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Nässe während Flachdachabdichtung

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  •  Sgt.
5.11. - 25.11.2013
22 Antworten 22
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Hallo miteinander!

Bin grad mitten im Baustress- bis jetzt is echt alles nach Plan gelaufen- doch jetzt mach ich mir Sorgen:
Gerade wird unser Flachdach gemacht- Rohbetondecke- Flies- Dampfsperre (Sisalex 518)- EPS (W20 Plus- wasserabweisend)- EPDM- Kies.

Als die Firma mit der Arbeit anfing, war die Decke noch nass, da es am Vortag regnete. Laut ihrer Aussage kein Problem.
Gestern wurde die Dämmung daraufgelegt (EPS W20 plus- grau eingefärbt)- EPDM ging sich wohl nimma aus. Jetzt hat es in der Nacht und am Morgen schön auf die Dämmung geregnet. EPDM kam heute vormittag drauf.
Laut Auskunft des Vorarbeiters ist das kein Problem, da das Wasser durch in die Attika gebohrte Löcher noch abfließen kann, und der Rest trocknet.

Glaubt ihr das passt so- oder kann ich mit Schäden rechnen?

  •  gufu1
5.11.2013  (#1)
Wir haben den selben Flachdachaufbau und bei uns haben die Dachdecker Feuchtigkeit unter der EPDM Folie wie der Teufel das Weihwasser gemieden emoji. Sofort nach dem Verlegen des EPS (selbst gemacht) wurde das gesamte Dach mit großen Dachplanen vom Dachdecker abgedeckt. Gut wars, weil am nächsten Tag hats bei uns schon geregnet.

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  •  topstyling
  •   Gold-Award
5.11.2013  (#2)
Also ob es zu Schäden kommt kann jetzt keiner sagen.

Ich persönlich hätte da meine Bedenken. Bei mir wurde das Dach vor dem verlegen des EPS mit dem Nass-Trockensauger abgesaugt, dann Dämmung drauf und sofort danach das EPDM.

Regen hat zwischen diesen Arbeitsgängen nix verloren.

Natürlich kann das Wasser theoretisch durch die Löcher in der Attika raus, aber die Rohdecke ist ja normal eben, bzw. hat teilweise leichte Mulden wo sich das Wasser sammeln kann.

Grundsätzlich ist Wasser unter der Dampfsperre eher noch blöder weil das kann eigentlich nur nach unten weg - also Richtung Innenraum. Auf der Dampfsperre ist es vielleicht nicht so problematisch, aber auch nicht optimal in meinen Augen.

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  •  Sgt.
5.11.2013  (#3)
Hab auch den Chef der Fa. kontaktiert- der meinte auch, dass das nicht problematisch ist, und eh austrocknet- natürlich sagt er mir nicht das des ein Sch... is.
Blöde Situation jetzt- gibts sonst noch Erfahrungen- jemand in dieser Branche tätig?

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
5.11.2013  (#4)
Habe den gleichen Aufbau und die Jungs waren am ersten Tag solange da, bis EPDM komplett fertig ausgelegt und am Rand verklebt war. Beim Nebendach hat der Nebel etwas genieselt, aber das war nicht viel und dort auch nicht so wichtig. Am Hauptdach hätte ich es nicht zugelassen, da ich mir sicher bin, dass es nicht korrekt ist. Hatte es auch in meiner Leistungsbeschreibung drin, weiß nun jetzt aber die Quelle nicht mehr.
Helfen tut wohl nur Inbezugnahme einer Norm. Vorerst nichts zahlen, solange das nicht geklärt ist.

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  •  Sgt.
6.11.2013  (#5)
Nix zahlen wird schwer- optisch und technisch schauts ja gut aus- die Firma hat auch einen guten Ruf und Referenzen.
Nur falls durch das Wasser Schäden entstehen, merkt man das wahrscheinlich erst nach Jahren.....

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  •  noesro
  •   Silber-Award
6.11.2013  (#6)
Ich würde das ziemlich problemmatisch sehen... Wenn man überlegt wo das Wasser raus kann... Alleine kommt das Wasser nicht durch in die Attika gebohrten Löcher raus, da müsste man schon ein Schlauch vom Luftentfeuchter reinstecken...

Die EPDM Folie wird ja auf Hochzug geklebt und so kann das Wasser nicht raus. Was EPS plus mit Wasser angeht, kann ich nicht viel dazu sagen, aber ich denke dass EPS plus auf der Aussenseite eine Beschichtung hat, welche Wasserabweisend wäre. Was ist wenn EPS gekürzt werden muss, da ist ja eine freie Schnittfläche, ev. könnte EPS dort das Wasser aufsaugen...
Ich finde es schon komisch, dass ein Flachdach auch bei kalten Jahreszeit im November fertig gestellt wird...

Bei uns wollten die Dachdecker auch im Sommer wo das Wasser ca 3cm gestanden ist mit dem Nass-Trockensauger wegsaugen und das Dach fertigstellen. Ich habe mein Bedenken geäußert, dann hat der Vorarbeiter mit seinem Chef telefoniert und sind dann zum Glück eine Woche später gekommen, wo es wirklich trocken war...

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  •  Sgt.
6.11.2013  (#7)
Könnt mich echt grün und blau ärgern emoji
Hab heut nochmal mit dem Chef gesprochen, der mir abermals versicherte, dass es trocknet, und ich mir keinesfalls Sorgen machen müsste- es sei ihnen schon öfter passiert...... oh Mann.

Laut seiner Ansicht is es deshalb nicht so schlimm, da das Gefälle durch die Gefälledämmung schon vorhanden war, und der Großteil des Wassers schon zu den Abläufen geronnen ist- wenn, dann ist nur ein minimaler Anteil durch die Stöße der einzelnen Platten gelaufen.
Geregnet hat es ca. 7 mm, dann war erst die Folie drauf.
Durch die Löcher in der Attika, kann ich die silberne Dampfsperre sehen, die wohl ein paar cm hochgezogen wurde- somit kann da garnix rausrinnen.
Hab jetzt die Theorie, dass das Wasser in einer Art "Dampfsperre- Wanne" steht- und darin die Dämmung- kann
jetzt nur hoffen, dass der Chef recht hat, und nicht viel Wasser runtergeronnen ist, und dieses bis nächsten Herbst über die Attika noch trocknet- dann kommt der VWS drauf- da is dann alles dicht.....

Nachdem der Firmenchef kein Problem sieht- obwohl er ja zugibt dass es nicht optimal ist, und versichert, dass alles im grünen Bereich ist, kann ich eh ned viel tun....... außer in Eigenregie das Dachl runterreißen, und schauen wie es darunter aussieht.......



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  •  bautech
6.11.2013  (#8)
Wenn Du schon nicht viel machen kannst - aber die Aussage vom Dachdecker schriftlich einzuholen wäre mMn nicht zu viel verlangt.


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  •  Hyperactive
7.11.2013  (#9)
Bei uns war es beim Dämmung verlegen (selbst gemacht) sehr schön und sonnig. Über Nacht ist dann der Nebel aufgezogen und am nächsten Tag waren die Dämmplatten minimal feucht.
Unser Dachdecker hat gemeint, dass er das so nicht verlegen würde und hat gewartet bis Sonne kam, gewischt und gewischt.

Er meinte, dass du das Wasser nie rausbringen wirst, wenn du es einmal drinnen hast.
Da waren die wirklich sehr, sehr genau, da bereits mehrere Bauschäden dadurch entstanden sind (lt. seiner Aussage).

Also wie bautech schon geschrieben hat. Hol dir die Aussage vom Chef der Firma schriftlich --> wer schreibt, der bleibt!

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  •  noesro
  •   Silber-Award
7.11.2013  (#10)
Sorry, ich will dich nicht ärgern... - 7mm heißt 7 Liter pro m²! Das ist viel zu viel...

Das beste was du noch machen kannst ist alles mit Fotos dokumentieren, Regenmenge und das Dach... und der Chef soll seine Aussage in Doku reinschreiben und Firmenstempel rauf u. unterschreiben.
Wenn das Wasser nicht zwischen Dampfsperre und Dachhaut raus kann, wir das Wasser im Sommer vermutlich seitlich durch Attika in die Aussenwand entweichen und im Winter wirst du vermutlich Beulen im WVDS oder Schimmel im Putz haben... bis diese Folgeschäden sichtbar sind, können zwei Jahre oder mehr vergehen....
Ich hoffe die Firma gibts noch länger, wenn der Chef ned bald in Pension oder die Firma in Konkurs geht...

Wünsche dir viel Energie für diese Sache und mach das beste draus! Bezahl die Rechnung lieber noch nicht bis du alles im Griff hast!

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  •  Sgt.
7.11.2013  (#11)
@noesro - ärgern tut mich nur die Dachfirma;)

Bevors ans zahlen geht, lass ich das eh schriftlich festhalten- wenn er sich weigert, dann sollen sie es eben neu machen....

Hab mit meinem Bauleiter (zuständig für mehrere Gewerke, aber leider ned fürs Dach) über die Sache gesprochen. Obwohl er anfangs auch ziemlich skeptisch war, ist er nach Gesprächen mit Kollegen, der Meinung, das es trotzdem über die Ytong-Attika abtrocknen kann....keine Ahnung was ich glauben soll- bin leider ned vom Fach.
Aber mein Hausverstand sagt mir, dass Wasser zwischen Styroporplatten, nach unten abgedichtet mit einer Dampfsperre aus Alu- Pappe, und nach oben abgedichtet mit Gummi ned gut sein kann.....

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  •  dyarne
8.11.2013  (#12)
ich war bei der fassade in einer ähnlichen situation wie du...
das forum kannte ich da noch nicht.

mir hat dann geholfen meinungen von stellen wie baumeistern, sachverständigen, systemherstellern und deren technikern und der innung (technischer gutachter) zu erfragen. das bild war dann sehr eindeutig...

vielleicht kommst auch du zu aussagen aus erster hand von denen die solche systeme planen/betreuen/ausführen...

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  •  Sgt.
8.11.2013  (#13)
@ dyarne- wie is das bei dir ausgegangen, bzw. was war bei dir? Welche Möglichkeiten, kann ich mir sparen, und welche Maßnahmen führten bei dir am schnellsten zum Erfolg?

Jemand eine Ahnung, wie es rechtlich aussieht?
Angenommen, ich zahl nix, und bestehe auf ein trocken ausgeführtes Dach. Im Idealfall, wird der Kies, die Verblechung und die Folie abgenommen, die Dämmung getrocknet, neue Dampfsperre rein, und wieder alles zusammengebaut- fertig, und keiner muss sich mehr ärgern- natürlich alles auf Kulanz....
Glaub aber nicht, dass es das spielt- bräucht ich dann einen Sachverständigen, der das Dach aufmacht, und beurteilt was Sache ist? Endet dann wahrscheinlich vor Gericht- oder wie läuft das?
Sehe nicht ein, dass ich jetzt 2-3 Jahre zittern muss, ob eh keine Folgeschäden entstehen- vorallem, wenn ich um die 30K für etwas bezahlen muss- je mehr ich darüber nachdenke, desto zorniger werde ich....

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  •  dyarne
9.11.2013  (#14)
wir hatten eine problemfassade in der sanierung, weil das mauerwerk 6cm buckeln hatte, die laibungen waren trapeze im 2-3cm bereich usw. in diesem bewußtsein suchten wir eine (vermeintlich) besonders gute fassadenfirma um das ganze mit schnurgerüst und platten in 4 stärken auszugleichen. auch wählten wir deswegen ein premium-wdvs mit nut-/federplatten und schaumkleber.
nach der ersten fassadenseite am 2-ten tag waren wir völlig fertig, weil die qualität aber gar nicht einmal im ansatz unseren erwartungen entsprach - und da gings bei weitem nicht um optik...

wie riefen einen baustopp aus um die situation zu klären. dann folgten viele telefonate unsererseits: baumeister, fassadensystemhersteller/techniker, sachverständige, die sich das werk ansahen - grundtenor: eigentlich muß man es wieder runterreißen...
dann telefonierten wir mit der innung, die haben einen schverständigen in der schlichtungsstelle, der hat angeboten, daß wir mit unserem fassader zu ihm kommen (dieser hat abgelehnt). wir haben dann bilder geschickt, er hat gemeint, ob er die in schulungen als abschreckendes beispiel bringen darf ... emoji

mit soviel rückenwind war es viel leichter mit dem verarbeiter zu reden, wir haben dann einen (kleinen) abschlag für sein werk vereinbart, uns getrennt, alles wieder abgerissen und selber gemacht...

die systemhersteller sind ja interessiert, daß ihre produkte funktionieren. dort sitzen oft gute techniker am telefon...

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  •  Sgt.
10.11.2013  (#15)
Haben jetzt ein paar kleine Probelöcher in den Ytong der Attika gebohrt- sodass man in etwa Höhe der Betondecke- genau oberhalb der Dampfsperre rauskommt. Bin dann mit einer dünnen Eisenstange in das Loch hinein. Beim EPS angekommen, kurz gewartet und wieder herausgezogen.
Resultat: Eisenstange an der Spitze komplett nass. Somit ist es da drinnen schön nass, und das EPS steht auf der vermutlich durchnässten Dampfsperre.

Den Chef der Fa. telefonisch damit konfrontiert- zuerst versuchte er wieder zu beschwichtigen, und riet wieder abzuwarten.
Hab ihm auch gesagt, dass ich auf keinen Fall streiten will, da er schon sehr genervt war, und mit Einstellung der Arbeit drohte...
Dass der Fall aber klar ist, sah er dann wohl ein... gab dann auch zu, dass er da wohl einige Tausender in den Sand gesetzt hat, und er das nochmal machen muss.... Bin mal gespannt, wie es weitergeht.

Hoffe halt einfach auf eine friedliche Lösung mit trockenem Dach. Falls ich wirklich einen Sachverständigen (Nußbaum) bräucht, dann wär der Fall wohl sehr eindeutig......

Obwohl ich sehr zuversichtlich bin, nervt es ungemein- Dach ist mittlerweile bekiest- Fenster kommen auch Mitte der Woche- Innenputz Ende Nov.- somit wahrscheinlich unnötige Komplikationen und Stress pur......Hurra

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
10.11.2013  (#16)
fast darf man schon gratulieren, gute Wendung in der Geschichte, auch wenn es Streß bedeutet, immer an das (gute) Resultat denken ! :)

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  •  Sgt.
23.11.2013  (#17)
So- das Dach is wieder oben und trocken.

In der Zwischenzeit wurde der Schotter wieder vom Dach geschaufelt, das Dach geöffnet, Verblechung demontiert, Dämmplatten raus und getrocknet, Betondecke getrocknet, neue Dampfsperre rein, und alles wieder draufgebaut.

War übrigens komplett nass da oben- jetzt is es trocken.
Da sich der Firmenchef dann doch noch weigerte, dass Dach neu zu machen, da er wieder meinte das es schon trocknet, hab ich dann die Materialhersteller angerufen. Diese bestätigten sofort, dass die Nässe katastrophal ist- dann ging's schnell und der Chef reagierte endlichemoji
Er gab dann endlich zu, dass es ein Fehler war- seine Arbeiter entschuldigten sich dann auch noch mal bei mir.....

Wieviel % kann ich jetzt von der Rechnung abziehen?
Die EPDM Folie wurde immerhin einmal unnötig zerschnitten und geschweißt- Blech wurde auch neu gebogen, Dämmplatten haben beim Ein- und Ausbau auch ein wenig gelitten. Bin der Meinung, dass die Firma froh sein kann, dass ich nicht auf neues Material und eine neue EPDM bestanden habe.
Abgesehen von den aufgetischten Lügen, und den Stress und Mehrarbeit, die er mir verschafft hat.

Hat ihm jetzt mehr Material ( neue Dampfsperre), LKW zum Schotter abgreifen und eine Woche Arbeitszeit für seine Leute gekostet.
Trotzdem halte ich Abzüge für fair!

Möchte mich auch herzlich bei euch allen für die Tipps bedanken- und rate jedem sich zu wehren, und hartnäckig zu bleiben- und sich nich alles gefallen zu lassen.....

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  •  anho
  •   Gold-Award
23.11.2013  (#18)
Freut mich, dass es so für euch ausgegangen ist.
Das bestätigt wiedermal, dass nicht immer gleich mit Rechtsanwalt gedroht werden muss. Vernünftiges reden und argumentieren hilft mehr!
Daher, sei mir nicht böse, halte ich es schon ziemlich unverschämt, wennst jetzt auch noch eine preisreduktion herausschinden willst.
Wennst ein Auto kaufst und das von Anfang an nicht richtig funktioniert, es jedoch gerichtet wird, bekommst auch nur ein müdes Lächeln auf die feste, ob du was vom Kaufpreis retour bekommst.
Also, sei jetzt nicht gierig und sei froh, dass es wie schon erwähnt, so azsgegangen ist! Außerdem, wer weiß, vielleicht brauchst mal eine Kleinigkeit von dieser Firma, dann hast immer einen Trumpf in der Hand!

Lg

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
23.11.2013  (#19)
bin da bei anho; Im Prinzip ist es eine Mängelrüge die behoben wurde, sofern dies fachmänisch und korrekt erledigt ist, würde ich mal behaupten, gibt es keine Abzüge. Eine Möglichkeit sehe ich im Zeitverzug, falls Du jetzt z.B. deswegen 1 Monat später aus der Mietwg. ausziehen kannst.

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  •  Sgt.
23.11.2013  (#20)
Bin natürlich froh, dass jetzt alles passt. Will nicht gierig sein- bin auch nicht der Typ, der nachverhandelt, wenn ein Preis ausgemacht war. Bin auch nicht nachtragend...

Hab jetzt aber ne Menge Arbeit und Ärger gehabt- (13 Tonnen Schotter liefern lassen und am Dach verteilt- dann wieder runterschaufeln geholfen- dann wieder mit Kran hinauf und wieder verteilt- hab vom Schotter schaufeln jetzt genug.....
Hab schon mehrmals reklamiert, bevor Schotter und Blech oben war- da wurde ich nur abgewimmelt, und angelogen. Nachdem ich aber hartnäckig blieb, drohte mir der Chef mehrmals mit Einstellung der Arbeiten. Da meinte er noch, wenn ich keine Ruh geb, hören sie auf zu arbeiten- was ist das für ein Verhalten- wir sind ja ned im Kindergarten.
Somit halte ich es für angebracht, einen kleinen Nachlass zu erwirken....

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  •  anho
  •   Gold-Award
23.11.2013  (#21)
Keiner weiß, was zwischen euch so geredet wurde.
Jedoch soviel ich hier rauslese wurde von der Firma schlussendlich das gemacht, was du wolltest. Und das nun auch fachgerechter als vorher. Und somit sollte es gut sein.
Lg

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