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Ölheizung tauschen?

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  •  Barbapapa
15.8. - 16.8.2012
15 Antworten 15
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Hallo liebe Forumsgemeinde.

Da es ja seit 1.7.2012 neue Förderhöhen für eine neue Ölheizung gibt, bin ich auf meine alte aufmerksam geworden.
Nur weiß ich eben nicht, ob es sich rentiert, bzw. ob man tatsächlich so viel spart.
Als absoluter Laie bin ich auf euch angewiesen.

Zu meinem Haus:
Baujahr 94-96, 220m² Wohnfläche, 38er Ziegel mit 7cm Isolierputz, voll unterkellert, Obergeschoss sind Mansarden (ca. 70cm aufgemauert bis Dachschräge) mit einigen Dachflächenfenstern, Fenster im Mauerwerk sind PVC Standard mit Zweischeibenverglasung, Kachelofen zwischen Wohn- und Esszimmer ....

Die Ölheizung:
Vaillant VKO UNIT 17 BJ 1996
Nennleistung 17kW, Abgastemperatur 157°, Ölfeuerungsautomat Satronic TF 834, Öldurchsatz 1,57, 500L Boiler ......
Verbrauch ca. 1200L pro Jahr

Förderung würd ich ja € 2000.- bekommen und ein neuer Ofen würd mich so über den Daumen € 4000.- kosten. Ein Stammtischkumpel (Installateur) würd ihn mir anschließen und ja ...

Wie schätzt ihr es ein?
Rentiert es sich?
Wie viel Ölersparnis schätzt ihr?

Ich sag euch schon jetzt mal DANKE für Tipps, Anregungen, Bemerkungen, Denkrichtungsänderungen *gg*

so long

Barbapapa

  •  2moose
  •   Gold-Award
15.8.2012  (#1)
Ich habe alle drei Barbapapa-DVD's ... und wer wie ich die - Barbapapa's und deren Naturverbundenheit erlebt hat, der weiß, dass man Dir Deinen Nick auf der Stelle wegnehmen müsste.
Diese Förderung ist keine Förderung, das ist ein Lockmittel, die ölverbrennende Fraktion noch länger bei der Stange zu halten. Anbetracht allein der Auswirkungen von Ölförderung und -transport (explodierte und lecke Bohrinseln, Tankerkatastrophen, Fracking, ...) müsste man diese "Initiative" vor Gericht bringen. Nachdem wir aber in einem Rechtsstaat leben, ist jeder Einzelne gefordert, nach dem Aufleuchten der Dollarzeichen in den Pupillen auch wieder ein ein paar andere Apsekte zu beleuchten.
Meine ganz persönliche Meinung: Fahr den Öler bis er die Patschen streckt und nutz die Zeit bis dahin, um ganz intensiv über Alternativen zur Heizform "Öl" nachzudenken. "Leider" scheint Dein Ölverbrauch bisher zu gering gewesen zu sein, um Dich zum Nachdenken zu zwingen emoji

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
15.8.2012  (#2)
@Barbapapa - Wenn der neue Öler ein Brennwertgerät ist, sind vermutlich auch Umbauten am Kamin notwendig. Dann bleibt es nicht bei den Kosten. Investitionen in die Richtung sind eher rausgeschmissenes Geld.

Von welchem Verbrauch reden wir da? Um 3.000-5.000 Euro gibt es schon nette Solaranlagen für das Warmwasser, die dir den Öler zumindest im Sommer komplett entlasten.

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  •  Barbapapa
16.8.2012  (#3)
@2moose - Thema verfehlt.


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  •  Barbapapa
16.8.2012  (#4)
@dandjo - Ja, es sollte ein Brennwertgerät sein.
In den Kamin kommt das neue Abgasrohr (neue Abgastemperatur liegt ja bei ~50°) und unten brauch in nen Ablauf fürs Kondenswasser.
Der neue Brenner saugt dann auch die Zuluft aus dem Kamin -> d.h. könnte den Heizraum endlich dicht machen.
Verbrauch steht im Eröffnungspost.
Solaranlage hab ich seit 2001 und hilft mir mit ca. 350L pro Jahr wenigerverbrauch (dokumentiere meinen Ölverbrauch seit der ersten Betankung).


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  •  AndiBru
  •   Gold-Award
16.8.2012  (#5)
HiIch will auch einmal meinen Senf dazu geben, auch wenn er zum Teil nicht zur Frage passt.

Zur frage, ich kenn einige Leute die alte Häuser gekauft haben, wo eine Ölheizung drin ist und die diese beibehalten bzw. modernisieren, und aber meist sich auch einen Holzofen im Wohnzimmer bauen.

fast alle haben nur den brenner getauscht, ich glaub nur zwei haben dann einen neuen brennwertkessel hingestellt.

der umbau beim kamin war keine große sache, blöd und teuer war bei einem die steuerung, aber da weiß ich nicht wie es bei dir ausschaut.

Öl und Gas haben meiner Meinung auch sehr viele Vorteile (stichwort durchlauferhitzer beim warmwasser, sofortige wärme bei der heizung usw... wo pellet nicht mithalten können da das system träger ist.)

also ich würde mir die "förderung" holen und es machen.

+++
gehört nicht zum thema, nur zum "überlegen":
ich denke gerade bei großprojekten finde ich zB Hackgutanlagen nicht gut, weil einfach viel zu viel hackgut drauf geht, es mit dem lkw hingekarrt werden muss und die wälder somit schnell schrumpfen und die preise steigen.

zb das neue fetzengeschäft beim hornbach in gerasdorf wird mit hackgut betrieben werden und einen verbrauch von ca. 14.000 Tonnen pro jahr haben (ist nur der errechnete verbrauch). (ein lkw kann im schnitt 20tonnen laden ... macht 700 LKW (also im winter 5 Sattelauflieger pro tag... und das Holz holen sie sich aus dem Winerwald, (da wohne ich) und die bundesforste schneiden da mega viel um ... um es dann quwer durch wien zu führen und der hackgutpreis ist schon "kräftig" gestiegen ...

und von der Fehlplanung in Simmerring wo das biomassekraftwerk 4 mal so viel verbraucht wie gedacht reden wir jetzt erstmal garnicht ...

+++

was will ich damit sagen:

ich denk es macht die Mischung aus und man muss auch etwas weiter denken.
wäre das einkaufszentrum mit gas ausgestattet, würde der lkw transport wegfallen ... und die hackgutpreis für die "normalen" anlagen moderat bleiben.

Öl und Gas haben schon viele Vorteile und wenn das Haus gut gedämmt ist, und somit der Verbrauch überschaubar bleibt sehe ich keine nachteile, weil ja die biomasse anlagen ein vielfaches kosten und die pellet sind ja schon in den letzten 5 jahren von 165.- Euro auf 235 Euro gestiegen! (pro Tonne) ... und ich denk da geht es munter weiter ...

lg!

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Hallo Barbapapa,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Ölheizung tauschen?

  •  anho
16.8.2012  (#6)
Kleine Richtigstellung zu AndiBru:

Hackgut wird mit LKW`s gebracht- Das stimmt! Jedoch wird auch Öl mit dem LKW`s gebracht!
Und keine Angst: Der Wald wird nicht leer wegen der Hackschnitzel und Pellets! (Da ist zuerst das Oö und Gas leer!!!)

Und das Holz aus dem Wiederwald ist zum Großteil Edelholz, was die hoffentlich nicht zu Hackschnitzel machen, sondern darauf gehen wir zum Teil (Parkettböden, Furniere,...)

Also, nicht die Leute verunsichern und als Waldkiller hinstellen, wenn man an eine Holzheizung denkt!

Nichts für ungut!

lg
h

P.S.: HAckgut hat mit unter die kürzesten Transportwege von den Brennstoffen!

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
16.8.2012  (#7)
@Barbapapa - Sorry, den Verbrauch habe ich überlesen. Solaranlage ist bereits vorhanden, sehr gut. 1.200l pro Jahr sind für die Größe und das Alter gar nicht so schlecht. Das wären rund 12.000kWh pro Jahr. Ich kenne Neubauten, die mehr verbrauchen.

Ein Brennwerter spart bei Öl um den Daumen 20% Brennstoff ein (gibt auch Berichte von 33% und mehr, aber auch weniger). Wenn du jetzt also mit dem neuen Ofen 240l pro Jahr einsparst (= ca. 240 Euro), haben sich die 2.000 Euro in 8 Jahren amortisiert, bei steigenden Ölpreisen sogar früher. Ich denke, dass, wenn du den Öler nicht gegen ein alternatives Heizsystem tauschen willst, hättest du die 8 Jahre auch mit dem alten Öler verbracht und keine 240l eingespart.

Wenn bei den 4.000 Euro der Kamin bereits dabei ist hätte ich gesagt: ran an den Mann. ;)

Hier gab es auch eine interessante Diskussion.
http://www.energiesparhaus.at/forum/22287
Die Einsparungen hängen meiner Ansicht nach stark von den Randparametern ab. Wenn du den Heizraum dicht machst, und er nicht mehr auskühlt, wird das den größten Effekt erzielen. Der neue Brenner läuft auch sauberer als der alte, das spielt auch mit. Rein der Brennwertnutzen liegt nur bei 7%, das ist aber nur die halbe Miete und in der Praxis ist die Einsparung immer höher.

@AndiBru
Öl und Gas sind defakto zwei unterschiedliche Konzepte bei der Zentralheizung. Öl muss eingelagert werden und produziert so höhere Gesamtkosten (Lagerraum, Transport, Sicherheitsmaßnahmen, Entsorgung). Gas strömt per Leitung ins Haus und ist vom Konzept her eher mit Fernwärme zu vergleichen (ja ich weiß, die Wärmequelle ist unterschiedlich). Eine Ölheizung ist eher mit Pellets zu vergleichen, da beide Systeme auf lagernden Brennstoff basieren und bis auf die Brennstoffkosten ähnliche Gesamtkosten verursachen. Deshalb werden auch die meisten Ölheizungen (zumindest bei uns am Land) gegen Pelletsheizungen getauscht (der Lagerraum wird wiederverwendet). Obgleich Pelletsheizungen in modernen Gebäuden am Ende die teuersten Heizungen sind.

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  •  AndiBru
  •   Gold-Award
16.8.2012  (#8)
Hi!

@ anho ... leider nein ... ich hier als "nachbar" sehe wie der wald schwindet und zerhäckselt wird und nach simmering geführt wird und die "holzbauern" in der umgebung auf die bundesfoste schimpfen ...
also "konstruktionsholz" ist dass leider keines ... sie hatten heuer bei den extrem temperaturen zu wenig biomasse und haben kurzerhand hier gerodet für simmering ... ich persönlich finde es eine frechheit ... aber ist so wie es ist ...

und ich weiß den faktor nicht mehr genau, aber ich glaub 1 lastzug öl entspricht 8 lastzügen hackgut ...

deshalb bin ich der meinung dass pellet für ein bis zwei familien häuser, und hackgut für 1 bis 10 höfe das wirtschaftlichste ist.

nimm zb das heizwerk in purkersdorf ... was die heur ankarren mussten weil sie nicht auf die themperatur gekommen sind ... ok die heuerigen minustemperaturen waren schon extrem - aber gerade deshalb denk ich dass große gebäude mit fossielen brennstoffen versorgt werden "sollten" damit die bio brennstoffe für die "privaten" leistbar bleibt, weil eh schon die anschaffung der heizanlage meist sehr teuer ist (unsere hackgutanalge hat über 40k mit allem drum und drann gekostet...

und ich habe halt gehoff dass ich mir durch das günstige hackgut viel spare...

hackgutpreis:
winter 09/10 . . . 15 bis 17 Euro
winter 10/11 . . . 19 bis 20 Euro
winter 11/12 . . . 21 bis 25 Euro

und durch die stürme hatten wir relativ viel bruchholz da ...
aber egal mag nicht zuviel am thema vorbei schreiben ... der ersteller hatte ja eine andere frage :)

es ist wie es ist.

ps wem es interessiert der kann ja mal nach dem FF Haus Rekawinkel in den wald fahren und die Bundesforststraßen spzieren gehen, zb mit Hund :) man wird seinen Augen nicht trauen. Von der Straße aus sieht man nur die zwei Kleinen und den einen großen Lagerplatz ...

der nächste schritt wird dann sein dass die landwirt "energieholz" anbauen weil es einfach besser bezahlt wird.

somit gib es dann weniger felder für nahrung und somit werden die grundnahrungsmittel teurer ...

und das alles weil wir "ÖKO Heizen wollen" ...

das einzige inteligente ist energiesparen und mit "hirn" bauen und leben.
Über dass thema kann man endlos schreiben weil es hunderte meinungen gibt, zb bin ja auch ich für atomstrom, weil wenn man weiter "forscht" kann man meiner meinung ihn toll nutzen.

ich vergleich dass immer mit dem ersten computer und nun hat man das iphone ...

ich zb könnte mir vorstellen einen "energiewürfel" mit 1x1x1m im keller stehen zu haben der mir strom und heizung liefert, halt mit dem bösen "atom" ... und mal ehrlich bevor ich mir das quecksilber mit den energiesparlampen ins haus hole, habe ich lieber meinen Atomwürfel im keller stehen :) :)

[und jetzt sagt nicht dass das nicht möglich gewesen wäre, weil vor 30 jahren hätt auch jeder gesagt sowas wie ein smartphone wird es nie geben]

so nun back zum thema :)

lg!

1
  •  2moose
  •   Gold-Award
16.8.2012  (#9)
Ist schon bezeichnend wenn ein "Atomwürfel" im Keller - (der als GAU das ganze Dorf unbewohnbar macht) eher akzeptiert wird als eine ESL die im "Störfall" eine vernachlässigbare Schwermetallmenge freisetzt.
Und bevor man die "Großen" weiter fossil heizen lässt, könnte man sich ja überlegen, ob es z.B. den Bunker in Gerasdorf überhaupt braucht bzw. wer sich den gewünscht hat. Ob das nicht die Konsumenten selber sind, die günstige biogene Brennstoffe für sich selber reklamieren.

@Barabapapa
Ne, Thema nicht verfehlt ... hab vom Tausch abgeraten. Oder glaubst echt, dass Du mit einem neuen Öler bei nur 1.200l Jahresverbrauch großartige Einsparungen erzielen wirst, die den neuen Öler + Kamin + Einbau wieder einspielen würde ... bevor der Ölpreis wieder in phantastische Höhen entschwindet? Die "Förderung" gibts ja nur, weil sich diese für die Mineraölindustrie mit Sicherheit wieder einspielt. Und ned weil die Maßnahme nachhaltig ist.

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  •  anho
16.8.2012  (#10)

zitat..
und das alles weil wir "ÖKO Heizen wollen" ...


Mit was denn sonst außer Holz? Etwa mit Luft (ohne Strom dazu) und Liebe?
Öl: Nicht zeitgerecht-, da fossiler Brennstoff!
Gas: kann zum Glück nicht jeder verwenden- gehört auch zu fossilen Brennstoffen!!!!
b]Wind[: Da kommt immer der Aufschrei: Aber nicht bei mir in der Nähe aufstellen! Wie schaut dass denn aus!?
Atomstrom: leider Geil!
Sonne: Hast nicht immer zur Verfügung!

zitat..
somit gib es dann weniger felder für nahrung und somit werden die grundnahrungsmittel teurer ..


Solange Mais und andere Lebensmittel unter massivem Energieaufwand angebaut werden, um sie dann in den "Bio"gasanlagen zu verfeuern, damit man "Öko"strom bekommt, brauchst keine Angst zu haben, dass Du zuwenig zu Essen bekommst!

lg

P.S.:Ich freu` mich schon auf meine Pelletsheizung!

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  •  anho
16.8.2012  (#11)
@ Barbapapa

Zum Thema zurück:

Warte einfach ab, bis der Brenner seinen Geist aufgibt oder das Öl leer ist (nicht in Deinem Tank, sondern generell) und rüste dann auf das um, was dann eben am interessantesten ist!

Alles Andere ist eher unwirtschaftlich!

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  •  dandjo
  •   Gold-Award
16.8.2012  (#12)
Investition - Die Investition rentiert sich spätestens in 8 Jahren, wenn der Ölpreis so weitersteigt wie bisher binnen 5 Jahren. Wer glaubt, dass es in 5 Jahren kein Öl mehr gibt, der sollte sich besser jetzt schon warm anziehen, denn dann arbeiten weder die Harvester im Wald, noch die Pellets-Aufbereitungsanlage und der LKW zum Transport ins Haus hängt auch auf der Autobahn fest.

Ich frage mich, wie man z.B. in Graz heizen soll. Gas ist pfui (zum Autofahren aber hui), Öl ist auch pfui, Strom kommt aus AKWs und Holz verpestet die Luft mit Feinstaub. Ich bin für den Luft-und-Liebe-Generator!

1
  •  anho
16.8.2012  (#13)
Die Pelletslaster werden noch lange fahren, denn wirst sehen, es wird plözlich irgendein Ölland wieder ein riesiges Ölfeld finden! Nämlich das letzte auf der Erde (und wer`s glaubt, wird selig!)

Daher: Am Besten die heiße Luft der Poliutiker im Wahlkampf sammeln, speichern versuchen , dann bleibt uns lange warm!

lg
h

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  •  othal
16.8.2012  (#14)
@dandjo: als leidgeplagter Kenner der Heizproblematik in Graz, würd ich mich deiner Luft-und-Liebe-Heizidee gleich mal anschließen! emoji

zum Thema: Wir haben auch eine 20 Jahre alten Ölkessel im Keller und warten nur darauf, dass er endlich den Geist aufgibt. Mir persönlich gefiele eine Erdwämreheizung (ob Fläche oder Tiefenbohrung ist mir jetzt mal egal). Ein Tausch zu einem Brennwertgerät kommt für uns nicht infrage. @Barbapapa: ich würd das Ding betreiben, solange es noch halbwegs wirschaftlich ist (Ölpreis akzeptabel, Wartung und Service halten sich in Grenzen, ...) und nachdenken sowie Angebote für denkbare Varianten einholen.

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  •  alfa2
  •   Silber-Award
16.8.2012  (#15)
am wirtschaftflichsten ist bestimmt den ölofen solange zu betreiben bis er eingeht.
Das blöde ist nur wennst das machst, dann geht der ofen bestimmt im tiefsten winter zwischen weihnachten und den 3 königen ein, also genau dann wenn kein installateur zeit hat und von heut auf morgen hast auch keinen neuen kessel geliefert....
wenn er die letzten 16 jahre ohne macken gelaufen ist, tut er es vielleicht die nächsten 4 jahre auch noch, aber ich glaube dann solltest zum überlegen anfangen...

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