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wir haben auf - die Drainage verzichtet, allerdings haben wir Lehmboden. Beim Zuschütten der Kelleraußenwände haben wir aber lagenweise verdichtet.
Drainage haben wir dann im Traufenbereich, dass das Oberflächenwasser wegrinnen kann. |
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wo schließt du die drainage an? - ein gedanke dazu, der nicht 100% dein thema trifft, aber vielleicht in folge.
bei uns darfst du die drainage nicht an den kanal anschließen. jetzt sagen manche, was soll's (ich hatte bis zuletzt auch die ansicht). letztens hat mir unser bürgermeister erzählt, dass das land jetzt druck macht, dass solchen dingen nachgegangen wird. wie machen die das... im rahmen von kanalsanierungsmaßnahmen fahren sie mit der kamera durch und wenn dann bei trockenem wetter dauerhaft bei kanalanschlüssen reines wasser raus kommt, dann ist das ein verdachtsmoment. auf meine frage was dann die konsequenz ist... etwa den kanal zustopfen? ![]() |
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Drainage, JA!!! - Hallo zeko!
Wenn ich schon die Möglichkeit habe ohne etwas Aufgraben zu müssen, würde ich es tun. Du kannst ja einen Revisionsschacht mit Spülrohr machen, und jedes Jahr einmal Durchspülen. Damit gibt es keine Verstopfung. mfg kucki77 |
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Hallo zeko - Entweder riskieren oder finanzieren.
Drainage mit Sickerschacht wird ein paar tausend Euro kosten und das ist alles. Bei BB (Bindige Böden) ist eine Drainage Pflicht. Sollte man keine Drainage machen besteht die Gefahr das sich dort Stauwasser ansammelt was zu großen Schäden führen kann und vielleicht sogar zu einem Grundbruch. So zeko jetzt können Sie entscheiden ob Sie alten oder neuen Profis glauben. LG |