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ein paar Infos - da es bei deinem Hausbesuch bei uns noch nicht soweit war:
ad 1.) bei uns wurden Kalt- und Warmwasserleitungen in allen Geschoßen isoliert, ich nehme auch an zwecks Geräuschdämmung. ad 2.) kann ich in ca. 3 Wochen sagen, da wird es dann bei uns soweit sein ad 3.) hatte ich auch überlegt gehabt, aber der Installateur hat mich überzeugt, dass eine manuelle Steuerung ausreichen wird, da die einmal eingestellt Temperatur pro Heizkreis eher selten verändert wird. PS: kommende Woche bekommen wir den Estrich |
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Hallo Major! - ad 1) Grundsätzlich sollte man vor allem die Warmwasserrohre bei zentraler Warmwasserbereitung immer isolieren, das reduziert die Leitungsverluste auf ein Minimum und spart möglichst unaufwändig am Ende viel Geld und Energie. Über die Dämmung der Kaltwasserrohre wirst du verschiedene Meinungen hören, ich bin der Meinung, dass man sie dämmen soll, schließlich will man im Sommer ja nicht warmes Wasser aus der Leitung trinken. Zudem verhinderst du eventuelle Kondensation an den Rohren (wenn das auch unwahrscheinlich ist).
ad 2) Wenn der Technikraum konditioniert (beheizt) ist, machen die Verluste ohne Dämmung der Zuleitungen nicht viel aus, anders bei Technik in unkonditionierten Räumen. Die Flansche und Zuleitungen zum Warmwasserboiler/Pufferspeicher sollten aber auch hier gedämmt werden, da das Temperaturniveau höher ist und selbst in einem beheizten Raum teils starke Verluste entstehen können (Bereitschaftsverluste). ad 3) Macht auch aus meiner Sicht keinen Sinn, da eine FBH FBH [Fußbodenheizung] viel zu träge für Thermostate ist. Eine Veränderung wirst du frühestens in 2 Tagen feststellen können. Eine einmalige Einregelung ist Usus, danach verändert man die Einstellungen normalerweise kaum. |