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Das ist kein Kachelofen sondern ein Heizkamin (ofeneinsatz welcher verkleidet wird) und somit keine 1400 kilo schwer.
Auf 200 - 400 kilo kommt er dennoch, ob das dein Estrich verträgt muss dir der Estrichleger beantworten! |
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Ich weiß, dass das ein Kaminofen (Heizkamin) ist.
WIR würden allerdings einen Kachelofen (von Biof***) bekommen, der ca. 1400 kg wiegen wird. |
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Denke er meint weniger den estrich. Am Bild schaut es so aus also ob der Kamin auf der "Bank"steht. Sieht cool aus, wie das statisch funktioniert würd mich auch interessieren. |
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kann es mir schon vorstellen - die wand hinter dem kachelofen müsste halt vlt. betoniert sein und aus dieser wand müsste dann entsprechend bewehrt ein träger nach vor in den raum schauen auf diesen dann der ofen aufgesetzt ist.
also statisch bekommt man das sicher hin. aber dass muss auf alle fälle berechnet werden. ob sich der aufwand lohnt nur um zwei füße darunter wegzulassen muss man selbst entscheiden. lg fruzzy |
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Wir lassen uns gerade einen setzen.
Haben dort auch einen Estrich. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder es werden Piloten als Verbindung zur Decke/ Bodenplatte gesetzt oder der Estrich aufgestemmt, Schüttung raus und mit Zement ausgegossen. Nur auf den Estrich geht nicht. |
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Sollte der Keller die gleichen Außenformen haben wie das EG, ist das mit der Belastung kein Problem. Immerhin sind lt. Norm ca. 320kg/m2 berücksichtigt, ganz zu Schweigen davon daß der Ofen ganz am Rand steht,.. kurz nachhacken sollte man vielleicht, wie die Decke über KG ausgeführt worden ist (Ortbeton, Elementdecke usw...)
Was den Rest angeht, würde mal vermuten, daß der Platz für die Scheiter nicht ganz so tief ist, wie der ganze Ofen, es bleibt dir also sicher "Konstruktionsraum" für die schwebende Bank - was ist das für ein Material? |
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umsetzbar ist alles (es gibt auch die möglichkeit den kamin von der decke 'einzuhängen') aber ich hätte bei soviel holz wie auf dem bild oben doch angst vor den vielen ungeziefer im wohnzimmer, das man natürlich automatisch mit den holzscheiten mitbringt...
wir hatten das thema bei drei hafnern angesprochen und alle drei sagten unabhängig davon, daß keiner von ihnen das holz im wohnzimmer lagern würde - scheint mir eher ein werbe-/marketinggag zu sein |
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Der gute Mike sollte viell. seine Frage mal etwas konkretisieren dann wissen wir worum es eigentlich geht. Estrich/Statik/Optik/Technik/Züge/Speichertechnik.
Btw. ein richtiger Kachelofen hat keine so große Glastüre wie am Bild ! |
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Hallo! - zum Thema Statik:
Bei meinen Eltern wurde damals eine Druckverteilungsplatte aus Stahl darunter gelegt, dann wurde ein 1300kg schwerer Kachelofen mit den Massen 1,10 x 160 errichtet. Auf dem Estrich, auf der Dämmung aus 1970 - bis heute keine Probleme. LG |
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Danke für die bisherigen Inputs. Ich hatte mir nun mal folgendes überlegt:
Links rechts und hinten Schalsteine legen (noch vorm Estrich) und mit Beton füllen. Auf dieses "U" kommt dann eine Stahlbetonplatte. Auf diese kann dann unser Kachelofen mit seinen 1400kg aufgesetzt werden. Was denkt ihr, kann das funktionieren? |
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ich würd mir mal überlegen, mit einem Ofensetzer zu sprechen, der kann dir neben dem Angebot genau sagen wie man das umsetzen kann.
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Grundsätzlich ja,... die Frage wird nur sein, ob dir die Stahlbetonplatte nicht zu "stark" wird. Zu klären wird auch noch sein, was muss die Platte alles können? Bleibt es Sichtbeton? Wenn ja, auf der Baustelle läßt sich alles unter 15cm kaum herstellen, außerdem es bleibt bei der Spannweite die Gefahr, dass dir die "Risse" zu groß werden. |
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cloudy hat´s bereits gesagt - prinzipiell ja, aber lass dir das mal von einem Statiker rechnen... die Dicke wird sicher ein Thema, Schalsteine würd ich hier als Fundierung eher auch auslassen und Ortbeton fokussieren (vom Statiker mitbemessen lassen, dann passen auch die Verankerungslängen von der Bewehrung der Auflager - hier ein immens wichtiger Punkt). Das Bild oben sieht mMn nach Fake aus, da drin brennt bis heute nix (siehe schmales Auflager linke Seite)! ng bautech |
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