Wir stehen gerade vor der Entscheidung ob wir unsere beiden ebenen Duschen fliesnen oder eine Tasse montieren.
Da ich gelesen habe, dass man bei Holzriegelbauweise eher zu einer Duschtasse greifen sollte würde ich gerne eure Meinung dazu wissen.
Der Estrich wurde bei beiden Duschen ausgespart.
Im EG steht die Dusche am Rohbeton und im OG auf einem Deckenelement (Holzriegel) falls das einen Unterschied macht.
Wie sieht hier dann der Aufbau aus bei ca 20cm Niveau-Unterschied zum Estrich?
wir haben eine duschtasse genommen, da man diese zur not wegnehmen kann um zum kanal zu kommen... wir haben auch recht viel kalk im wasser, ich fürchte, die fliesen hätte ich öfter putzen müssen... ansonsten gibts bei den duschen verstellbare füße, damit stellt man dann die richtige höhe ein...
stimmt, gutes argument atma!
Danke WaD, das wollte ich wissen.. aber warum ist das bei Holzriegel so wichtig?
gehört unter der Tasse irgendetwas beachtet (Isolieren, schallschutz oder so)?
ich würd drunter unbedingt mit duschdicht / flüssiger folie abdichten... eine bekannte hat das nicht gemacht und hat jetzt nach 6 jahren das ganze bad erneuern dürfen, weil die fugenmasse doch nicht soooo dicht war und es drunter zu schimmeln begonnen hat...
nicht nur unter der dusche, sondern wirklich großzügig überall, wo mal wasser stehn könnte (zb vor der dusche / wanne, wände in der dusche, etc)...
.Bei einem Holzriegelbau und einer bodengleichen Dusche empfehlen wir eine Folienabdichtung wie im Schwimmbadbau. Da sich die Materialien unterschiedlich Bewegen ist für eine Dichtung zu sorgen die die Baubewegungen jahrelang mitmacht.
Fugen sind niemals dicht. Ausser es werden Epoxfugen verwendet, die sind dichter.
unser insti hat gemeint es ist vollkommen egal ob man beim holzriegel tasse oder gefliest nimmt, dichtanstrich hätte auf estrich und wand sowieso gemacht werden müssen. uns hat im endeffekt der preis unseres favoriten schnell für die fliesen entscheiden lassen
lgc
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