ich hab ein kleines Problem mit meiner Leitung zur Solaranlage am Dach. Im 1. OG geht diese in einer Wand (Holzriegel) nach oben, strahlt aber derart viel Wärme über die Wand ab, dass es in diesem Raum immer ein paar Grad wärmer ist als im restlichen Haus. Bemerkt hab ich das leider erst anch Fertigstellung und mit dem Beginn der Benutzung des Raumes vor einigen Wochen!
Die eigtl. Frage die mich beschäftigt, was kann ich tun?
Die Wand ist um die Rohre rum ganz normal gedämmt, die Rohre haben einen dünnen Dämmschlauch rundherum. Ist die Dämmung der Rohre unzureichend? Sprich hätte mein Installateur dies anders machen müssen? Oder bin ich nun dafür verantwortlich?
Unter 20mm Dämmung geht da gar nix In dem Fall gilt: viel hilft viel. Als Richtlinie: http://www.solarwaerme.at/docs/595.pdf Der Installateur soll den Schlauch entfernen und eine ordentliche hitzefeste! Dämmung anbringen.
ok, - ist das aber nun ein Mangel, der erst gar nicht passieren hätte dürfen, oder ist das dann auf meine Kosten zu machen?
Hier ein paar Bilder um es zu veranschaulichen, die notdürftige Isolation hat von mir gestammt, ich wußte damals nicht, dass ich hier etwas hitzebeständigeres gebraucht hätte.
Die beiden rechten Leitungen sind Solar, die anderen Heizkreis und ganz links Warm- Kaltwasser. Hier sieht man wie isoliert wurde. Dies zieht sich so durchs ganze Haus.
Das ist ein Mangel - außer, es wurde vertraglich - etwas anderes fixiert. Warmwasser/Heizung ungedämmt geht gar nicht, Kaltwasser muss gegen Kondensation geschützt werden. Ist dem Puttzer im Eck der Putz ausgegangen?
in der Tat - @2moose: ja, is mir da der Putz ausgegangen im Eck. :o Das war "mein" Pfusch, sozusagen, aber die Leitungen hat der "Fachmann" gemacht. Einen Vertrag im klassischen Sinne gibt es nicht, lediglich einen Auftrag, der auf einem vorangegangenen Angebot beruht. wie man bei der Solarleitung sehen kann, hat er einen Isolationsschlacuh genommen und darauf nochmals drüberisoliert.
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