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Was ist mit den Varianten 3 und 4 und 5 und ...? - Du hast ja Dich schon sehr intensiv informiert und rausbekommen, dass Variante 1 im Sinne des Passivhauses (Interesse nicht am Verbrauch sondern auch an an der Herstellung und deren Folgen) ein Rückschritt ist und Variante 2 beim Nutzer ein spezifisches Gen erfoderlich macht - das FeuerguckGen. Wobei Variante 2 (speziell mit einfachem Zimmerofen ... also ohne wassergeführter Heizung) recht exakt in die von Feist eingeschlagene Richtung geht: Einfach, günstig, ökologisch.
Wir haben uns z.B. aufgrund von Platz (Wohnfläche 76m²), Staubentwicklung, zusätzlichen Schwächungen der thermischen Hülle (Kamin, Außenluftzuführung) die praktisch nicht zu 100% dicht zu bekommen sind und dem fehlenden FeuerguckGen für die Variante 3 - Kompaktgerät für Heizung, Lüftung, Warmwasser und passive Kühlung - entschieden. Nicht zuletzt weil die Photovoltaik ein Fixpunkt war und diese die Heizung mitunterstützen kann. Und weil ein Kompaktgerät die Warmwasser- und Gebäudeheizung mit einer sehr geringen elektrischen Anschlussleistung gewährleisten kann. Damit ist auch im Winter ein effizienter Umgang mit dem sich in Richtung kalorische Energie verschiebenden Strommix (je kälter, desto weniger Wasserkraft) gesichert. Dariante 3 gibts auch vereinfacht als Variante 4, nur mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] + Warmwasserspeicher ... für PH entwichelt. Dann wird über KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und kleiner Luftwärmepumpe die Energie fürs Warmwasser der Fortluft entzogen. 3+4 haben allerdings gemeinsam, dass Sie mit dem Ökolüfter nicht zusammenspielen ... und der scheint Dir mittlerweile ja sehr ans Herz gewachsen zu sein Variante 5 wäre wie Variante 2, jedoch mit Pelletgrundofen statt Stückholzofen. Hat mehr Komfort, da automatisch und es geht mehr Wärme ins Warmwasser. Staub wird derselbe sein, da trotzdem Brenntstoff rein und Asche raus muss. ... und es wird noch mehr Varinaten geben ... |
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2moose, vielen Dank für deine Antwort! - Genau, so ist es. Der Ökolüfter ist jetzt ziemlich fix in meiner Planung, obwohl ich mich noch immer nicht entschieden habe wie ich es mit der http://www.energiesparhaus.at/forum/27773 Ringlüftung machen werde. Ich habe oft auf deinen Homepage geschaut und finde du hast es perfekt gemacht, nur für unsere Situation passt es weniger gut, auch aus finanzieller Sicht. Die erste Variante kommt nur im Frage wenn kombiniert mit PV-Anlage. Ich habe immer gedacht wir werden ganz wenig Heizung brauchen weil wir 3 Jahre in einer Mietwohnung verbracht haben wo wir fast nie über 19 Grad in der Wohnung hatten, wegen schlechte Dämmung und winzige Heizkörper. Das war nicht angenehm, aber wir haben es überlebt. Als ich aber diesen Winter bemerkt habe dass es hier im Südosten Österreichs fast 60 Tage keine Sonne gegeben hat, und trotzdem fast jeden Tag gefriert hat, bin ich wieder am überlegen gegangen und bin so auf die oben beschriebene 2. Variante gekommen. Luftwasser-WPWP [Wärmepumpe] habe ich auch angeschaut, aber die Kombination von Preis, anfällige Technologie und fehlender Platz (kein Keller) haben mich bisher abgeschreckt. Mir fehlt das FeuerguckGen weil ich einfach nie damit geheizt habe. Aber vielleicht soll ich mich bemühen damit ich besser akzeptiert werde von den Österreichern. Jeder hat bisher mit dem Kopf geschüttelt als ich erzählt habe dass wir wahrscheinlich keinen Ofen im Haus nehmen. "Weil es dann ziemlich rasch zur Überhitzung kommt." "Ja, und? Öffne einfach den Fenster. Brauchst a keine blöde Lüftungsanlage." A ja, dieser Nachteil der Variante 2 habe ich vergessen dazu zu schreiben. Ich kann leider den Tekst nicht mehr editieren. Wir haben ein guter Lehmofenbauer in der Gegend, der gerade auf Urlaub ist. Wenn er zurück ist, werde ich es ihm fragen was er von die ganze Geschichte hält. Wenn er sagt es wäre möglich und kostet nicht zu viel, dann müssen wir uns entscheiden. Aber erst noch gut nachdenken über Heizlast und wie das ganze genau funktionieren soll. Ja, schon, aber wieder teurer, und dann ist man abhängig von Pellets. Da gefällt mir ein Stückholzofen besser. Aber nicht viele! |
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Bei der PV darfst Du nicht übersehen, dass die im Winter - - besonders in solchen wie diesen ohne Sonne - so gut wie nix zur Raumheizung beitragen kann. Wenn Du Dir unseren Januar ansiehst, wirst Du sehen was ich meine: Unsere 3,5kWp-Anlage liefert im Sommer an Spitzentagen um die 24kWh ... aber diesen WInter kamen da pro Tag grad mal 2kWh runter. Reicht ned mal für den Grundbadarf eines EFH.
http://www.suntrol-portal.com/de/page/strohaus/month/2013-01/axis/dynamic/output/real/p/1 |
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Das habe ich bisher ein wenig übersehen, - aber jetzt nicht mehr. Darum bin ich auch wieder weiter recherchieren gegangen, und bin dann auf diese zweite Variante gekommen.
Toller Homepage ist das! Da gibt's bei mir in der Gegend auch Daten, und man sieht wie brutal dieser Winter war, was Wolken usw angeht. Februar grausam, Jänner noch schlimmer. Hier ist mein geschätzter maximaler Stromverbrauch im Winter (in kWh): PC 0,5 Beleuchtung 0,5 Kühlschrank 1 Waschmaschine 1 Geschirrspüler 1 Kochen 3 Warmwasser 6 Heizung 3 Sonstiges 1 ---------- Total 17 kWh Da ist dann wirklich alles maximal, und WW WW [Warmwasser] und Heizung machen die Hälfte aus. Wie oft werden wir die 9 kWh brauchen? Laut Suntrol-Daten der letzten 4 Wintermonate einer 5,28 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage hier bei mir im Dorf sind das hier die Anzahl der Tage wo weniger als 7 kWh erzeugt wird: Nov. 22 Dez. 20 Jän. 29 Feb. 21 Total 92 Würde man sich an diesen Tagen mit Variante 2 (wasserführender Lehmofen) den Strom für Heizung und WW WW [Warmwasser] ersparen, so kommt man auf ungefähr 800 kWh. Das sind laut derzeitigen Strompreis um die € 150. Zieht man davon Stromkosten für Umwälzpumpe und Holz (halber rm) ab, kommt man auf ein Ersparnis von € 100. Da ist alles natürlich sehr ungenau geschätzt, aber doch hilfreich (für mich zumindest). |
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Ich muss dabei sagen - dass diese Anlage bei mir in der Nähe keine optimale Ausrichtung und Neigung hat:
Ausrichtung 54° (SW) Neigung 28° Wir haben noch die Wahl das Haus genau auf Süden aus zu richten, oder ungefähr 20° nach Westen. Das kann im Herbst und Winter ein Vorteil sein, weil es hier dann manchmal neblig ist. Das Dach wird wahrscheinlich eine Neigung von 45° haben (36-37° ist hier optimal), was auch ein bisschen besser für den Winterertrag ist. Zum Beispiel, 190 kWh statt 182 kWh für Jänner. Wir planen derzeit eine PV-Anlage mit 5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und Batteriespeichersystem mit 5 kWh. |
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... und was kostet ein 5kWh-Speicher? - Im Winter hast Du nix zum Speichern übrig und im Sommer kannst Du das Netz als Speicher verwenden - dann kostet die kWh um die 10 Cent (18 Cent/kWh Netzstrom - 8 Cent Vergütung für die eingespeiste kWh).
Oder anders gefragt: Wieviel kostet eine in der Batterie zwischengespeicherte kWh unter Berücksichtigung von Anschaffung, Instandhaltung, Lebensdauer und Verlusten? |
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Grundofen - @Neven
Angeblich trägt 1 Kilo Holz ungefähr 4 kWh an Energie in sich. Das bedeutet dass man zwei mal am Tag 2 Kilo Holz anfeuern kann und wenn man dann ausgeht von einem Wirkungsgrad von 80% (ein Grundofen soll ein Wirkungsgrad von 78-90% haben), wird 12,8 kWh an Energie erzeugt. Danke für diese Erläuterung. Leider gibt es viele Missverständnisse diesbezüglich. Liebe Grüße Josef |
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OK, ein bisschen off-topic, aber hier kommt's: - Laut meiner ersten Berechnungen kostet ein 5 kWh-Speicher rund die € 4500. Das ist also ungefähr € 3300 für 7.68 kWh an LiFeYPO4 Batterien (ausgehend von einem 60%-igen DOD hat man 4.6 kWh) und sage mal € 1200 für Laderegler, Batterie Manager und Steuerung. Hier gibt es zum Beispiel dieses All-in-one Gerät für € 4300 (das ist aber inkl. Wechselrichter): http://powerrouter.com/de/end-user/case/63/way-minimize-your-costs
Ein Batteriesystem erhöht den Eigenverbrauch grob geschätzt von 30% auf 70%. Wenn ich mit meiner Familie 4000 kWh im Jahr verbrauche und 4000 kWh im Jahr erzeuge mit der PV-Anlage, schaut es so aus (ich bekomme hier 6 Cent EV und zahle 20 Cent für Strom): Eigenverbrauch 30%: 1200 kWh = € 0 Verbrauch - Einspeisung = 2800 kWh x € 0,14 = € 392 Eigenverbrauch 70%: 2800 kWh = € 0 Verbrauch - Einspeisung = 1200 kWh x € 0,14 = € 168 Unterschied: € 224 im Jahr Der Speicher rendiert sich also nach ungefähr 20 Jahre, davon ausgehend dass alles so lange funktioniert. Die Batterien haben z.B. 5000 Zyklen bei einem 70%-igen DOD. Das sollte bei dem 60%-igen DOD höher sein, sage mal 6000 Zyklen. Mit 300 Zyklen im Jahr konnte das in Theorie klappen. Da braucht man zusätzliche Gründe so was zu machen, auch wenn vielleicht darüber gelacht wird. Ich habe einige: - Die Strompreise werden noch viele Jahre steigen. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) werden in den nächsten 20 Jahren die Energiepreise verdoppeln. - Die Einspeisevergütung wird immer weniger bringen, weil es durch die Steigung der Anzahl an PV-Anlagen immer mehr Strom am Sommermittage geben wird. In Deutschland stoßt man in den Sommermonaten schon langsam an den Grenzen von was das Stromnetz an PV-Energie verarbeiten kann. Deswegen wird es bald in Deutschland eine Förderung für Batteriesysteme geben und wird die Einspeisevergütung schneller abgebaut als erwartet. - Das Stromnetz sollte also bald entlastet werden im Sommer, und Batteriespeichersysteme, entweder im Haus oder im Auto, helfen dabei. - Meiner Meinung nach fördert eine dezentrale Energieversorgung, obwohl vielleicht nicht am effizientesten, die Demokratie. - Wenn es mal einen Black-out gibt (weiss nicht wie man das auf Deutsch sagt), kann meine Frau noch zwei Tage den Geschirrspüler verwenden. Das ist besser für die Ehe. - Ich finde es einfach 'cool' meine Energie selber zu erzeugen und verbrauchen, und dabei noch was am Stromnetz zu liefern. Wenn ich meinen Eigenverbrauch durch die oben beschriebene Variante 2 für Heizung und Warmwasser auf 90% steigern kann, werde ich mich das sicher überlegen. Wenn ich es mich irgendwie leisten kann. |
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@ Josef - Hier gibt es einige Links zu den Homepages wo ich diese Zahlen gefunden habe.
http://www.helpster.de/wieviel-wiegt-ein-raummeter-holz-so-berechnen-sie-es_82750: --- https://www.ofenhaus-schleicher.de/Kaminofen:_:15.html : --- http://www.gutes-holz.de/fragen-und-antworten.html : --- http://www.ofen-niederhauser.at/oefen/ganzhausheizung/: --- Hier ist so einen Luft-Wasser-Wärmetauscher der angeblich 90% der Wärme zur Warmwasserbereitung verwenden kann (auf AWE Air Water Exchanger klicken): http://www.ofenmanufaktur.at/technik/waermetauschsysteme-ganzhausheizung/ Ich habe so das Gefühl dass dieses Ding teuer ist. Ich habe aber leider keine Preisen finden können. |
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Du bist ganz schön gut im Schönrechnen :) - Mit 4,6kWh Speicherkapazität (abzüglich Umwandlungs- und Speicherverluste) lacht Dich die 5kWp-PV aus ... denn die schiebt im Sommer pro Tag deutlich mehr als 30kWh vom Dach. Mehr als 10 davon wirst ned verbrauchen. => 10kWh verbrauchen, 5kWh Speichern und >15kWh musst ins Netz schieben. Selbst wenn Du den EV auf 70% bringst (was Du nicht schaffen wirst, da Du im Sommer erntest und Winter verbrauchst) und einrechnest, dass Du für die eingespeiste kWh 8 Cent bekommst (bei 18 Cent/kWh für den Bezug), macht die Differenz Euro 160,- aus, bist Du bei sehr optimistischen 27 Jahren Amortisation ... wobei in der Zeit der Wechselrichter mind. einmal (eher zweimal) gestorben ist und die Batterien nach den fast 10.000 Zyklen auch schon einmal. Wenn die überhaupt soweit kommen ... im Winter kommt oft über Wochen hinweg nicht genug von der PV runter, damit die Batterien überhaupt geladen würden. Sonnenlose 3 Monate senken zwar die Zykluszahl auf 7500, erfordern aber Schutz vor Tiefentladung.
Gespeicherter Strom ist unbezahlbar, solange es hier 1:1-Einspeisetarife gibt (die bezogene kWh kostet netto das Gleiche wie die eingespeiste kWh ... bei der bezogenen kommen dann noch die Netzkosten dazu). Wenn schon Puffer, dann einer mit Rädern und mehr Kapazität => Elektroauto |
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Ohne Schönrechnen hätten wir noch in Höhlen gewohnt - Aber so schlimm habe ich es doch nicht gemacht, oder? Höchstens mit dem EV von 30% auf 70% erhöhen (habe ich eh nur irgendwo gelesen). Die Preise für das System stimmen wahrscheinlich, obwohl ich es noch nicht ganz genau berechnet habe. Wie gesagt bezahle ich hier in der Steiermark 20 Cent und bekomme 6 Cent für eingespeiste kWh. Da sich nicht alles im Leben in Euros berechnen lässt, habe ich noch ein paar Gründe angegeben warum es mich doch vielleicht wert wäre (habe mich noch gar nicht entschieden), wovon der wichtigste die steigende Energiepreisen und senkende EV ist.
Oder wie auch [url=http://www.sma-sunny.com/2012/02/06/wie-funktioniert-eigenverbrauch-von-solarstrom ]dieser SMA-Blogger[/url] schreibt: Kein Problem für LiFeYPO4 Batterien, Selbstentladung nur 3–5 % pro Monat. Solange... Ja, klar. Aber leider habe ich es noch nicht geschafft mich so was schön zu rechnen. |
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Du mixt regelmäßig Österreich mit Deutschland - und pickst Dir jeweils die schlechtere Version raus. Such Dir einen Ökostromanbieter, am besten AEE ... oder auch Naturkraft, ... die haben alle 1:1-Einspeisetarife UND tun auch was für den Ausbau der Erneuerbaren. Von AEE gibts z.B. einen Tarif mit 12% PV-Anteil. Bei Naturkraft scheint die eigene PV z.B. auf ner Landkarte auf ... kann man auch unter "Gutes Gefühl" buchen, vom Verbraucher zum Lieferanten zu werden 20 Cent für die bezogene kWh wirst nirgends bezahlen müssen ... das muss man schon wollen.
****************** Laut Umweltbundesamt liegt der Brennstoffnutzungsgrad zur Stromerzeugung aktuell bei 42% ... ****************** => Wie gut, dass es in Österreich kein Umweltbundesamt gibt und dass der Brennstoffnutzungsgrad hier keine Hauptrolle spielt ... wir haben - im Vergleich zu den Deutschen - einfach viel mehr Wasserkraft ... und wenn die Leute Ihr Geld nicht in Batterien versenken, auch bald mehr PV-Strom im Netz (welches übrigens noch ein X-Faches an PV-Strom verträgt weil die Förderpolitik in Österreich den PV-Boom schon dreimal getötet hat und wir einen PV-Anteil im Promillenereich haben). Du solltest Dich also langsam HIER in Österreich einleben und den Deutschen Ihre EEG-Hysterie und Panik nach dem Atomausstieg lassen ... und nach anderen "Problemen" für Deine "Lösung: PV-Speicher" suchen. Und das dann möglichst ned im Forum einstellen ... irgendwann kommen wir dahinter |
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Hallo 2moose, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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LuftWasserWärmetauscher - Ich habe hier einige Fotos dieses Systems.
Bildquelle: http://up.picr.de/13729109do.jpg Bildquelle: http://up.picr.de/13729111uc.jpg Bildquelle: http://up.picr.de/13729117qz.jpg Bildquelle: http://up.picr.de/13729116kk.jpg Dieses System hat den Vorteil das es sich auch bei Stromausfall betreiben lässt. Händisch per Stückholz oder vollautomatisch mit Pellets. Die Pelletsfariante kann bei Anwesenheit auch mit Stückholz beschickt werden. Die Kachelofenoberfläche kann von der Wärmeabgabe reguliert werden indem ich mehr oder weniger Warmluft aus dem Ofen entnehme. Hersteller bzw. Lieferant dieser Komponenten ist die Fa. Hafnertec. Aufbauen tuts der Hafnermeister. Liebe Grüße Josef |
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Zusatz - Bei Stromausfall kann man natürlich nur mit Stückholz heizen.
und die Wasserverteilung ist nicht aktiv. |
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Danke, Josef - Hier habe ich einen Bild von einem Lehmofen mit Plattenwärmetauscher:
Hier gefunden: http://www.hafner-lehmbau.de/cms/cms_hafner/index.php?Grundofen:Ganzhausheizung |
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@ 2moose - Danke für den Ökostromanbieter-Tipps. Das schaut schon besser aus wie E-Steiermark.
Ich beschäftige mich schon in einem anderen Forum mit dem Thema PV und Speichersysteme. Es geht mir hier hauptsächlich um Heizung und Warmwasserbereitung, obwohl alles natürlich mit einander verbunden ist. Aus größerer Perspektive auch Österreich, Deutschland, Holland usw. Da ist noch fix und entschieden, aber im Gedanken kann man natürlich so weit gehen wie man will um erst später wieder das Gleichgewicht zu suchen oder sogar finden. Danke für das schieben. |
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Absorber -
Das System vom Hersteller. http://www.toby.at/toby-hafner-system/kachelofen/index.html Liebe Grüße Josef |
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@Neven, Du hast die österreichische Seele durchschaut! - Bei ner Kachelofen-Ganzhausheizung wird die österreichische Integrationsmedaille natürlich gratis mitgeliefert
Mann sollte da nur tunlichst kein PH drüberbauen ... sonden eine typische österreichische Lösung: Noch schnell nach der alten Wohnbauförderung, >200m², Ziegel 50cm ohne Plastiksackerl, atmende Fenster (wegen der Raumluftabhängigkeit und um die überschüssige Wärme loszuwerden), auf jeden Fall Keller und Stüberl, 4zügigen Kamin (man weiß ja nie und kann da ja prima auch Solar-, PV- und Zentralsaugerleitungen durchziehen, ne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] draus machen oder mit Drucklufthilfe wird auchn Wäscheabwurfschacht draus ... dann könnte man sogar die gewaschene Wäsche wieder raufblasen zum Trocknen). => übertreibs nicht mit der Anpassung ... |
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Lehmofenbauer - Ein kurzes Update:
Ich habe vor ein paar Wochen mit dem Lehmofenbauer gesprochen und alles nochmals durchgerechnet. Leider wird ein wasserführender Grundofen aus Lehm zu teuer, kosten um die 6000 Euro. Dazu kommt dann noch Aussenkamin, Pufferspeicher, Steuerung, Installation... Das rechnet sich einfach nie, und weil ich nicht ganz sicher bin wie viel wir von was brauchen werden (Heizung, Warmwasserbereitung), haben wir uns entschieden alles nur so machen zu lassen (Leitungen durch die Decke führen usw) dass wir nächstes Jahr noch auf irgendwelchen wasserführenden Ofen umstellen können. Es gibt auch fertige Kaminöfen z.B. die preislich viel günstiger sind. Aber erst mal 1 oder 2 Winter schauen wie es genau geht. Aus den selben Grund (limitiertes Budget) verzichten wir auch auf die Batterie-Speicherlösung. 5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] PV kommen schon aufs Dach und wir lassen alles so vorbereiten dass wir ohne viel Aufwand einen Batteriebank hineinfügen können. Ich schaue derzeit doch noch ein mal Luft-Wasserwärmepumpen an, z.B. der Vaillant geoTHERM VWL BM/2 der nur um die 1000 Euro mehr kostet als einen Vaillant 300l Pufferspeicher. Obwohl wir keinen Keller haben, konnten wir den LWP LWP [Luftwärmepumpe]-Speicher im Dachgeschoss installieren. Im Sommer konnte man die kalte Abluft verwenden um das Dachgeschoss oder Technikraum (für PV) zu kühlen. Aber da kenne ich mich noch nicht ausreichend aus, muss mehr recherchieren. Immer wieder recherchieren... |
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Bist Du sicher, dass eine _GEO_therm eine LUFTwärmepumpe - ist? Owe ... Raumkühlung mit LWP LWP [Luftwärmepumpe]-Abluft ... schon wieder so eine Problemgenerierung zur angepeilten Lösung
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relativ sicher - "Aus Luft wird warmes Wasser": http://www.vaillant.at/stepone2/data/downloads/f1/4c/00/geotherm-vwl_1201.pdf
Haha. Es fängt immer an mit einer Idee. Ich habe keine Idee wie es funktioniert, wie kalt die Abluft ist in Vergleich zum Zuluft, um wie viel Luft es geht. Ich stelle mich vor dass man die Abluft entweder nach Außen abführt (Winter), oder innen behält. Ich habe leider -wie immer - noch wenig konkrete Information finden können, aber vielleicht habe ich nicht gut genug gesucht. |