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kannst den Regenwasserablauf ja auch an der Aussenwand einstemmen- "Unterputz" sozusagen, dann habt ihr keinen sichtbaren Ablauf aber auch kein Regenrohr direkt im Hausinneren. |
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ohne details - jetzt kenne ich die details deines daches nicht, aber du musst schon, meiner meinung nach, ein gutes platzerl finden, damit du nicht eine wärmebrücke hin bekommst.
an und für sich wird der gulli in den dämm- bzw. deckenaufbau integriert und dann die folie rund um den gulli eingebunden. kann durch anschweißstücke am gulli erfolgen, oder durch klemmung beim gulli mitgeschraubt werden. funktionierten wirds schon... wir habens bei uns mit den sammelkästen aussen gelöst und wir werden auch das fallrohr auf und nicht in der fassade führen. |
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@ speedcat - Wir machen prinzipiell keine Gullis. Wir stellen bei der Stahlbetondecke ein Gefälle nach Aussen her, damit auch bei einem Folienriss das Wasser ablaufen kann. Darauf dann GV-45 AL als Dampfbremse und Sicherheitsabdichtung. Isolierungsaufbau. Flies. Folie mit Einlaufschacht in der Attika. Dann auf der Fassade mit normalen Fallrohren. Rohr innen führen oder gar in das Mauerwerk einstemmen wird ob der Wärmedämmung, bzw. deren Unterbrechung nicht möglich sein. Denke mal, da ist dann nicht das Regenwasser dein Problem sondern das Kondensat. lg |
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danke mal für die rückmeldungen.
so wie sich das liest, steigt meine tendenz, die entwässerung auf der fassade zu machen, doch sehr. edith: aufbau wäre: -)bituminöser voranstrich auf gefällebeton -)bituminöse dachbahnen mit alueinlage, dampfdicht auf gefällebeton verlegt (ist das die GV-45AL?) -)wärmedämmung, in mehrern lagen stoßgepresst verlegt und punktuell verklebt -)EPDM-folie in thermofasttechnik, vorgefertigt -)safecoat poyesterfaservlies 300g/m² -)rundkiesel 16/32 ok. so? |
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aufbau ist perfekt - passt so.
wir haben uns dafür entschieden keinen gefällebeton zu machen, sondern gefälledämmung, weil preislich gleichwertig und zusätzliche dämmung. aber es spricht auch einiges für gefällebeton. |
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@charly - was hast du im endeffekt für dein dach bezahlt? kann mich erinnern, dass du preise zw. 35 und 70K gepostest hast. |
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ACHTUNG!!!!!!!!!!!!!!!!! - 1) GV 45 gild laut ÖNorm nicht als Notdeckung.
2) Im Prinzip hat deine Frau recht, der Kanal ist auch Innen jedoch nie die Wassermenge wie am Dach. 3) In die Wand würde ich nicht legen weil die Dämmung reduziert wird. 4) Durch die Attika-Wand nach aussen dann kannst Du den Notüberlauf auch für die "Notabdichtung" im Sammelkasten zum Ablaufrohr gleich einbinden.EINFACH die Notabdichtung duch die Wand nach aussen Flämmen.und in der Breite der Dämmung überstehen lassen 5) Wenn mal was ist musst Du nicht die Fassade ev. runtereissen 6) Vlies ist nicht unbedingt nötig schadet jedoch nicht 7) Nicht Novotan verwenden, der Hersteller davon SAARGUMMI ist seit 05.11.2010 in Konkurs.Da weis man nciht wie und ob es weitergeht. Falls die Materialgarantie mal ein Thema wird. 8) Tipp für die Attika, kannst Du seid kurzem innen eine EPS Dämmung verwenden da es nun endlich einen EPS-verträglichen Kleber von www.athos-syntec.com gibt. EPS dämmt weit besser als XPS also wird die Attikabreite Schmäler und du benötigst wengier Blech Mauerabdeckung oder du hast dann eine bessere Dämmung. LG |
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@ gummihund - Sehe die GV 45 AL nicht als Notdeckung sondern als reine Sicherungsschichte die hoffentlich nie belastet wird.
Wir lassen den Notüberlauf lieber extra rausstehen obwohls nicht so schön ist. Sollte die Folie aber jemals defekt sein sieht man es umgehend durch den Wasseraustritt bei der Notentwässerung. @ speedcat: hört sich nach dem perfekten Aufbau an. lg |
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ich hätt da mal eine blöde Frage dazu:
kann man bei einem Flachdach (Geschossdecke im Gefälle betoniert - für Garage) einfach den Bitumenvoranstrich aufbringen und dann (ohne GV45Al) gleich die Dämmung und die EPDM-Plane drauf? Reicht der Bitumenvoranstrich als Dampfsperre aus? Danke euch! lg Nelly |