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wird schwierig denk ich,
bei den vorraussetzungen werdet ihr einen ziemlich hohen heizbedarf haben, von 20T zieh mal ein paar tausender für die FBH FBH [Fußbodenheizung] ab, ob sich dann noch ein heizsystem ausgeht, mit dem du bei relativ hoher EKZ unter 1000 pro jahr bleibst? wo ich dir recht geb: luft/wasser-wärmepumpe sollte man bei hoher EKZ nicht verwenden, aber nicht wegen des Warmwassers, sondern weil das bei hoher heizlast in kalten zeiten sehr hohe stromkosten werden |
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Budget für Heizung - Danke für die rasche Antwort.
Habe ich wohl nicht richtig formuliert: die 20T€ sind rein für die "Wärmequelle" für Heizung und WW WW [Warmwasser] inkl. Puffer, aber ohne die FBH FBH [Fußbodenheizung] selbst! LG |
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Hallo Jepetto! - Auch wir haben ein Haus aus 50er Ziegel.
Wir haben als Heizsystem eine Stiebel Eltron LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] in Innenaufstellung. Wegen der WW WW [Warmwasser]-Bereitung haben wir uns einen tollen Puffer besorgt. http://www.sun-systems.at/page.php?pid=33 Bis jetzt kann ich nur gutes berichten. mfg Max |
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Sollte sich ausgehenIch würde aber vor einer Heizungswahl auch prüfen, was ca. deine Heizlast sein wird. Hierzu findest du einige Rechner im Netz. Komplett richtig werden die auch sicher nicht sein, aber Sie geben dir mal einen Richtwert.
Vielleicht versuchst du mal folgenden Konfigurator aus: http://www.wohnnet.at/www/page.php Hier kannst du ein paar Vergleiche ziehen um zu sehen, was Einmalinvests sind und die Laufendenkosten. Falls du den Kachelofen schon in die 20T€ rechnest wird event. knapper (je nach Ausführung). Die Erdwärme mit Flächenkollektoren würde wahrscheinlich beim vorhandenen Grund knapp werden, aber wie ich aus deinem Post entnehme ist Sie sowieso kein Favorit. Vielleicht kurz zu mir: Wir sind auch gerade am Planen und stehen auch vor derselben Entscheidung. Voraussetzungen sind ziemlich gleich (Grund, Haus ca. 160m²). Dazu kommt ein Keller der tlw. mitgeheizt wird. Lagerraum ist somit dann auch vorhanden. Wir tendieren stark Richtung Pellets + Solar für Warmwasser. Grund ist ein guter Zuggang zu einem Pelletskessel Hersteller und die Sicherheit immer Heizen zu können wenn notwendig. Einen Kachelofen wünscht sich die Partnerin auch...für die Übergangszeit. Lt. einigen Online Berechnungen sollte ich auch Platz übrig haben um gleich für 2 Heizperioden einlagern zu können --> besserer Preis bei größerer Menge. bzw. gibt es bei und Bestellgemeinsschaften und Lieferanten von Pellets gibt es mittlerweile auch schon mehr. Bzgl. Stückholz kann ich nur sagen, dass ich mich noch an die Zeit bei meinen Eltern erinnere. Das andauernde Nachlegen war nicht das große Problem, solange jemand im Haus war. Nachdem wieder alle außer Haus waren und der erste am Abend ein kaltes Haus vorfand wurde schon etwas umgedacht...jetzt haben Sie Pellets. Bin neugierig wie du dich entscheidest...keep me informed! lg |
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Erfahrung mit Stückgutheizung? - Danke für die interessanten Antworten.
@Max: Sieht ganz interessant aus. Was kostet sowas ungefähr? Vlt. kannst du noch ein paar Infos zu deinen Erfahrungen mit deiner LW WP WP [Wärmepumpe] posten (Wie lange habt ihr die schon, jährlicher Stromverbrauch, Probleme u.ä.). @Kalki: Der Kachelofen ist in den 20T€ nicht inkludiert. Das mit den Bestellgemeinschaften gibt´s bei uns auch. Was man so hört dürften die sich dadurch auch echt was sparen. Aber wie gesagt bin ich von den Pellets nicht ganz so überzeugt wegen des Preiszusammenhangs mit Öl und Holz für die Stückgutheizung bekomme ich eben auch vom Landwirt nebenan und bin nicht von einem Industriezweig/Firmen/Konzernen abhängig. Das mit dem Nachlegen stimmt (kenne ich auch von den Schwiegereltern), allerdings habe ich gehört das man bei neuen Modellen nur noch 1 Mal einheizt pro Tag (ohne Nachlegen). Gibts jemanden mit Erfahrungen bei neueren Stückgutheizungen? Danke, freue mich auf noch mehr Anregungen/Tipps/Erfahrungen, LG Jürgen |