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ja, weil durch die fbh mal wenig feuchte kaltuft am - boden ist und der kachelofen auch schön viel strahlungswärme abgibt - und damit toll trocknet. |
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Zu viel Volumen (zu großes Haus) bei zu wenig Feuchteproduktion (nur 2 Personen) und zu viel Luftaustausch (raumluftabhängiger Kachelofen?).
Das Thema kommt oft, und fast immer wird fälschlicherweise die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] verdächtigt. Nun mal der Gegenbeweis. Die Luft ist im Winter trocken, wenn vom Kochen, Duschen oder Atmen fast keine Feuchtigkeit kommt, wie soll es feucht werden? |
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hallo - hi ghost, wenn die beiden erst seit 2 Wochen dort wohnen, was haben sie für Blumen, wo wird die Wäsche getrocknent wie wird gelüftet, wie warm (kachelofen) haben sie es im Haus? mit was wird gemessen? zeigt das Gerät richtig an? in welchen Räumen wird gemessen?
wir haben viele Pflanzen und beim Aquarium muss ich regelmäßig Wasser nachleeren weil da verdunstet im Winter sehr viel, gelüftet wird nach bedarf und wir haben je nachdem wann gelüftet wurde zw. 50-70% (in der Früh im Bad nach dem duschen 75% und das fällt dann nach dem lüften zw 50-60%) lg johannes |
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@ Pflanzen: Das hab ich unseren Indoorgärtner in der Firma letztens gefragt. Er hat mir erklärt um eine Auswirkung auf die Luftfeuchtigkeit zu erzielen, benötigt es so viele Pflanzen, dass 25% der Fläche damit vollgestellt sein müssen. Alles darunter dient nur dem Dekozweck oder es dient in der Nähe der Drucker z.B.: zur Verbesserung der Luftqualität, nicht aber der Luftfeuchtigkeit per se. |
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Sind nicht 50-70% nicht schon wieder zuviel des guten?! In meinen Riegelbau habe ich zwischen 35-50%. Je nachdem ob Wäsche hängt und ob jemand im Bad war (kommt auch wieder drauf wo man messen tut). Ich fühle mich mit der Luftfeuchte wohl, höher könnte ich mir gar nicht vorstellen... |
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40-60 sind lt. fischer haarhygrometer der optimale bereich.
wir haben über einen zeitraum von 4 wochen ziemlich konstante 45% luftfeuchte, gemessen im WZ mit dem fischer. im OG hab ich ein digitales gerät stehen, welches ebenfalls ziemlich konstant 43% misst. unter 35% ist´s für mich nicht recht angenehm, aber das ist irrelevant, da jeder anders empfindet. bei deinem bekannten würde ich empfehlen, luftbefeuchter aufzustellen, 20% sind nicht mehr gesund. |
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bei 60% luftfeuchtigkeit besteht schon erhöhte schimmelgefahr.
um die 40-50 sind ideal. |
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da stimmt was mit dem Hygrometer ned unter 20% - ist ohne Klimaanlage und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht möglich. Sogar jetzt wo wir drausend so viel Niederschlag haben, haben wir drausend häufig um die 80 bis 95% Luftfeuchte und das Problem wäre mit Stoßlüften ganz einfach gelöst. Aber bitte kauf ne gescheite Hygrometer oder überprüf dein Hygrometer mit einem nassen Tuch einwickeln. Nach 10 bis 15 min sollte dieser doch mindestens 90% besser 95% anzeigen...
lies das thread hier: http://www.energiesparhaus.at/forum/25072_2 insbesondere auf der zweiten Seite das Diagramm von danjo |
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In dem Diagramm sieht mans ja. Also 60% im Winter sind schon ein ordentlicher Dunst. Liegt bei 23° auch nicht mehr im sehr guten Bereich. 35% bei 23° hingegen schon. Bei über 60% kommt meist schon ein Schwülegefühl auf. Da muss es ja eine ordentliche Watschn geben, wenn man ins Haus geht. |
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so ein blödsinn! |
erstens nein und zeitens kommts auch auf die Temperatur an. siehe auch das Muscheldiagramm aus dem link.
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siehe z.b. http://www.der-energieausweis.at/schimmelundfeuchtigkeit/index.html . . . . also vielleicht ist es für dich ein blödsinn, aber richtiger wirds deswegen auch nicht |
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60% sind genauso abnormal wie 20%. Da muss man sich schon die Frage stellen, wo das herkommt (Feuchteschaden? kapillar ziehende Wände?). Oder es wird viel zu wenig gelüftet! |
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hallo - hallo renma, mag sein, dass schimmel bei 80% entstehen kann wenn auch der Untergrund passt und das über lange zeit so bleibt und dass es bei 60% weiter schimmeln kann. nur weils mal in einem Badezimmer nach dem duschen 75% hat ist man noch nicht schimmelgefährdet und die pilze muss ja auch von was leben, ist aber in deinem verlinktem Beitrag eh gut beschrieben. |
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von nach der dushce redet ja niemand.
aber wenn man nach dem lüften, so wie du beschrieben hast noch immer 60% hat fördert das den schimmel. dann hat es praktisch den ganzen tag 60% und wird dann immer mehr. dann ist schimmel vorprogrammiert. nach dem lüften sollte man um die 40% haben, ansonsten hat man feuchte wände oder zu wenig gelüftet. |
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hallo - das seh ich auch so
und warum gibts dann hier "behagliche" werte die auch durchaus bei 60 oder 70% liegen? |
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60% bei 23° ist nur mehr "noch behaglich". 75% schon schwül. Hingegen sind hier verschmähte 35% bei 23° behaglich.
Wir haben 30-40% in einem eher kleinen Haus. Mir geht nicht ein wie man 60% halten kann? Das geht bei uns nicht mal, wenn wir eine Woche gar nicht lüften. Bist du dir sicher, dass da nix saugt oder feucht ist? Nicht mal das marode feuchte Bauernhaus meiner Großeltern kommt auf so Werte. |
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@hiddenmax
abgesehen davon, das 65% schon recht viel ist im Winter, ist 2x am Tag 10 min. lüften bei einem dichten Haus (und ich gehe mal davon aus, dass euer Liapor-Haus (Romberger, oder?) ziemlich dicht ist) ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eigentlich zu wenig - eure Luftfeuchtigkeit zeigts ja. Bevor unsere Lüftung in Betrieb ging, haben wir das auch so praktiziert (viel mehr schafft ein berufstätiger Mensch ja auch schwer), aber beim reinkommen von draußen, hats einen fast erschlagen von der dicken Luft. Könnts mir ohne Wohnraumlüftung gar nicht mehr vorstellen. Wir haben seit Inbetriebnahme zw. 37 und 42%, und das fühlt sich sehr gut an. |