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Kelleraußenstiege

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  •  neibs
27.8.2013 1
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Hallo zusammen,

nachdem ich mittlerweile haufenweise Einträge in unterschiedlichen Foren durch habe, möchte ich hier mal meine aktuelle Frage posten.

Thema - Kelleraußenstiege

Ich bin aktuell auf der Suche nach einer praktischen Lösung zur Sicherstellung einer thermischen und wasserdichten Trennung einer unüberdachten Kelleraußenstiege.

-) in meinen ersten Überlegungen war eine Einbindung des Kelleraußenbetonkastens in die Weiße Wanne angedacht (wird auch von Hr. Nussbaumer empfohlen). Sprich die Keller-Bodenplatte um den Stiegenbereich verlängern, mit Fugenband eine Fläche für den Abgang eingrenzen und mit Ortbeton ausbetonieren. --> mit Sicherheit schafft man hier eine nach außen wasserdichte Lösung (gegen Erdreich) - leider sieht diese Lösung bezüglich der Wärmebrücken nicht so prickelnd aus.

-) Mittlerweile bin ich auf eine Gebäudetrennlösung mit Fugenband z.B. Kraso T1 gestoßen.
Gebäudetrennfugen werden üblicherweise zur Schallentkopplung verwendet - kennt hier jemand eine Lösung wo XPS in die Gebäudetrennfuge zwischen den 2 Fundamentplatten mit solch einer Abdichtlösung verbaut wurde und welche Stärke von XPS wäre für eine solche Trennung angebracht?
Gibt es hier Probleme mit der möglichen Absenkung der entkoppelten Fundamente?

Hat jemand von euch eine andere brauchbare Lösung für unseren Fall?

Vielen Dank
lg
Thomas

  •  altenberg
  •   Gold-Award
27.8.2013  (#1)
wir haben eine - Mischung aus 1 und 2 gemacht, d.h. Bodenplatte über die ganze Fläche betoniert, mit Fugenband abgedichet. Die Kellerwände mit 10cm XPS vom Wohnhauskeller abgegrenzt.

Nicht vergessen: Überdachung der Kellerstiege bedenken, Abfluss am Ende der Stiege.

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