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Bonität

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  •  aufstocker
4.2. - 12.4.2011
57 Antworten 57
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S.g. Forenteilnehmer,

nachdem ich jetzt seit einiger Zeit "Mitleser" bin und ich dieses Forum als sehr interessant betrachte und auch der Meinung bin, dass doch einige Fachleute mitschreiben, trete ich an Sie heran.

Meine Freundin und ich planen eine Aufstockung durchzuführen. Wir denken, dass wir mit einem Budget von ca. € 250.000 auskommen sollten. Wir haben ca. € 40.000 Eigenkapital, Rechnen mit ca. 30.000 Wohnbauförderung für NÖ, weiters bekommen wir von der Gemeinde ein kostenloses Darlehn von 2.600. Ich verdiene derzeit ca. 1.700, meine Freundin ca. 1.300. Ob meine Eltern "was springen lassen" weiß ich noch nicht genau.
1) Wie schätzt Ihr unsere Bonität ein
2) Ist ein solches Vorhaben für uns Finanzierbar
3) In Anbetracht der Tatsache, dass wir derzeit noch kinderlos sind, Kinder aber in absehbarer Zeit (würd mal sagen in 5 Jahren) ein Thema sind, würde dann auch für einige Zeit das Einkommen meiner Freundin wegfallen. Sie würde dann ja Karenzgeld und/oder Kindergeld bekommen. Weiß aber nicht, in welcher Höhe man dieses ansetzen müsste.

Ich freue mich auf Eure Beiträge und hoffe, dass diese Angaben für eine Einschätzung genügen.

Schöne Grüße
Aufstocker

  •  creator
  •   Gold-Award
4.2.2011  (#1)
ich würde mal sagen: 1) durchschnittliche bonität... also weder gut noch sehr gut, obwohl weder alter noch ausbildung oder karrieresicherheit genannt wurden. ist halt ein unterschied, ob junger vertragsbediensteter oder angelernter akkordant.
2) knapp, aber doch. da würde ich mir konkrete anbote für die aufstockung machen lassen, auch wer für was geradestehen soll, wem was im eigentum übertragen wird, was bei trennungen gilt, etc. evtl. vorher die ratgeber des vki durchackern: www.konsument.at
3) kinderwunsch ist aus bankensicht immer ein risiko - von mehrlingsgeburten bis eingeschränkter gesundheit ist da alles drin. wie sich karenzgeld in 5 jahren bemessen wird, weiß heute auch niemand genau, da weder die aufwertungsfaktoren noch die gesetzlichen änderungen (z.b. zuverdienstgrenzen)- und natürlich auch die konkrete kinderanzahl - bekannt sind. hier mal die werte für 2011:

http://dienstgeber.ooegkk.at/mediaDB/740366_Leistungsrechtliche_Werte_2011.pdf
hier ein kreditrechner:
http://bank-ag.at/bks/BKS_webp/BKS/Praesentation/Private/Finanzieren/Kreditrechner/index.jsp?checkCookieForwardURI=/bks/BKS_webp/BKS/Praesentation/Private/Finanzieren/Kreditrechner/index.jsp

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  •  aufstocker
4.2.2011  (#2)
danke creator für deine einschätzung. ich bin 28, meine freundin ist 24. wir haben beide matura, sind in der selben fa. im vertrieb beschäftigt. ich bin gerade auf dem nächsten kariereschritt nach oben, dH regionalverkaufsleitung. nächstes jahr sollts einen firmenwagen geben + gehaltserhöung geben....


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  •  johro
  •   Gold-Award
4.2.2011  (#3)
hallo - hi aufstocker,
dh ihr braucht ca. 200.000 und habt ca. 3000 netto, die rückzahlraten wären bei angenommen (schlimmster Fall) 5% ca. 1170.-/mtl. auf 25 jahre gesehen, würde sich das ausgehen bei euch?

vom einkommen würde ich eher vorsichtig sein, auch mit gehaltserhöhungen (wie viel wäre es denn?) spekuliert man nicht, das geht leider oft nicht auf.

möglich ist diese summe allerdings bei eurem einkommen, kenn da ein paar die ähnliche werte wie ihr habt,

lg
johannes

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
5.2.2011  (#4)
najo, 1200 € Rate bei einem Gehalt (worst case) von 1700 € ist schon sehr motiviert...
Karenzgeld ist auch so eine Sache, wenn ihr das einkommensabhängige nehmen würdet, bekäme deine Freundin 1000 € für ein Jahr...danach geht aber wieder Geld für Kinderbetreuung usw. weg.
Kinder kosten Geld, ich würd das nicht miteinbeziehen, das Kindergeld deckt nicht die "Unkosten" ab (180 € pro Monat).

Firmenwagen ist auch ein zweischneidiges Schwert...hat sicher viele Vorteile, du darfst aber nicht vergessen, dass dich der dann auch zwischen 200 und 300 € pro Monat netto je nach Anschaffungspreis kostet, wenn du ihn privat nutzt.


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  •  aufstocker
7.2.2011  (#5)
@ johannes
wenn das einkommen 3.000 euro bleiben würde, geht es sich aus. wir können uns dann zwar net jedes jahr urlaub auf den malediven leisten, aber das sollte schon machbar sein.
gehaltserhöhung wird sich irgendwo bei 250 - 300 euro brutto abspielen, wobei wahrscheinlich der firmenwagen die gehaltserhöhung sein wird, dH die 1700 netto sollten bleiben, dass bruttogehalt wird dementsprechend aufgestockt.

@ gdfde
das ist mir sehr wohl bewusst, dass, wenn ich die rückzahlung alleine machen muss, die sache sehr motiviert ist. mir ist (von meinem schwager) erklärt worde, dass meine freundin mit kindergeld, familienbeihilfe etc. rund € 500,- bekommen müsste, wenn wir a kind bekommen. dH wir müssten von € 500,- leben und fast mein ganzes gehalt geht für die rückzahlung, versicherungen drauf...

oh gott.....

ps: i glaub i mach an baublog und gib an "spendenbutton" drauf.... emoji

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  •  2moose
  •   Gold-Award
7.2.2011  (#6)
Oder Namensänderung von "Aufstocker" in - "Renovierer" oder "Neubauer" ... weil um 250.000,- stellt man hier im Forum ausgewachsene Neubauten hin. Mit 180m², Keller und Doppelgarage emoji

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  •  aufstocker
7.2.2011  (#7)
lieber 2moose,

was würdest du dann schätzen bei einer aufstockung eines 150 m2 bungalows mit holzriegelbauweise?

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
7.2.2011  (#8)
@aufstocker - Ich bin auch der Meinung dass die 250k etwas zu hoch angesetzt sind. Um 250k kannst du dir schon ein schnuckeliges Grundstück nahe einer Großstadt kaufen und noch ein schlüsselfertiges 150m² Fertigteilhaus (ohne Keller) mit 2 Ebenen hinstellen lassen (natürlich nicht die Crème de la Crème).

In meiner Verwandtschaft hat jemand den Jahrhundertbauernhof meiner Urgroßeltern vollkommen aufgestockt samt neuem Dach. Der ganze Spaß hat viel Zeit und 120k gekostet. Es ist aber ein Vierkanthof mit geschätzten 200m² (also auch Kuhstall und sämtliche Vorratskammern wurden aufgestockt).

Ich würde da mal eine detailliertere Kostenaufstellung machen. Bei einer Aufstockung fallen ja von Haus aus eine Menge an Kosten weg: Bodenplatte/Keller/Fundament, Aushub, eventuell Heizung, Anschlüsse, usw.

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Hallo aufstocker,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Bonität

  •  aufstocker
7.2.2011  (#9)
@dandjo - na i bin schon gespannt. diese woche kommt der erste entwurf mit der ersten kostenschätzung vom baumeister....

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  •  johro
  •   Gold-Award
7.2.2011  (#10)
Hallo - schau mal was es kostet, vergleich ein paar Angebote und ich würde eher noch ein wenig drauf legen, es kommen immer unvorhergesehen Dinge dazu, solltest auch die Enrichtung, Innentüren und Geländer net vergessen, das ist auch ein großer Posten,

lg
johannes



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  •  sky1
10.2.2011  (#11)
das ist mehr als hart an der grenze! - kindergeld zur deckung der lebenserhaltungskosten zu rechnen ist völliger blödsinn, keine familie kann vom kindergeld leben, so ein baby kostet!!! wenn ihr wirklich ein kind in planung habt, kannst du dein gehalt nicht für rückzahlung verplanen. außerdem wird deine freundin auch nach dem kind wahrscheinlich nicht voll arbeiten können und kinderbetreuung kostet auch. es dauert also jahre bis ihr wieder mit 2 gehälter rechnen könnt.
und wenn man rückzahlung und restliche fixkosten rechnet, reicht dein gehalt nicht aus!
die zinsen bleiben auch nicht immer so, wie sie jetzt sind.

ein ausbau um 250T€??? das kosten neue häuser! mehrere angebote einholen!

lasst euch da gut beraten und holt auf jeden fall mehrere meinungen ein! für mich klingt das mehr als knapp!

lg

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  •  aufstocker
11.2.2011  (#12)
@sky - es ist kein ausbau sondern eine aufstockung. wir brauchen defakto alles neu im obergeschoss - heizung, fussbodenheizung, solar, küche, dach, dachstuhl, etc. beim altbestand muss a vollwärmeschutz + neue fenster gemacht werden. das übernehmen aber eventuell die schwiegereltern.

hab gestern mal den ersten entwurf bekommen. im pinzip ist das ja ein neues haus, nur ohne keller und grund (aufschließungskosten muss man natürlich auch nicht berechnen). die 250.000 sollten dann alles fixfertig vom baumeister sein, inkl Fußböden, Elektro, Einrichtung. Einsparungspotential gibts auf jedenfall bei den eigenleistungen.
hoffe natürlich, dass das günstiger geht - eh klar. nur wenn man so in diversen foren liest, kommt einen das grausen, von welchen beträgen da teilweise geschrieben wird.

lg
aufstocker

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
16.2.2011  (#13)
@aufstocker - Hallo,
um 500 Euro zu dritt "leben" zu wollen ist - abhängig von eurer Lebenssituation - aber schon eine Herausforderung.

Du darfst auch auf keinen Fall nicht planbare Sonderausgaben vergessen - ich weiß wovon ich spreche :)
6 Monate im neuen Haus - ungeplanter Schaden am Auto - 1500,- EUR, Waschmaschine kaputt 1200,- EUR, paar ungeplante Möbel 1500,- etc.

Du musst dir bewusst machen, dass du für sowas dann absolut keine finanziellen Rücklagen mehr hast !

Wir leben momentan zu dritt (gut) von den 1000,- EUR meiner Frau im Monat (Haushaltsausgaben), außerdem noch meine 3000,- EUR netto von denen 750,- im Monat in den Kredit fließen, ca. 250,- in alles rund ums Haus, Versicherungen, etc.
Unterm Strich bleiben da vllt. 1500,- im Monat tatsächlich "übrig".
Wenn ich mir jetzt vorstellen würde, dass das nicht 1500,- wären sondern eine glatte 0, dann hätte ich echt ein psychologisches Problem - denk mal darüber nach.

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  •  elme
17.2.2011  (#14)
1/3 Minimum - Hallo,
generell gilt: ein Drittel ist die gesunde Untergrenze für Eigenkapital, gut wären 50% Eigenkapital. Natürlich vergibt die Bank auch darunter Kredite, allerdings mit höheren Aufschlägen. Solange Besicherungen da sind, sind Kreditnehmer mit niedrigem Eigenkapital das beste Geschäft der Banken. Aber denkt an euch selbst, wie viel von eurem Lebenseinkommen ihr in Zinsen bzw. Kreditrückzahlung stecken wollt! Auch wenn's nicht populär ist, zuerst sparen, dann bauen ... ich kenn die Gegenseite, war auf einer Bank für die Eintreibung überfälliger Kredite zuständig emoji


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  •  geraldm
18.2.2011  (#15)
Als wir uns damals Entschieden haben ein Haus zu kaufen hat auch jeder gesagt ohne Eigenkapital bekommen wir nix, jedoch war in unserem Fall sogar der Gegenteil der Fall, beide Kredit von den damaligen 2 Mietwohnungen ...

Einige Banken schickten uns wieder "nachhause"...

Trotzdem haben wir unseren Traum von Haus realisieren können obwohl 1/4 vom kredit für altlasten draufging und unsere Aufschläge sind denoch im normalen bereich (Marge von 1,125%)
Obwohl wir keine Schwerverdiener sind sondern ganz "normal" verdienen (sind ja auch erst 23J u 27J)

Mit Eigenkapital wär mir auch lieber gewesen aber woher nehmen wenn man bereits mit 17 seine eigene wohnung hat bleibt dann monatlich nicht viel zum sparen ...

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  •  chris23
18.2.2011  (#16)
Ich seh das auch so wie geraldm. Wichtiger als das Eigenkapital ist, dass die Haushaltsrechnung stimmt. So Aussagen wie 30% gut 50% besser ... nanonaned und 100% wären noch besser.

Oder Du hast 300000 geerbt. Ist aber trotzdem nicht gscheid sich ein Haus um 900000 hinzustellen wenn man nur 2000 im Monat zur Verfügung hat.

Wichtig ist: Für einen selber EHRLICH rechnen. Eine Bank die es finanziert findest eh fast immer aber ob Du Dir die Raten dann über 25 Jahre leisten willst ist die andere Frage.

Und nicht vergessen -> Auch die Wohnbauförderung musst Du zurückzahlen.

lg, Chris

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
18.2.2011  (#17)
@chris - Der Bankberater freut sich und reibt sich die Hände wenn bei der "Haushaltsrechnung" unten eine schwarze Null rauskommt.
Wenn du beim Heimfahren einen Unfall baust und plötzlich 10.000 EUR Schaden am Auto hast, dann musst DU das aber bezahlen und nicht er ;)

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  •  chris23
18.2.2011  (#18)
@gawan - ich glaube Du hast mich da falsch verstanden. meine aussage bezog sich ja lediglich auf das eigenkapital. natürlich muss die haushaltsrechnung genug spielraum aufzeigen um sich die raten plus puffer leisten zu können.

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
19.2.2011  (#19)
@chris23 - Ich sehe das nicht ganz so strikt. Geringes Eigenkapital lässt sich durch entsprechend höheres monatliches verfügbares Kapital ausgleichen. (bei 6000 netto leih ich mir auch ohne Kopfweh 300.000 EUR aus) Bei sehr hohem Eigenkapital kann ich auch mit der schwarzen 0 in der Haushaltsrechnung leben, weil dann brauch ich eh keinen Kredit :)

Ein bisschen skeptisch sehe ich nur die Varianten bei denen zu geringes Eigenkapital mit Hilfe von langen Laufzeiten von Krediten noch krampfhaft in die Haushaltsrechnung gepresst wird um auf die schwarze 0 zu kommen.
Die Wahrscheinlichkeit dass innerhalb der Kreditlaufzeit IRGENDWAS daherkommt das alle meine eingerechneten Puffer überschwemmt steigt mit jedem Jahr.
(Ich kenne aus meinem persönlichen Umfeld einen Fall bei dem der Bankberater dem Kreditnehmer erklärt hat "Was ? sie brauchen 50 Euro im Monat für die Handyrechnung ? Da kommen sie doch locker mit 20 aus. Und 150 Euro Spritkosten im Monat kann auch ned stimmen,sie wohnen ja ganz in der Nähe der Arbeit, schreiben wir 50 hin.")

Ich finde daher den Ansatz der Banken jeden Kredit automatisch auf 25,30 oder 35 Jahre zu rechnen ziemlich dreist.
Ich bin mit Sicherheit für den aktuellen Finanzmarkt viel zu konservativ, aber ich hätte mir niemals einen Kredit genommen den ich nicht in 10, 15 Jahren zurückzahlen könnte.

Auch wenn ein eigenes Haus oft einen Lebenstraum darstellt - muss ich deshalb wirklich mein restliches Leben lang den Kredit dafür abstottern ?
Sind die Immobilienblasen in den USA und teilweise auch in Südeuropa nicht Abschreckung genug ? Für die Banken offenbar nicht, aber dann muss ich mir halt als Kreditnehmer ein bisschen mehr Gedanken zu dem Thema machen ...

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  •  chris464
21.2.2011  (#20)
naja - so entspannt würd ich das nicht sehen. Wer garantiert mir, dass ich die nächsten 25 Jahre 6000 Euro Netto hab (Wirtschaftskrisen, Jobverlust, Krankheit, etc.)?

Da ist ein gewisses Eigenkapital schon mehr Wert.



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  •  aufstocker
21.2.2011  (#21)
schulden machen statt eigenkapital angreifen - ich hatte gestern ein interessantes gespräch mit meinem schwager. er meinte, es ist besser, schulden zu machen als wie das eigenkapital anzugreifen. Beispiel

das Haus kostet € 200.000,-. Ich habe 30.000 Eigenkapital. Ich soll schauen, dass ich das Haus komplett fremdfinanziere, damit ich einen puffer behalte.

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