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Kommt natürlich aufs Haus an aber der Einrecihplan müsste sich eigentlcih um die Hälfte auch ausgehen.
Wir haben beim einen Architekt € 3000 für ein Konzept bezahlt das uns nicht gefallen hat weil er auf die Idee kahm sich selbst neu zu finden und einen neuen Stil suchte. Anschließend haben wir alles selbst geplant und um € 3000 von einem Planer nach unseren vorgaben die Einreichpläne erstellen lassen. |
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hi
wir haben die pläne mit einem programm selbst gezeichnet, hat uns nur das programm gekostet und sind dann mit unsren selbst gezeichneten plänen zu baufirmen gegangen. das war überhaupt kein problem. auch unsre pläne waren sofort umsetzbar und die planerin der baufirma hat dann einen einreichplan draus gebastelt. hat rund 1.500 eur gekostet. |
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geh doch zum baumeister, sag ihm deine vorstellungen und der soll ein angebot machen. dann hast einen plan auch und sollte eigentlich nichts kosten. so wars zumindest bei uns. |
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-wir hatten schon sehr exakte vorstellungen von unserem haus
und diese beim erstgespräch klar dargestellt (inkl. handskizze) nachdem der archtitek aber unbedingt seine teilweise sehr abartigen ideen einbringen wollte, haben wir die zusammenarbeit gekündigt. Das "Lehrgeld" von 1800 euros dafür war schmerzhaft. danach selber pläne gezeichnet und damit die auschreibung durchgeführt. einreichpläne hat dann die ausführende baufirma gemacht. |
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noch eine Stimme - fürs selber Zeichnen und Planen. Wenn ihr schon genaue Vorstellungen habt, dann versucht mal mit einem Planungsprogramm (gibts eh schon sehr günstig) zu zeichnen.
Wir haben auch alles selbst geplant und dann diverse Zimmereibetriebe zwecks Kostenvoranschlag kontaktiert (Holzriegelhaus). War kein Problem und alle konnten mit unserem eigenen Plan durchaus was anfangen. |
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Wir haben erste selbst gezeichnet.
Haben uns dann von einigen Häusern (Musterhauspark) Pläne und Abbildungen geholt und sind damit zum Planer einer Fertighausfirma (hatten eigentlich Fertighaus geplant) der ein individuelles Haus für uns als Entwurf mit Grundrissen usw. geplant hat. Da wir dann aber mit nem Baumeister gebaut haben hat uns die Planung bei der Fertighausfirma 800 EUR gekostet. Der Baumeister hatte 1800,- im Angebot für Planung und Einreichplan drinnen und von dort wurden dann die Kosten die wir beim Fertighausanbieter zahlen mussten abgezogen weil die Baufirma ja nur noch den Plan abzeichnen musste. Somit hat uns die Grobplanung samt Einreichplan usw. ca. 1800,- gekostet. Klar hat ein Architekt oft sehr interessante Ideen. Aber nicht immer sind diese durchführbar (Geschmackssache, Kosten, usw.). 7.500 bzw. 6.000 EUR dafür zu zahlen wenn man selbst schon konkrete Vorstellungen hat würde ich mir persönlich 2x überlegen. |
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meine meinung zu archis im efh-bereich ist eh bekannt - deshalb: probiert mal google sketchup oder sucht hier mit der suchfunktion und "plan selber zeichenen" - da findet ihr bei schon konkreten ideen genug threads mit hinweisen.
wenn ihr das nicht wollt: schaut euch um einen bauzeichner um, der euch auch den einreichplan macht, kostet zusammen ~ 1k, auch jeder baumeister bringt das billiger. archis im efh-bereich sind meist pure geldvernichtung - es sei denn, man mag für kunst und/oder "prestige" a la "archi-villa" bezahlen. auch bauüberwachung macht jeder beim jeweiligen bezirksgericht eingetragene gerichtlich beeidete sachverständige besser und billiger, die koordination sollte bis zum schluss eh beim baumeister liegen. |
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-ach ja, wie creator schon erwähnt.
ich hab mein Haus mit google sketchup geplant. Damit ist 3D Ansicht, im Haus "herumgehen", Vogelflug, usw möglich. Und, das Programm ist gratis. @clarice Wenn ihr wirklich konkrete Ideen von eurem haus habt, dann setzt sie doch selber mit Hilfe solcher Programme um. Wenn ihr unentschlossen seid und gerade mal wisst, DAS ihr ein haus bauen wollt, dann nehmt euch einen Architekten. Hier ein Entwurf von meinen Haus mit Google Sketup. Wie das Resultat aussieht, kann man in der Gallerie sehen. Bildquelle: http://bildupload.sro.at/a/images/Haus%20gesamt%20inkl%20Garage%20und%20Garten.jpg |
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@clarice - Regel Nummer 1 hier im Forum: Vermeide das Wort "Archtitekt". Regel Nr. 2 wäre die Vermeidung des Begriffs "Lüftung" ... aber soweit simma ja noch ned.
Sonst könnte es sein, dass sich ein gemischtes Grüppchen aus Erfahrungslosen und Anti-Architekten-Skandierern (aus welchem Grund bzw. Erfahrungen auch immer) bemüßigt fühlt, erst gar nicht auf die Frage einzugehen, sondern sich mal vorbeugend auf das Reizwort einzuschießen. Dabei wäre für mich Deine Deine erste Erfahrung mit Archis eine gute Grundlage für ein so großes Projekt. Beim Durchstöbern des Forums kommt man leider immer wieder zum Eindruck, dass man standardmäßig Häuser selber plant, selber zeichnet, selber viel mithilft und am besten noch selber überprüft. So zu einer Schnäppchenhütte um die 1000 Euro/m2 kommt ... und alle Architekten ja doch nür überbezahlte Planreinzeichner sind, die sich "verwirklichen" wollen *uuuhhhh*. Zu allzu konkreten Vorstellungen und besonders zu deren sturen Durchsetzung kann ich nur sagen: Selber schuld! Man nimmt dem Architekten und damit sich selbst sehr viele Optionen. Als ginge man zum Koch (aus Leidenschaft) mit einer Geschmacksvorgabe für alle bestellten Gerichte. Ich würde auch nicht - vermutlich um wiederum Kosten zu sparen - Leistungsspakete, sondern mit EINEM Ansprechpartner den ganzen Ablauf durchziehen ... bzw. wieder durchziehen. Das ist aber eine rein persönliche Entscheidung und setzt eine _absolute_ Kommunikationsbasis voraus ... die "Chemie" mus passen. Dann sollte man sich auch nicht mehr genieren, Leistungen zu honorieren. |
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Dazu gibts auch einen Text, der die - Erfahrungen aus der Sich von Architekten wiederspiegelt ... mit dem Titel: "Einige absolut sichere Methoden, das Minimum aus Ihrem Architekten herauszuholen": http://www.strohaus.at/pages/archiminimum.htm |
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Edit zu Beitrag um 13:12 - Sollte heißen:
******* Ich würde auch nicht - vermutlich um wiederum Kosten zu sparen - Leistungsspakete herauspicken, sondern mit EINEM Ansprechpartner den ganzen Ablauf durchziehen. ******* |
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2moose's ansatz ist ja auch bekanntund halt gegensätzlich. nix böses - entscheiden muss jeder selbst. mein ansatz ist halt auf der kostenseite und ja, ich bin auch zur bösen 1k/m²-hütte gekommen... ich verstehe da die große aufregung ned wirklich - es steht ja jedem frei, zu wählen, wofür man geld ausgibt, goodies oder archi. will sich auch ned jeder sein vehikel komplett von boyd coddington oder arlen ness stylen lassen... vielen reicht viel weniger...
bei 6-7,5k nur für die einreichplanung, die jeder bauzeichner um eben ~1k anbietet (oder noch weniger a la topstyling), sollte kritisches hinterfragen gerechtfertigt sein. umso mehr, wenn eh nicht viel zu machen ist und der architektonische mehrwert also gegen null geht. wer sich noch mit formgebung, als angenehm empfundenen dimensioen, etc. beschäftigen will, dem würde ich die beschäftigung mit folgendem empfehlen: http://www.amazon.de/Gralsstein-Stein-Weisen-Andreas-Wenath/dp/3934291503/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 http://de.wikipedia.org/wiki/Fibonacci-Folge |
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Na sag ich ja ... ein Architekt wird aufs - "Werwirklichen", auf die Hülle reduziert. Legitim ... aber halt billig argumentiert ... ein Detail wird rausgepickt und zerlegt. |
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Ich würd mich echt freuen, wenns so funktionieren würde, wie 2moose es beschreibt. Leider sind meine Erfahrungen halt auch gegenteilig, z.B. massive Überschreitung der Kostenvorgaben in einem Umbauprojekt durch einen Architekten (wobei, dasa muss man ihm zu Gute halten, der Entwurf super war). Vertrauen und Gesprächbasis war natürlich dahin und gekostet hats auch noch ordentlich was.
Ich bin auch der Meinung, dass Planung und Überwachung was kosten soll/darf. Es muss halt auch vertretbar vernünftig sein (wie jedes Gewerk). Da scheints den Architekten auch ein wenig zu fehlen (s. €7.5 bis Einreichplanung oben). Was werden dann erst Ausschreibung und Bauüberwachung kosten? Is ja irre! To sum up ists halt wie immer so, ich kann nach meinem Bauprojekt nur mehr sehr schwer ans Gute im Menschen glauben (2moose kann das und ich find das bewundernswert [und das ist ehrlich gemeint!]). Und Leute bei denen es beim Bau nie Probleme gegeben hat und wo immer alles super war und alle Handwerker nur Spitzenarbeit abgeliefert haben und immer nur das Beste für den Bauherrn wollten sind mir dann doch ein wenig suspekt. Aber vielleicht fährt man mit der Einstellung am besten (macht keine Magengeschwüre )! Übrigens, der Link, sinngemäß nur Architekten wissen wie die (Bau-)Welt funktioniert, find ich doch etwas sehr präpotent! Um noch was Konstruktives für den Thread zu leisten, ich würd eher zu einem technischen Planer, Baumeister, ... gehen und mit dem planerisch meine Vorstellungen verwirklichen. |
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mein nächstes haus - lasse ich vom architekten planen, von mir aus noch einreichen und dann von einem unabhängigen projektleiter überwachen. - oder so... ;)
ich habe damals 2 entwürfe von archis bezahlt, aber die waren nach heutiger sicht wertlos, weil nicht gesetzeskonform. eigentlich hätte ich gar nix zahlen müssen - das wusste ich damals nicht. geplant habe ich mein jetziges haus selbst. es ist eben nicht so "architektenschick" - was auch daran liegt, dass ich nicht sauteure rahmenlose fenster und zig einbauspots habe. aber es ist zeitlos. das kann man nicht von allen archi häusern behaupten! |
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Wenn die eigene Einstellung von Misstrauen geprägt ist, - sollte man in der Tat das meiste selber machen - so hat man einen definierten Ansprechpartner bei Problemen
Es hat bei uns auch Probleme gegeben - ja nach Gewerk kleiner oder größer und auch mit dem Architekten war ned immer alles Eitel Wonne. Bloss ... das kann man alles klären - und zwar so, dass man sich auch nachher in die Augen schauen kann. Klare Vertragsgrundlagen und die Kenntnis deren Anwendung durch den Arhitekten lassen dabei keinen Spielraum für gegenseitige Schuldzuweisung und -verschiebungen. Fehler sind schnell und kompetent behoben worden. Und wie in jeder Beziehung muss man auch mit dem Architekten kommunizieren, Unklarheiten schon bei deren Entstehung eliminieren und den Hausverstand nie ausblenden. Das Motto "Wer schreibt, der bleibt" gilt nicht nur bei B2B - da ist Vertrauen sicher gut - aber das schriftliche Fixieren von Eckpunkten (Zeit- und Kostenrahmen) nicht verzichtbar. Ach ja ... ich habe schon vorher und würde jetzt noch mehr einen großen Bogen um die "Künstler" unter den Architekten machen - das sind jene, die eine "musische" Ausbildung absolviert haben (also nix TU) und technische Details nur bedingt am Kasten haben, dafür immer auf andere zurükgreifen und sehr viel "machen lassen". Das merkt man aber eh beim ersten Gespräch. Und nochwas: Architektenhäuser sind nicht unbedingt als solche an bestimmten Details erkennbar ... es geht auch ohne den verpönten "Architektenschick" (was immer das auch sein mag), rahmenlosen Verglasungen und Einbauspots *lol*. Die Prioritäten der Bauherren sind ja oft gänzlich verschieden. Spricht ja auch nix gegen die Verwendung eines bewährten Standardgrundriss mit bewährtem Standardaufbeu und Ausführung, wenn der halbwegs auf dem Bauplatz anwendbar ist ... und wenn man etwas will, das es ned fertig am Markt gibt, lässt man sich das halt individuell planen. Viele Wege führen nach Rom ... und genausoviele an der Ausgangsfrage vorbei in die grenzenlose Verwirrung :) |
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hi
ich würd sagen, dass ist eine frage von dem, was jeder kann / will. ich hab prinzipiell nix gegen einen architekten, die mögen schon ihre daseinsberechtigung haben. jedoch war für uns zb von anfang an klar, dass unser haus von uns auch geplant werden wird. den andren ansatz, dass man einen ansprechpartner hat, mit dem man alle koordiniert, kann ich gut nachvollziehen, das ist bei uns eben die baufirma. auf unsren wunsch hätte uns auch die baufirma mit der eigenen planerin einen andren entwurf gemacht bzw abgeändert. aber sie war so begeistert von unsrem, dass wir da nicht viel ändern mussten (nur ein paar fenstergrößen) |
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Wir hatten - eine grobe Vorstellung von dem, was unser Haus können muss. Die Planer der Baufirmen steuerten solide Grundrisse bei, die allesamt brauchbar waren. Und dennoch hatte unsere Architektin eine Idee, die niemandem sonst eingefallen ist (auch uns nicht). Und diese wurde dann auch verwirklicht. |
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Standard vs. Individualität - Wenn man sich eine (momentan ach so moderne) Schuhschachtel oder die klassische 08/15 Satteldach-Hütte hinstellen möchte, mag es ja mit ein paar Trockenübungen mit Sketch-Up & Co getan sein.
Wer etwas individueleres haben möchte, sollte sich einen guten Planer / Architekten schon leisten. Erstaunlich, dass gerade bei einer so wichtigen Phase wie der Planung gegeizt wird. Aber die 5-6k für eine tolle Plastik-Alu-Pseudo-Passivtür werden ohne Murren auf den Tisch geknallt. Leute, die Tür kann man austauschen, aber so wie am Anfang geplant wird, so lebt ihr dann die nächsten X Jahre. |
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@max099: dh nur weil wir selbst geplant haben, bist du der meinung, dass wir in einem wohnkarton - quadratisch, praktisch, gut - wohnen?
ich bin der meinung, dass auch herausfordernde grundrisse mit langer planungsphase selbst möglich sind. wir haben unseren traum, die L-Form auch ohne architekten umgesetzt. das ist wie schon gesagt eine frage des wollens UND könnens. |
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Nur ein Ansprechpartner in Form eines Baumeisters kann - den Nachteil haben, dass sich dieser nicht selbst ans Bein pinkelt. Soll heißen, es schreit keiner wenn die Planung Lücken hat und es schreit keiner wenn Mängel miteingebaut werden. Das ist in Zeiten wo eine Bau GmbH nach der anderen aus dem Boden gstampft wird, kann das ein Problem für Bauherren werden die blind zig Anfragen rausschicken.
Ein baubegleitender SV kann auch nur mehr die Umsetzung kontrollieren - und Planungsfehler hinnehmen. Ein Architekt hat reges Interesse daran, dass seine Planung lückenlos umgesetzt wird und auch einen ganz anderen Bezug zum Projekt. Mir persönlich wär auch Hausbau per Handschlag lieber ... aber da das mehr als blauäugig ist, finde ich die Trennung Planung und Ausführung einen recht sicheren Weg. Die ausführenden Betriebe kommen erst gar nicht auf die Idee, einen zu übervorteilen oder als nichtwissenden Laien hinzustellen (Stichworte "geht ned", "ist so", "hammaimmaschonsogmacht"). 70% aller Mängel werden ja eh nie aufgedeckt ... wenn ned grad der Nussbaum rumstochert. Weil vieles für einen Laien ja eher professionell als mangelhaft bewertet wird ... und so stellt man mit Stolz Fotos vom in der Feuchtigkeit liegenden Holzbalken ins Forum. Woher sollte man es auch wissen? Eine schöne Zeit, in der man sich um so gut wie nix kümmern muss, ist die Planungsphase zudem. Und nochmal - ich mach das nicht oder nur in geringem Maße am Äußeren des Hauses fest ... für mich ergibt sich das Äußere aus den Gewohnheiten, Fenster und deren Platz/Format werden nach Aufenthaltsorten und Ausblicken gesetzt (und das Äußere passt danach trotzdem), aus wenig Raum wird viel rausgeholt, Wege optimiert ... ich lass das lieber, es holen sich die Anti-Archis ja doch wieder nur Wortfetzen raus und zerkauen sie. Ich habs vorher auch ned verstanden warum man jemandem Geld für etwas geben soll, das man hinterher ned messen kann :) |