auch anders führen, keine frage - jeder wie er das möchte.
also ich würde das für mich so definitiv nicht machen. die gründe dafür habe ich oben genannt. allein wenn da was an den heizleitungen ist. estrich kann man recht leicht mal rausspitzen und danach wieder vergießen. ne betonbodenplatte - na habe die ehre. |