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wundert mich nicht, wenn man so beobachtet wie die qualitativ niedriger angesiedelten FTH FTH [Fertigteilhaus] Hersteller ihre Häuser zu Dumpingpreisen anbieten. |
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also von Preisdumping würde ich in Bezug auf FTH FTH [Fertigteilhaus]-Anbieter nicht sprechen
Aber schade wär es wirklich im Griffner. |
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Naja, so ein paar "heute-da-morgen-weg"-Anbieter aus dem Ausland schleudern schon einwenig rein.
Das sind dann tendenziell die, bei denen es die Brösel gibt. Aber bei den renommierten österr. Anbietern (also sozusagen die Blaulagunenanbieter bzw. Fertighausverbandmitglieder in dem Griffner übrigens NICHT mehr vertreten ist) kann ich von Dumpingpreisen nicht wirklich was erkennen. Ein Häusl mit Hand und Fuß können auch die nicht verschenken. |
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unserem SV zu Folge hatte er viel Arbeit mit Griffner, trotz deren höheren Preisen. Also so gut scheint die oft nachgesagte Qualität nicht gewesen zu sein. |
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mich wundert, dass der so lange durchgehalten hatsind wohl schon ein paar draufgekommen, dass man jede selbergeschnitzte schachtel "design-box" nennen kann....
http://www.energiesparhaus.at/forum/12861_1#95988 |
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wie war das gleich - "mit dem hohen Ross" ... |
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Haben mal deren haus im haidpark angesehen. War ganz nett nur wennst dir den preis angesehen hast hats dir fast den magen umgedreht für ein fertigteilhaus |
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qualität hat seinen preis, dafür hast keine hundehütte vom elch. |
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Wenn man so ein bisl querliest (Foren, nicht nur das hier; und was man sonst noch findet), war (naja: ist) Griffner aber anscheinend nicht so ultimativ der Qualitätsführer, insbesondere was die Ausführung der Arbeiten (Subs, Lieferqualität wie Mängel, Zeit etc) betrifft. Inwieweit die verwendeten Materialien, Systeme wirklich so "premium" sind wie ihr Preis, mag ich nicht beurteilen. Elk (weil du die ansprichst) mögen zwar nicht die Innovationsführer sein, aber was die Lieferqualität betrifft, sind die anscheinend absolute Spitze, ich höre da eigentlich nur positives und nie negatives (sowohl online wie auch RL RL [Rücklauf] ... da ja an jeder Ecke ein Elchhaus steht, kann man da ziemlich viele "echte" Erfahrungsberichte sammeln). Und ob ein Haus aussieht wie eine "Hundehütte", ist von der gewünschten Optik abhängig, nicht vom Wandaufbau etc. |
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ildefonso vs deejay 1:0 in so verarbeitete design-boxen kriegt man keinen hund... einmal genauer hinschauen, ein bissl blick für's detail - und griffner schied für mich aus. da bin ich nicht mal zum preis gekommen... |
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Creator da brauchst kein 1:0. Ich persönlich hab mir die Elk Häuser gut angesehen, bin da schnell zu dem entschluss gekommen, sowas kommt mir nicht auf mein Grundstück.
Hundehütte war eher auf die Qualität bezogen, nicht auf die Optik. Auf die qualität von Elch gehe ich hier aber nicht näher ein. |
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Deejay, hab auch elk häuser und bzw baumaxx und wie die alle heißen und die waren auch nicht prickelnd. Aber der preis von griffner war nicht gerechtfertigt. |
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ich finde den preis von merzedes, bmw und co. auch nicht gerechtfertigt. geben tut sies trotzdem und verkauft werden sie auch. man kann sie aber auch nicht mit einem fiat vergleichen obwohl beide den zweck erfüllen, sie fahren.
gleich wie bei den häusern. da gibt es eben auch die unterschiedlichsten bauweisen, materialien usw. preislich gibt es halt auch hier ober und unterklasse. eines haben sie alle gemeinsam, man kann darin wohnen. |
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Du kannst aber auch nen fiat zum preis von nem benz verkaufen wenn du den käufer überzeugen kannst das er nen benz kauft |
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Hallo DonPietro, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Griffner in Turbulenzen |
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Ich würd - weder mit Elk noch mit Griffer bauen
Beide haben nämlich eines gemeinsam. Für's gleiche Geld bekommt man auch ein ordentliches Ziegelhaus, einmal mit etwas mehr Spielereien einmal mit weniger. |
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es ging auf den wandaufbau, die details und das in - relation zum preis. da liegt als "preis-leistungs-sieger" a la autobild elk vorn, was nicht heißt, dass dort alles super ist. @patrick: für weniger geld gibt's auch ordentliche liapor-hütten. @stefan86: ja, nennt sich lancia thema... und der war ursprünglich ein benz... |
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Ob Griffner Qualitätsführerschaft hat/hatte oder nicht, das brauchen wir an dieser Stelle nicht zu diskutieren. Fakt ist eines: Es gibt finanzielle Schwierigkeiten, die das Unternehmen wohl nicht meistern kann. Es ist das übliche Problem: die Aufwendungen übersteigen die Kosten, was sich "unterm" Strich in einem Verlust (egal ob man den jetzt EGT, Betriebsergebnis, etc. nenn will) widerspiegelt. Da das Unternehmenn mit den Preisen nicht gerade geschleudert hat muss man natürlich die Frage stellen, wo das Geld verblieben ist! Waren die Häuser noch immer zu billig? Muss wohl so sein, sonst wären die Probleme nicht da! Wie macht man was günstiger? Entweder Kostenvorteil durch höhere Produktion (Fixkostenblock verteilt sich auf mehrere Einheiten) oder günstiger einkaufen. Wenn günstiger einkaufen geringere (aber dennoch ausreichende) Qualität bedeutet, dann bist du in der Sackgasse...
Im Prinzip gibt es Preis- oder Qualitätsführerschaft! Dazwischen gibt es nur Nischen, die man besetzen kann(z.B. innovtatives Design, rasche Produktion, etc). Griffner war scheinbar weder das eine oder das andere. Griffner zu sanieren wird schwierig. Die Überschuldung, die Kosten, etc. sind wohl noch das einfachste an diesem Prozess. Der Vertrieb/Verkauf wird m.E. aber das Problem sein und bleiben. Wenn es nicht gelingt das Unternehmen entsprechend zu positionieren, dann ist es ganz vorbei: wer kauft ein "teures" Haus einer kränkelnden bzw. sterbenden Firma? Also runter mit dem Preis? In unseren Köpfen ist halt irgendwo drinnen, dass hoher Preis und hohe Qualität miteinander korrelieren. Darüber hinaus sollte man Folgendes nicht außer Acht lassen: Wenn kostendeckendes Arbeiten zu hohen Verkaufspreisen nicht möglich war, wie soll das dann mit niedrigeren Verkaufspreisen gehen? Vielleicht gibt es ja ein Weihnachtswunder! In diesem Sinne: Euch allen ein ruhiges und stressfreies Fest! |
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Da fehlt aber noch eine Sicht: Nur "teuer" zu sein, ist ja noch nicht die Lizenz zum Geld drucken. Wenn man nicht genug Einheiten verkauft um auch die Fixkosten zu decken, nützt der höchste Preis nichts. Denn es gibt ja nicht nur die direkten Kosten je Kundenprojekt (Wareneinsatz, Kosten für Subunternehmer etc.), sondern es sind ja auch Fixkosten zu decken, die da sind, egal ob viel oder weniger verkauft wird (Marketing, Stammpersonal, Firmensitz etc.). Wenn es schon vorher nicht geklappt hat, wird es jetzt wohl ncht viel schwerer. Denn aufgrund der medialen Berichterstattung kann ich mir kaum vorstellen, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch irgendein Kunde einen Kaufvertrag unterschreibt. Wenn man div. Netzeinträgen glauben darf, gibt es bereits Kunden die zittern, weil sie erhebliche Vorauszahlungen geleistet haben! Wird sicher hier im Forum auch bald ein Thema (analog zu HAG-Haus vor ein paar Monaten). PS: Ein Problem dass die "Hundehütten-Kunden" nicht hätten, denn dort wird im großen und ganzen erst nach der kompletten Fertigstellung bezahlt. |
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das Problem hätte man generell nicht wenn man eines beachtet, GELD folgt LEISTUNG! dann ist es egal ob man sich eine "Hundehütte" oder was auch immer baut. |
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Zumindestens in dem Punkt soll man die gebetsmühlenartige Predigt von @creator wirklich mal beachten:
Finger weg von denen, die auf erheblichen Vorauszahlungen ohne Gegenleistung beharren. Die Branche ist dafür einfach zu unberechenbar. |
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Gewinn machst du über den absatz. Wennst nur 10 häuser verkaufst wirst kaum fixe löhne etc decken können. Ist überall so, siehe gumpert apollo et |