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"Kalkulation" Baubeginn

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  •  tobisegger
15.8. - 20.8.2012
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Hallo liebe Forumsmitglieder,

nachdem ich mir nun schon seit Tagen den Kopf zerbreche, möchte ich mich bitte hier alle User widmen und hoffe, dass sich der oder die eine schon dieser Sache gewidmet hat und mit entsprechender Erfahrung dienen kann. Generell geht es darum, dass ich soweit als möglich kalkulieren möchte, welcher Zeitpunkt finanziell/wirtschaftlich Sinn für den Baubeginn macht.
Zur Situation:
Ich lebe gemeinsam mit meiner Freundin in einer Mietwohnung und wir haben uns ein Baugrundstück „am Land“ gekauft. Wir sind beide Mitte 20, haben jeweils ein Studium abgeschlossen und sind berufstätig. Wir rechnen für uns Projekt mit rund EUR 350.000 an Kosten – nicht inkludiert sind hier die Kosten für das Grundstück, Aufschließung, Anschlusskosten/gebühren, Gartengestaltung. Aufgrund unseres bisherigen beruflichen Werdegangs und der Situation mit der Mietwohnung haben wir nicht die Riesen Eigenmittel – so können wir nur etwa 10% Projektkosten mit Eigenmitteln abdecken (Grundstück usw. sind bereits gezahlt).
Ich möchte nun sehr gerne objektiv gegenüberstellen wann es sinnvoll sein könnte mit dem Bau zu beginnen (mal Planungszeit und Verhandlung ausgenommen). Dh. wenn wir jetzt einen Kredit aufnehmen möchten würden wir wohl eine sehr schlechte Bonität haben – falls wir überhaupt einen bekommen für das Projekt. Also macht es natürlich Sinn zu warten bis wir mehr Eigenmittel angespart haben. Gleichzeitig müssen wir in dieser Phase die Mietkosten bedenken und auch die steigenden Baukosten. Nur mal ohne Zahlen zu nennen, kann es ja dadurch sein, dass bei 1 Jahr späteren Bauzeitpunkt die Mietkosten und zusätzlichen Baukosten mehr sind als die Chance Eigenmittel aufzubauen.
Das sind mal Grundüberlegungen – hat sich damit aber jemand schon mal näher mit einer echten Kalkulation auseinander gesetzt? Bin leider im Forum und auch im Internet hierzu nicht fündig geworden. Möchte dies gerne einmal standardisiert berechnet haben und dann könnte man z.b. im Excel ja super mit den einzelnen individuellen Werten kalkulieren. Z.b. abhängig davon wieviel für uns im Jahr möglich ist zu sparen usw.
Macht das Sinn? Oder bin ich mit meinen Überlegungen komplett falsch unterwegs?
Würde mich über eine Diskussion zu diesem Thema sehr freuen.

Danke vielmals,
beste Grüße Tobisegger

  •  mycastle
15.8.2012  (#1)
30% Eigenkapital - die alte Formel gilt noch immer 20 Jahre Laufzeit, dann zahlt ihr 700.000,- zurück!
Schafft ihr eine Rate von 3.500,- € pro Monat?Als Jungakademiker ohne Hilfe von Eltern hätte ich das nie geschafft, auch wenn es noch Schilling gewesen sind.
Und am Anfang kommen in den ersten 5 Jahren noch Fortbildung, Fortbildung und Fortbildung. Nur leider sind die Möglichkeiten legal seine Ersparnisse zu vervielfachen rarer und unattraktiver geworden.
Trotzdem am Traum arbeiten

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  •  tobisegger
15.8.2012  (#2)
Ok, 30% Eigenkapital kann ich natürlich nachvollziehen.
Andererseits davon ausgegangen, schaffen wir diese 30% in 6-8 Jahren!? Und daher ja meine Frage nach einer "Kalkulation" um herauszufinden ob ich nicht eine frühere Finanzierung trotz schlechter Bonität und höherer Zinsen in Kauf nehmen muss - um in der Zeit die Mietkosten usw zu sparen!?!?
Oder habe einen absoluten Denkfehler und total unrealistisch unterwegs??
Thema Fortbildung und co haben wir vorerst abgeschlossen - auch wenn man nie auslernt und sicher was noch daherkommen wird.

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  •  LPrider
15.8.2012  (#3)
Hallo Tobisegger,

also du würdest jetzt gerne von jemandem hier wissen, dass du genau in x Jahren, y Monaten und z Tagen zu Bauen beginnen sollst, weil genau dieser Tag der optimale ist?
Bestimmt würden sich mehrere so eine standardisierte Berechnung/Formel hierfür wünschen, aber diese wird es nicht geben, da zu viele Inputfaktoren nicht genau abschätzbar sind (Zinsentwicklung, Entwicklung der Aufschläge für Finanzierungen, Baukostensteigerung, verschärfte Bauvorschriften, höhere Kriterien für evtl. Bauförderungen, Verzinsung von Eigenkapital,...). Du kannst diese natürlich aus der Vergangenheit extrapolieren - ob du damit allerdings zu einem deinen Erwartungen entsprechenden "Ergebnis" kommst sei dahingestellt.

Der meiner Meinung nach richtigere Weg geht andersrum:
Findet doch zuerst mal heraus welche Kredithöhe ihr euch von den Raten her überhaupt leisten könnt (Worst-Case Berechnung mit 6% Zinssatz), unter Berücksichtigung eurer Lebensplanung (Kinder, etc.) Danach könnt ihr euer Bauvorhaben entsprechend eurer finanziellen Situation planen, bzw. abwiegen wieviel Eigenkapital euch dann noch fehlt.
LG, LPrider



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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
15.8.2012  (#4)
Auch wenn's nur meine unfundierte Privatmeinung ist (da ich momentan in ansatzweise ähnlicher Lage bin; wenn schon etwas weiter):

Ein wichtiger Eckpunkt fehlt hier mir:

Das Einkommen! Nicht dass Du es hier jetzt nennen sollst, aber dass Du für einen Kredit i.d.H.v. z.B. EUR 350.000,- nach momentanen (extrem günstigen!) Zinsenstand irgendwo in der Gegend von 1500 bis 2000 im Monat zurückzahlst ist Dir klar?
Falls die Zinsen steigen, kann das auch noch ein Tausender mehr im Monat sein.

Jungakademiker hört sich ja nicht unbedingt nach Großverdiener an, die noch nebenbei 2 Tausender (und deutlich mehr!) für den Kredit wegbezahlen können. Wenn ich falsch liege, umso besser.

Hast Du Dir sicher eh schon gedacht: Ihr seit beide Mitte 20. Dem Text nach vermutlich kinderlos. Sofern nicht ohnehin schon geplant, habt ihr euch über das Kinderthema schon Gedanken gemacht? Kinder kosten nicht wenig Geld, und vor allem geht ein Einkommen größtenteils flöten.

Wenn ihr aus eurem Einkommen heraus der Meinung seit das stemmen zu können ohne am Hungertuch zu nagen, würde ich besser früher als später beginnen.
Da vermutlich eure Mietwohnung ziemlich teuer ist und die Baukosten auch jedes Jahr massiv steigen, kannst wahrscheinlich bis zum St. Nimmerleinstag warten bis hier eine wirklich beruhigende Bar-Eigenkapitalquote (zusätzlich zum Grund) zusammen wäre.
Natürlich ist das Risiko hoch (vor allem weil ja 2 Leute die zahlen ... die Wahrscheinlichkeit dass ihr die nächsten 30 Jahre zusammenbleibt ist statistisch wohl unter 50%).

Mit Super-Einkommen und 10% Bar-Eigenkapital sowie einem bereits bezahlten Grundstück (wobei, ist die Frage ob 20T oder 150T Wert) bist ja gar nicht so arg schlecht unterwegs. Mehr habe ich auch nicht zu bieten, und die ersten Bankvorfühlungen (meine Eckdaten bzgl. Investitionssumme, Grund etc. schauen ähnlich aus) sind besser als erwartet (d.h. es wäre Finanzierung möglich, und zwar auch zu durchaus im Rahmen liegenden Zinsen).

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  •  mikeblack
16.8.2012  (#5)
Bank - Ich würd einen termin mit eurem Bankberater machen.
Wenn ihr mit ca. 350.000 rechnet ihm das sagen und der soll euch vorrechnen was euch das mal im monat kosten könnte.
Dann werdet ihr sehen obs geht oder ob ihr noch mehr eigenkapital braucht ...

Wie schon oben erwähnt das einkommen ist nicht unwichtig bei der frage ...

Wenn ihr euch das dann leisten könnt finde ich ist je früher desto besser ... lieber zahle ich für etwas zurück das mir gehört, als miete für etwas zahlen das niemals mir gehört!

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  •  johro
  •   Gold-Award
16.8.2012  (#6)
hallo - hi tobisegger, wie schon oben kurz erwähnt, wieviel ist das Grundstück wert, das wird ja auch dazugezählt zu den "eigenmittel". die bank rechent auch nicht den vollen wert. dh wenn ihr 350t benötigt, dann muss das Haus und Grund mindestens 400-450t wert sein. die bank legt sich da immer auf die sichere seite, dh wenn ihr Grund+aktuelles Geld+Haus addiert sollte deutlich mehr als die 350t heraus kommen,

soweit ich sagen kann wird alles über 300t Dahrlehen sehr schwierig zu bekommen, wie oft hier zu lesen ist, wäre auch ein Einkommen zw. 4-5t netto nicht schlecht, dann wären auch die erfolgschanchen bei der bank recht gut.

lg
johannes

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  •  db
16.8.2012  (#7)
macht nicht den fehler mit 10% eigentmitteln bei dieser summe zu bauen. das wird nicht gut gehen (ausser es gibt potente verwandte für den notfall). job kann verloren gehen, krankheit (ja, mit 25 denkt man nicht dran, passiert aber), etc. etc.

und vor allem: mind. 10, besser 20% für unvorhergesehens rechnen !

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  •  ma2412
16.8.2012  (#8)
1/3 Eigenkapital - sollten schon da sein - sonst Finger noch weg.
Wenn der Grund schon vorhanden ist, dann wirkt sich das nur indirekt aus = weniger Gesamtfinanzierungsbedarf & vom verminderten Betrag sollte es trotzdem 1/3 sein = von den 350.000 (auch noch genau nachwässern ob da wirklich alles drinnen ist)

Ein Rate kann man sich in etwa ausrechnen - detto Haushaltsrechnung. Wenn nicht, dann ab zur Bank. Dann siehst in etwa, was leistbar ist. Sollte auch dann noch bezahlbar sein, wenn ein Einkommen (z. B. Karenz, Teilzeit) ausfällt und / oder die Zinsen steigen. Ratenrechner bzw. Zinsrechner findest auf den Homepages diverser Banken.

Zeitpunkt = sobald das 1/3 erreicht / genug angespart ist. Zinsniveau derzeit ist halt optimal für Finanzierungen - für Veranlagungen ... tja da reduzieren die Zinsen (Kest nicht vergessen) den Wertverlust bedingt durch Inflation.



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  •  LPrider
16.8.2012  (#9)
Um die monatlichen Raten zu berechnen musst du nicht unbedingt gleich zur Bank gehen:

http://www.conserio.at/online-kreditrechner-kostenlos/

Wie schon gesagt, ihr solltet euch 6% leisten können...

LPrider

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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
16.8.2012  (#10)
@ma2412

Sagen wir mal, es wären stolze 50% Eigenkapital (Grund unberücksichtigt) da:
Dann müsste man halt nicht 315.000 finanzieren, sondern "nur" 157.000.

Das ist aber noch immer ein Betrag den man im worst-case (also bei MASSIVER und LANGFRISTIGER Einkommensverschlechterung z.B. durch schwere Krankheit/Gefängnis/schweren Unfall/Tod/Trennungen/Unterhaltsforderungen etc.; und nur dieses ist ein Risiko ... einwenig Einkommensverschlechterung sollte man ja sicherheitshalber immer stemmen können) nicht herzaubern kann, sondern nur mehr über den Verkauf der ganzen Bude reinspielt.

Warum willst Du den Grund überhaupt nicht mitberechnen?

Ein anderer hat Projektkosten von 400.000,-, davon 50.000,- für den erst später zu bezahlenden Grund und weitere 35.000 Bar = 21,2%

Im konkreten Fall wurden die z.B. 50.000 für den Grund (wieviel er wirklich kostete wissen wir ja nicht) halt bereits bezahlt, daher sind auch nur mehr die 35.000 Bar-Eigenmittel da.
Das wären ja noch Werte, bei denen man sagen kann dass ein ungeplanter Verkauf die aushaftende Summe halbwegs tilgen sollte. Denn KEIN Haus mehr zu haben, aber trotzdem noch eine erhebliche Kreditrestschuld wäre freilich das allerschlimmste.

Ich finde das Um und Auf ist das Einkommen. Gegen ein paar Risiken kann man sich ja versichern wenn man das möchte (Tod, Unfall etc.). Und ein Restrisiko bleibt immer. Wenn das Einkommen plötzlich MASSIV wegbricht, sind auch 50.000 Euro Kreditrestsumme eine fast unschaffbare Hürde.

Braucht man nur mehr eine Bank finden die es nicht nur finanziert, sondern die Bonität auch so einstuft dass die Zinsen halbwegs marktkonform bleiben.

Aber ist freilich alles Spekulation, denn wieviel der Grund Wert ist und insbesondere wie Hoch das Einkommen von tobisegger ist, wissen wir ja nicht (vermutlich nicht in diesen Regionen um ganz locker 2 im Monat für den Kredit wegzuzahlen: da er ja selbst sagte dass er seine eher Bonität schlecht einschätzt ... und so realistisch ist ja normalerweile niemand ... ich auch nicht emoji ).

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  •  creator
  •   Gold-Award
16.8.2012  (#11)
ich sehe das etwas differenziertereinkommen ist nicht das um und auf, auch nicht diverse karrierepläne, familienleben oder sonstwas, sondern allein die den klaren willen umsetzende, umsichtige planung.

die fängt bei grundsätzlichem an: den regeln für nicht so erwünschte ereignisse, worst cases. wer kriegt was bei trennung, krankheit, tod, arbeitsunfähigkeit, unfall, jobverlust und ggf. arbeitsplatz woanders, etc.? wenn das menschlich und halbwegs niveauvoll ohne benachteiligung einer partei gelöst ist (immerhin sind geldsorgen top-thema in partnerschaften), wäre mal gemeinsam mit der gemeinde zu sondieren, was man gerne hätte. wind, wasser, lärm, umfeld und umstände am grundstück checken. das dauert auch ein weilchen, bis man daraus - nach vorheriger befassung mit den diversen themen wie baustoffe, vki-ratgeber, juristische basics, etc. - einen sinnvollen einreichplan mit sämtlichen details gebastelt hat. da kann man schön sparen und sich ausmachen, wer wieviel beitragen soll, familienplanung, etc. .
wenn das geklärt ist und ihr immer noch bauen wollt, würde ich raten, möglichst schnell den einreichplan einzureichen - die regeln für neubauten werden immer strenger und je früher man eine baubewilligung hat, desto lascher die normen. dann kann man mal schauen, was man als "beginn der bauführung" machen kann und wie lange man die bauführung faktisch oder am papier rauszögern kann. ein baukonto reicht da schon, die finanzierungsfragen müssen eh vorab geklärt sein.


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  •  ma2412
16.8.2012  (#12)
@ ildefonso - so hätte ich es gemeint mit dem Grund:

(nur so als Beispiel & MIlchmädchenrechnung)
Grund kostet aufgeschlossen mal angenommen:
150.000 - ist vorhanden & braucht nicht finanziert werden

Kosten fürs Haus (war so angenommen vom TE): 350.000,-- = das wird noch gebraucht - d' accord?

Isoliert betrachtet sollte 1/3 EM vorhanden sein = rund 110.000,--. Ergibt einen Finanzierungsbedarf von rund 240.000,--. Damit ist die Rate auf angenommen 20-25 Jahre einigermaßen leistbar. Durch den vorhandenen Grund ist die Besicherung bei der Bank dann leichter - Stichwort Belehnwert bei der Bank.
Jezt nimmst die 150.000,--- Grundwert und rechnest die hinein. Gesamtwert bzw. "Projektwert" oder so sind halt 500.000,--. Rechnerische Eigenmittel sind zwar höher, (50%) aber zu finanzieren sind immer noch 350.000,-- und davon sollte 1/3 da sein. Hoffe, es ist verständlich, was ich meine. Einfach gesagt bezieht sich das mit dem 1/3 auf das "noch zu Löhnende".

Betreffend Risiko stimme ich dir zu. Vorhersehbares wie Karenz oder Teilzeit eines Partners - mit dem muss man rechnen und da hilft afaik keine Versicherung. Sonstiges wie Unfalll oder Schlimmeres - absicherbar - kostet aber auch.

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Hallo ma2412, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
16.8.2012  (#13)
@creator

zitat..
einkommen ist nicht das um und auf,


Die wichtigste Basis ist es aber schon.

Denn ist das Einkommen zu niedrig für die angestrebte Kreditrate, helfen beste Sicherheiten und hohes Eigenkapital auch nix. Wenn man im Monat 2 Tausend zurückzahlen muß, aber einfach nicht mehr als 1 Tausend zur Verfügung hat, z'reißt es dich gleich im ersten Rückzahlungsmonat. Weil von den Sicherheiten und dem eingesetzten Eigenkapital kann man ja - im Falle des Falles - auch nicht einfach runterbeißen.

Umgekehrt kann man "nur" mit hohem Einkommen die Kreditrate immerhin mal bedienen.

@ma2412
Rein rechnerisch verstehe ich eh was Du meinst.
Keine Frage dass jedes % mehr an Eigenkapital die Sache angenehmer und einfacher macht.
Insbesondere weil ich der Meinung bin, dass ein EFH-Neubau einem ziemlich hohen "Einzugsverlust" (zu vergleichen mit dem 10%-Wertverlust eines Neuwagens wenn er am Tag der Anmeldung zum Gebrauchtwagen wird) unterliegt. Wenn man nicht mit massiven Eigenleistungen baut, dann kriegt man das Geld dass man in das Projekt gesteckt hat, bei einem neuwertigen Weiterverkauf nie wieder in der Höhe raus.
Von daher wird es natürlich ohnehin schwer die Bank mit sehr wenig Eigenmitteln zu einem Kredit zu bewegen. Denn diese wollen ja bekanntlich deutliche Überdeckung (ob die hier - mangels Kenntnis des Grundwerts - vorhanden sind, sei dahingestellt).
Es kann mir kaum jemand erzählen dass er in seiner Kreditrate eine Verdopplung des Zinssatzes, eine Trennung, Arbeitsplatzverlust, schlimmen Unfall/Krankheit und was weiß ich noch gesammelt berücksichtigt hat, und trotzdem noch die Rate schafft ohne zumindestens eine massiven Lebensstilverschlechterung zu haben.
Ein Restrisiko bleibt.

Gibt's eigentlich eine Versicherung gegen Trennung? emoji

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  •  tobisegger
17.8.2012  (#14)
Einen wunderschönen Abend

und danke vorerst mal für die vielen Kommentare. Sehr interessant die versch. Ansichten zu lesen. Ich habe versucht hier mal wieder auf einige der Punkte zu antworten und hoffe nichts wichtiges übersehen zu haben.

@LPrider
Danke für deine Antwort und auch dem von dir vorgeschlagenen Weg. Der ist sicherlich sehr zu empfehlen und wichtig.
Ich wollte und möchte hier keine standardisierte Berechnung/Formel für den perfekten Baubeginn wissen, sondern grundsätzlich in Erfahrung bringen welche Einflussfaktoren entscheidend sind und wie man dann auf einen möglichen Bauzeitpunkt kommt. Natürlich ist das absolut individuell und zugleich habe ich wohl zu wenige Eckpunkte und Zahlen meinerseits angegeben.

Ein paar Anhaltspunkte wie ich mir das dachte:
Wir haben ein gemeinsames Nettoeinkommen im Monat von etwas über 3500 netto.
Wir können in einem Jahr rund EUR 15.000 an neuen Eigenmitteln ansparen.
Die jährliche Miete unserer Wohnung beträgt rund EUR 11.000 (rund EUR 2.400 Betriebskosten, rund EUR 8.600 Nettomiete).
Dann gibt es die Steigerung des Baukostenindex (Annahme: 3%) - bei Projektkosten von rund EUR 350.000 sind das jährlich auch etwa EUR 10.000
Ich möchte generell Spekulationen über mögliche Geldvermehrungen durch Ansparungen, Spekulationen usw. aus der Berechnungen herausnehmen.
Wenn ich aber das wirklich sehr, sehr vereinfacht betrachte kann ich im Jahr zusätzlich rund EUR 15.000 ansparen, muss aber gleichzeitig pro Jahr mit rund EUR 10.000 höheren Baukosten rechnen. Somit erhöhen sich meine echten Eigenmittel unterm Strich um z.b. gerade mal EUR 4.000 im Jahr.
Somit stelle ich mir bei dieser sehr vereinfachten Kalkulation die Frage ob ich nicht besser gestern anfange, da ich mich EUR 4.000 pro Jahr wohl keine wesentliche Verbesserung meiner Eigenmittel in absehbarer Zeit schaffen werde?
Dh. wenn ich zeitnah anfange, kann ich dann auch noch die etwa EUR 8.000 Mietbelastung einkalkulieren und somit meine monatliche Belastungsmöglichkeit erhöhen oder verbessern.
Natürlich jeweils alles nur unter der Voraussetzung, dass ein entsprechender Kredit möglich ist. Dies sollte ja auch in die Kalkulation einfließen und zwar wie hoch ist die monatlich/jährliche Mehrbelastung aufgrund der schlechteren Bonität.
Somit nochmal meine freche Frage – was müsste man sonst noch alles berücksichtigen? Sind meine Überlegungen etwa völlig aus der Luft gegriffen und sinnlos und ich sollte einfach mal richtig sparen dann sehen welche monatliche Belastung möglich ist und somit welche gesamte Kreditsumme?

@ildefonso, johro usw.: Danke vielmals für die rege Unterstützung und Teilnahme an der Diskussion.
Lebensplanung mit Partner/Partnerin ist natürlich ein entscheidender Punkte und wir müssen natürlich berücksichtigen, dass es zum Ausfall eines Gehalts kommen kann usw.
Zum Grundstück: Das Grundstück hat einen Wert von rund EUR 50.000 – evtl. etwas mehr, kalkulieren wir aber mal besser mit rund 50k

Wir möchten keinesfalls eine Harakiri Aktion starten und mit Null Eigenmittel zu bauen beginnen – ginge zwar nicht aber mal als Extrembeispiel. Trotzdem sind wir der Meinung, dass wir keine Luftschlösser bauen und sicher Leute mit weniger Einkommen eine solche Situation erfolgreich bewältigt haben!? Somit ist für uns eigentlich das laufende Einkommen entscheidender als die angesparten Eigenmittel aufgrund von Studium usw. Somit könnten evtl. auch knapp 20% Eigenmittel reichen und besser sein als 1/3?

Bewerten Banken auch einen „Businessplan“? Ich meine aus meiner Sicht kann man ja den Gedanken hinter dieser Kalkulation/Überlegung als durchaus vernünftig ansehen wenn man damit aufzeigt, dass man langfristig Miete vermeidet um Eigenmittel/Immobilie zu schaffen. Bank wird das halt wenig helfen…

Das Thema mit Absicherung und Lebensplan schreibe ich definitiv noch dicker rot als jetzt schon in die Thematik rein. Unüberlegte Handlung wollten und wollen wir sowieso keine starten. Aber ich glaube das zeigt ja auch schon unsere Auseinandersetzung mit diesem Thema.

Danke für die Unterstützung und wir freuen uns über weitere Kommentare.


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  •  Häuslbauer2012
18.8.2012  (#15)
Ich würde so bald wie möglich starten.

Du musst das Haus ja nicht gleich fertig stellen und somit auch nicht gleich den gesamten Betrag an Kredit aufnehmen.

Wenn du wieder Geld genug Geld flüssig hast, dann weitermachen,....

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  •  johro
  •   Gold-Award
18.8.2012  (#16)
hallo - hi tobi, deine beiträge lesen sich sehr überlegt und vernünftig.

1.) der bauplatz wird von der Bank anstatt 50t nur mit 30-40t in die berechnung aufgenommen werden, die 3,5t monatlich sind ok und da lässt sich was machen, die Laufzeit kann auch auf 30Jahre gerechnet werden, dann sind die Raten geringer und ihr könnt natürlich auch sondertilgung machen. Karenz spielt da erstmal keine Rolle.

2) habt ihr denn schon ein Haus ausgesucht? wie kommst du auf die 350t? ihr müsst schon die aufschliessungs und anschlusskosten mitrechnen, auch etwas für Einrichtung und Möbel. mein Rat-sucht euch 3 Häuser die euch gefallen (in der Blauen Lagune) macht euch einen Beratungstermin aus und die sollen euch ein Angebot machen. erst dann seht ihr ob ihr mit dem Geld auskommen werdet. (ihr könnt natürlich auch selbst zeichnen und zum Baumeister-aber das dauert länger und das könnt ihr später immer noch)

3) dannach mach ihr euch auf den Weg zu den Banken, die Unterlagen vorbereiten, und ein nettes GEspräch suchen. dann werdet ihr auch sehen wie die Finanzierung in eurem Fall möglich ist (oder auch nicht)

4) falls ihr euch für belagsfertig entscheidet, müsst ihr noch ein paar monate für die Böden und die Übersiedlung einrechnen, das hat den vorteil dass ihr euch recht rasch die Miete spart und somit bleibt früher, mehr Geld übrig für zb, Terrasse, Garage,...


lg
johannes

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  •  creator
  •   Gold-Award
18.8.2012  (#17)
einkommen kann man durch vieles ersetzen... von social& manual skills bis tauschgeschäften und verwandten ist da alles drin... sprich: man sollte vorab detailliert checken, was man wie haben will und was man selbst leisten kann bzw. bis zum einsatzzeitpunkt können wird - und wie man den rest löst.
"versicherung" gegen trennungen gibt's einige, von juristischen wie verträgen, gegenseitigen schuldversprechen, eidesstattlichen erklärungen, testamenten u.ä. bis zu den menschlichen qualitäten, empathie und menschenkenntnis. wer den jeweils anderen fair behandelt, kann das risiko von trennungen reduzieren und selbst im fall der trennung eine für beide schadenbegrenzende lösung finden. meist werden unnötige emotionalisierungen, falsche versprechen, erwartungen und rachegelüste zu bestimmenden faktoren - und das wird richtig teuer und unnötig verletzend.

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  •  ildefonso
  •   Bronze-Award
18.8.2012  (#18)
@tobisegger
Dass es für Deinen Fall keine allgemein gültige Formel gibt, weißt Du ja. Soweit ich mitbekommen habe, ist @creator mit dem Finanzierungsthema (wohl beruflich) praxisnah beschlagen. Er schreibt zwar manchmal etwas mühsame Beiträge, die aber alles in allem sehr informativ sein können, vor allem wenn man nicht jeden Tag mit der Bankenwelt zu tun hat.

Mehr als unsere Gedanken, Erfahrungen und Pläne auszutauschen, kann ich nicht anbieten.

Interessanterweise sind unsere Eckdaten ähnlich:
Ich habe mir voriges Jahr einen Grund gekauft, ein bisschen teurer, aber noch ähnliche Preislage. Gemeindeaufschließung+Strom bereits bezahlt (Gas, Kanal etc. noch nicht).
Bei den übrigen Projektkosten möchte ich die 300.000 Schwelle möglichst nicht merklich überschreiten. Dafür soll sich ein schlüsselfertiges Haus mit Keller und den ganzen "Nebengeräuschen" ausgehen. Ohne Eigenleistungen. Es zeichnet sich immer mehr ab dass es ein Fertighaus einer der "großen" Firmen wird. Mit im Rahmen liegenden Bedürfnissen was m² und Ausstattung betrifft, kann man mit 300.000 durchaus was machen. Soviel weiß ich mittlerweile.

In ein "teilfertiges" Haus zu ziehen, wie von @Häuslbauer2012 vorgeschlagen, und dann je nach Geldlage weiterzubauen, kommt zumindestens für mich nicht in Frage.
Eine (zusätzliche?) externe Garage und Zaun soll später noch zusätzlich zum Budget dazukommen. Aber viel mehr Potential für zeitversetztes bauen sehe ich nicht.

Einkommensmäßig liege ich "ein Stückchen" über den 3,5T; wobei ich hier mal nur mein Einkommen gerechnet habe.
Auch nicht die Familienbeihilfe/Karenzgeld. Ebensowenig ein zukünftiges Gehalt meiner "Liebsten", wenn sie wieder in den Arbeitsprozess einsteigen sollte.

Schlechter als bei Dir jedoch die Eigenkapitalsituation:
Geringes vorhandenes Eigenkapital wurde in den Grund gepumpt, der jedoch trotzdem zu ca. 2/3 finanziert werden mußte.
Geplant war, dass der Grund mit Sondertilgungen schnellstens innerhalb von ca. 2 Jahren abbezahlt wird, um dann mit dem Haus starten zu können.

Aus dem Verkauf der Eigentumswohnung sollten - jedoch sehr vorsichtig geschätzt - 20T Guthaben übrigbleiben.
Darüberhinaus wird kein nennenswertes Eigenkapital reingepumpt (je nachdem wieviele Monate zwischen Grund-Kredittilgung und Hauszahlung liegen, halt ein paar Tausender pro Monat).
Weitere ca. 20T "Notfallgeld" möchte ich in keiner Weise angreifen, da man als Unternehmer gerne einen Polster für Notfälle hat (brauchte ich die letzten 10 Jahren zwar nie, aber sicher ist sicher).
Mir gehört zwar noch mein Elternhaus (ca. 150T), dieses will ich aber nicht belasten. Es gibt keine laufenden Kosten, aber auch wenig Nutzen (außer dass ich einziehen könnte falls ich wider erwarten in Konkurs gehe emoji ). Verkaufsmöglichkeit gibt es in 5 Jahren. Ist halt dann ein schöner Tag, weil ich plötzlich den halben Kredit zurückzahlen kann, aber das war's auch schon.
Weitere firmliche Besitztümer gibt es, die werden die Bank aber auch kaum interessieren.

Mein Gedankengang war ganz ähnlich Deinem:
Die Baupreise steigen immens (gibt irgendwo online auch den Baukostenindex ... der ist happig, sofern die Daten koscher sind). Auch wenn ich die alten FH-Preislisten mit den aktuellen vergleiche, sind die mit Jahressprung um bis zu 5% teurer geworden!
Wenn ich rechne was ich momentan bei der Wohnung an Kredit/WBF zahle, dazu noch die Kreditrückzahlung für den Grund, dann zahle ich momentan schon etwas mehr als ich es zukünftig für das Haus tun müsste. Da fragt man sich natürlich warum man noch in der Wohnung rumsitzt ...
Bei der Eigentumswohnung ist es natürlich nicht ganz so schlimm wie bei Deiner Miete, denn die Kredit-WBF-Rückzahlung werde ich zum Schluß teilweise (aber sicher nicht mehr ganz) wieder beim Verkauf "zurückbekommen".

Eigentlich gibt es da zum Beitrag vom @johro nichts mehr hinzuzufügen. Speziell 2.+3.
Genau in diesen Phasen sind wir gerade. Die ersten Vorfühlungen betr. 3. habe ich auch schon absolviert, und es schaut besser aus als ich zuerst befürchtete.

Ich würde es an Deiner Stelle genauso machen. Rechne Dir mal ein reeles Hausanbot inkl. den weiteren anfallenden Kosten.
Mach' eine aussagekräftige Präsentation für den Banker (Banken gibt's wie Sand am Meer ...), und schau' was der dazu sagt. Und was der nächste sagt.
Ob Du mit den Raten wirklich durchkommst (auch wenn es mal Probleme gibt), diese Frage solltest Du Dir selbst ehrlich beantworten. Ich weiß, man ist da zu sich selbst nicht immer ehrlich genug.

@johro

zitat..
Karenz spielt da erstmal keine Rolle.


Naja ...
Der TE schreibt von einem Familieneinkommen von 3,5T.
Sagen wir mal dieses teilt sich 50/50 auf Mann/Frau auf.

Bei einem Gehaltsausfall aufgrund von "Kind" wären das dann nur mehr 1,75 + Familienbeihilfe/Karenzgeld (je nach Variante mind. ca. 500 Euro). Daher 2,3T im Monat.

Wenn man bedenkt dass die hier genannte Kreditsumme auch bei extrem optimistischer Ansicht (günstige Zinsentwicklung, geringer Aufschlag etc.) mind. 1300 Euro beträgt, schaut das mit gut 2300 Euro Einkommen nicht so gut aus.
Vor ca. 15 Jahren war ich single, lebte noch bei Mami, hatte als Angestellter ein Dienstauto (=keinerlei Verkehrskosten), da wäre ich mit 1.000 Euro locker über die Runden gekommen und konnte noch was sparen. Aber mit Kind/Frau/Haus?
Für das relativ sparsame Leben (Essen, Kleidung, Ausflüge/Urlaub, Autos ... daher alles, jedoch OHNE Wohnen) gehen in einer Familie mit Kind im Monat wohl kaum unter 1,5 Tausender drauf. Bei uns deutlich mehr (wobei ein paar mal die Woche essen gehen oder einen nicht-öffentlichen-Kindergarten zu nutzen ist unser kleiner persönlicher Luxus ... dafür haben wir beide bloß Autos die kleiner oder maximal Golfklasse sind ... und fahren diese auch gleich ein paar Jahre lang).

@creator
Versicherung gegen Trennung =
Vielfach ist für die Haus-Rückzahlung auch das Einkommen des Partners in irgendeiner Weise vorgesehen (und wenn halt gesagt wird SIE zahlt den Kredit und ER das Leben ... ist ja im Endeffekt das selbe).
Gibt es keinen Partner mehr, gibt es auch dieses zweite Einkommen nicht mehr.
Da man so ein Haus dann nicht in der Mitte teilen kann, und jeder kümmert sich eigenständig um seinen Teil, wird das dann oft zum (finanziellen) Problem.
Da nützt Dir die beste vorherige Vereinbarung nichts.
Und gegen diese Punkt gibt's keinen Versicherungsvertrag. Zumindestens wäre mir keiner bekannt (wobei ... in der Finanzwel

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Hallo tobisegger,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: "Kalkulation" Baubeginn

  •  BK1982
19.8.2012  (#19)
@tobisegger - gem. deinen Angaben (3500 netto gemeinsam; 11000 jährl. miete; 15000 sparen) müssten euch dzt. im monat gemeinsam ca. 1300,- euro übrig bleiben. habt ihr sonst keine fixkosten außer der miete?? kein auto? keine pensionsvorsorge? keine zusatzkrankenversicherung? etc. etc.?

LG

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  •  tobisegger
19.8.2012  (#20)
Danke für die vielen sehr interessanten und nützlichen Beiträge!

@BK1982: Auch danke für das aufmerksame lesen meines Beitrages und "nachrechnen".
Doch wir haben selbstverständlich noch weitere Fixkosten, aber geringe (Nur ein Auto, in der Miete sind die Betriebskosten großzügig gerechnet, wenig Versicherungen usw.)
Außerdem ist unser monatliches Einkommen etwas über EUR 3.500 netto - zusätzlich habe ich hier kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld eingerechnet sowie auch keine weiteren Bonus- und Sonderzahlungen, die vor allem ich habe. Das eingerechnet und die Möglichkeit noch etwas sparsamer zu sein ermöglicht es uns die etwa EUR 15.000 als Richtwert im Jahr anzusparen.

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  •  johro
  •   Gold-Award
19.8.2012  (#21)

zitat..
Naja ...
Der TE schreibt von einem Familieneinkommen von 3,5T.


ich hatte das bezogen auf Bankgespräche und die Bonitäts-Einstufung bei der Bank.

so wie ich es kenne, gehen sehr viele Frauen auf 12 Monate mit den 80% in Karenz. somit bleibt das Einkommen in der zeit ungefähr gleich.

ich denke auch dass junkakademiker in den ersten Jahren gut steigen, bei den Metaller und Elektroindustr. kommen da auch die KV-Sprünge+Bienalspr. dazu, somit hat man nach 4-5 Jahren gleich mal 1000.- (brutto, bezogen auf tobi+Freundin, also 2 Gehälter) mehr,

lg
johannes

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