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wie soll es dann denn zirkulieren? - Hallo Gast!
damit es zirkulieren kann musst du einen Kreislauf herstellen, aber wo willst du den wieder in den Boiler zurückführen? Das wäre dann nur über den Kaltwasseranschluss möglich. Wäre mit einer Pumpe und 2 Rückflussventilen eine machbare Lösung. Ob es auch eine "saubere" Lösung ist müsste dein guter Bekannter beurteilen. Bist du dir sicher, dass du eine Zirkulationsleitung brauchst? Klar, du sparst ein wenig Wasser, was auch ökologisch sinnvoll ist, aber der Energiebedarf für das Aufwärmen des Wassers wird nicht sinken. Die Ersparnis wäre wirklich nur das Wasser. Auch musst du neue zusätzliche Leitungen durch das ganze Haus verlegen und eventuell auch mehrere Zirkulationskreisläufe machen, ob sich das wirklich auszahlt? |
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Denkfehler - Wenn die Zirkulation erst beginnen soll, wenn du eine Entnahmestelle betätigst, musst du ja erst recht wieder darauf warten, bis das warme Wasser oben ankommt. Macht absolut keinen Sinn. Eine Zirkulationsleitung bringt dir nur dann einen Nutzen, wenn das warme Wasser immer im Kreis gepumpt wird. Du hast so aber laufend die gesamten Leitungsverluste, das kann bei deinen langen Leitungen den Warmwasserverbrauch durchaus verdoppeln.
Ich würde an deiner Stelle eher auf einen elektrischen Durchlauferhitzer an der Entnahmestelle setzen und den Boiler deaktivieren oder in Kombination betreiben. |
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vielleicht wäre ein sogenannter Solar-Durchlauferhitzer IM Warmwasserstrang bei der Entnahmestelle eine Lösung?
Der DLE erhitzt das Wasser auf zb. eingestellte 30° und wenn nach 5 Minuten warmes Wasser an der Entnahemestelle ankommt, hat er nichts mehr zu tun. EDIT: dandjo war schneller |
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-wir haben das so gelöst:
Wir wollten keinen Durchlauferhitzer WW wird von der Solaranlage "erzeugt" Zirkulationsleitung (Ringleitung) vom Boiler bis zur Küche gelegt (ca 30 Meter). Kleine Pumpe am Boiler montiert. Einen Taster in der Küche, der die Pumpe einschaltet und mittels Zeitschaltuhr (2 Min) auch wieder ausschaltet. Somit haben wir in der Küche sofort Warmwasser. Ja, es bringt finanziell keinen Vorteil (sogar Mehrkosten) Wir verbrauchen damit auch nicht weniger Wasser als sonst Der einzige Vorteil ist die benutzerfreundliche Bedienung und weniger Wasserspritzer in der Küchenabwasch. |