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@Elsaesser -
... ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Häuser von Rubner nicht für unsere Breitengrade verwendet werden können. Südtirol mit Holzhäusern kenne ich als eine recht rauhe Gegend. Und Fichtenholz ist nicht gleich Fichtenholz. Früher hat man auch viele Häuser aus Fichtenstämmen gebaut. Diese waren nach Mondphase und Jahreszeit geschlägert worden und daher auch äußerst beständig gegen alle Unbillen der Natur. Die Förderung hängt ab von der Summe der verwendeten Materialien der thermischen Hülle. Diese werden meiner Einschätzung nach ökologischer (hoffentlich) Natur sein, und entsprechende Bauteilstärken mit entsprechender Wärmeleitzahl aufweisen. Da richtet sich die Baufirma nach den erforderlichen Förderrichtlinien. Außerdem ist dazu auch der Energieausweis notwendig, welcher die Hülle beschreibt und berechnet. lg War jetzt zwar nur die Hälfte des Themas; ich habe nur den Inhalt "Fichtenholz" behandelt. |
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Vielen Dank so weit für die Antwort!
Wenn noch jemand zu Fa Rubner Auskunft über gewonnene Erfahrung geben kann, wär mir das zur Entscheidungsfindung sehr hilfsreich. Nun noch eine Frage zum Heizungssystem. Habe eine FBH FBH [Fußbodenheizung] mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] geplant + einen Grundofen für die sehr kalten Tage! Was sagen die Fachleute zu diesem Konzept? Weiss jemand ob in Deutschland die Solaranlage für Warmwasseraufbereitung für eine KfW 70 Förderung zwingend erforderlich ist? Vielen Dank für eine Antwort! LG |
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Wir waren mit Rubner in Verhandlung. Uns war es dann aber zu teuer, weil wir viel Eigenleistung bringen wollten. Haben mit einem im Blockbau erfahrenen Zimmermeister aus der Umgebung gebaut. In diesem Beitrag http://www.energiesparhaus.at/forum/22401_3#158741 habe ich einiges darüber geschrieben. Lg, Markus |
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