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Die Situation ist bei uns sehr ähnlich (leichter Hang auf NO-Seite, Garage im Keller, Max. Höhe vorgegeben)
Aus diesem Grund haben wir auch ein Pultdach genommen (Rohbau steht - Bilder & Pläne sind im Forum). Wir haben uns für eine Massivdecke über dem OG entschieden (Hitze im Sommer) - was das bringt kommt erst auf... |
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@Andrew91 - wenn's ganz falsch ist, war ich zumindestens ned der einzige Depp der's so lösen wollte
Schade dass Du keine Bilder vom Kompletthaus online hast |
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Auf jeden Fall musst bei der Baueinreichung extra ansuchen wegen Unterschreitung der Raumhöhe (2,50 Meter):
Text: "Der Bauwerber ersucht um Ausnahmegenehmigung nach § 43 der Bautechnikverordnung auf Grund der Unterschreitung der Raumhöhe in Teilbereichen im Obergeschoß des Gebäudes, wie in dem vom Planverfasser dargestellten Plandokument Nr. xxx näher beschrieben." Im Gebäudeschnitt musst die Raumhöhe an der Wand kotieren und jenen Abstand von der Wand ab welchem die 2,50m erreicht sind. Wenn nicht grad 3/4 des SZ unterhalb sind wirds eh genehmigt. |
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@sir_rws - Was es ned alles gibt. DANKE für den Hinweis!
Auch wenn ich eigentlich davon ausging dass solche "specials" die FH-Firma weiß/anspricht, denn die machen ja das ganze Planzeugs (und das ein paar hundert mal im Jahr). Das müsste dann doch eigentlich bei fast jedem Satteldachhaus ein Thema sein, denn dort wäre im Schnitt die Einschränkung durch die Dachschräge noch viel heftiger als bei unserem Projekt. Aber ich werde es jedenfalls im Hinterkopf behalten bis ist soweit ist, danke. |
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Die Planersteller wissen das normalerweise eh, vor allem, da sie auch in den meisten Fällen die Einreichplanung machen.
Wir haben auch 5 Grad Pultdach, auf der niedrigen Seite haben wir eine Raumhöhe von 2.3 Meter und auf der anderen von ca. 3 Meter. Höher würd ichs nicht mehr machen. Ich find die 5 ° Dachneigung ideal. Lt. Auszug aus der Bautechnikverordnung sollte das kein Problem sein. "Raumhöhe (1) Die lichte Raumhöhe muß betragen: in Aufenthaltsräumen in den Hauptgeschossen mindestens 2,50 m in Räumen anderer Art (z.B. Nebenräume) mindestens 2,10 m. (2) Für Teilflächen (z.B. bei Raumnischen, Deckenabschrägungen) darf die Mindestraumhöhe unterschritten werden, soweit es der Verwendungszweck zuläßt. (3) Im Dachgeschoß muß jeder Aufenthaltsraum über mindestens der halben Fußbodenfläche eine lichte Raumhöhe von mindestens 2,40 m haben; Raumteile mit einer lichten Höhe von weniger als 1,50 m werden in die Fußbodenfläche nicht eingerechnet." PV ist bei dir echt ein bisl blöd, da du südseitig den Anstieg hast und somit eher die Module verschattet hast. |
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@gdfde - Ja, genau. Einreichplanung, Bauverhandlung und das ganze Gsumms ist enthalten, ist eh so ein "elk-artiger" Anbieter, über was anderes trau' ich mich eh ned drüber.
Was hast Du für eine Eindeckung? Ich nehme an das, was Elk als Trapezblech bezeichnet? (denn optionale Betonsteine werden ja erst ab 7° angeboten). Mir wurde ähnliches/gleiches angeboten. Ist das Dach außergewöhnlich "laut"? Also bei Regen etc.? Ich kenne Blechdächer bei Satteldach, das ist schon lauter als normal, finde ich aber nicht unangenehm. Bzgl Pultdach habe ich aber leider überhaupt niemanden der mit bislang Infos geben konnte. Und wie schaut es bei Dir mit dem Schnee aus? Musstest Du schonmal selbst Hand anlegen? Welche "Klimazone"? 100km Entfernung kann alles von Flachland bis Hochalpin sein Und warum nicht noch höher? Weil die Räume dann zu hoch werden, oder? Sorry wg. der ganzen Fragerei ... |
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Genügt das? http://www.energiesparhaus.at/forum/32300 |
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also wir hatten auch mal ein pultdach angedacht....
und hätten uns dabei aber für epdm folie mit kies entschieden. blech scheint hörbar zu sein, zumindest lt. anfragen bei einigen häusern. auch im sommer bei temp. unterschieden neigt es zu "knallen" was wohl störender zu sein scheint als regen etc. aber es gibt bei blech anscheinend auch die möglichkeit spangen aufzusetzen was die spannung/wölbungen vom blech nimmt. oder man legt schmälere bahnen dann ist es anscheinend auch nicht so schlimm. ansonsten halte ich blecheindeckung für eine ziemlich gute lösung bezgl. dichtheit etc. wie gesagt ist das was wir im zuge unserer entscheidungsfindung so zusammengetragen haben. haben uns aber letztendlich doch für ein satteldach entschieden. |
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@ildefonso - wir haben ein Blechdach, ich glaub, das ist von Prefa.
Ob´s jetzt lauter ist als ein Ziegeldach...gute Frage. Ein FTH FTH [Fertigteilhaus] ist generell lauter als ein Massivhaus. Man hörts schon, wenns wirklich stark regnet oder hagelt, aber das kommt auch durch die Fenster/Wände durch. Bei Wind ists total unauffällig, da hört man dann eher die Rolläden/raffstores scheppern. Bez. Spannungen, die sind manchmal leicht hörbar, speziell am Vormittag, wenn die Sonne rauskommt und das aufheizt. Ich muß aber generell sagen, dass man sich an das alles sehr schnell gewöhnt und dann kaum mehr wahrnimmt. Munter wird man in der Nacht meistens durch Donner und durch den Regen, der an die Fenster/Rolläden brasselt...ist aber subjektiv und auch abhängig, wie tief man schläft. Wegen Schnee haben wir (Weinviertel) keine Probleme, da´s nur maximal 30 oder 40 cm hat. Die Häuser sollten damit aber alle kein Problem haben, wenn´s nicht grad aussergewöhnlich viel ist, wie heuer in Kärnten mit über 2 Meter...kann man aber sicher in der Statik berücksichtigen und berechnen. Durch die 5° Grad Neigung rutscht die Schneedecke bei Tauwetter vom Dach über die Dachrinne runter, da wir keine Schneehaken haben. Bei uns ist´s eher egal, da nicht viel Schnee anfällt. |
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wir haben 10° neigung mit dem bramac 7° stein... mit 40cm dämmung drunter ist das bei regen sehr leise, nur den wind hört man - würd man in unsrer gegend aber wahrscheilich bei jeder dachform hören...
an der höchsten stelle haben wir ca 4m - beim ausmalen schon sch... wir haben dort das schlafzimmer - optisch siehts super aus... |
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Nach eine Zusatzfrage zum Pultdach ... mir ist aufgefallen dass sich bei den meisten Pultdachhäusern die Dachneigung auf der "kürzeren" Hausseite befindet.
So meine ich: Bildquelle: http://www.zenker-hausbau.at/fileadmin/images/haeuser/header/Zenker_AT_OnTop_110_Pultdach_01.jpg Hat das einen bestimmten Grund? Im Gegensatz dazu wäre bei uns die Neigung nämlich über die "lange" Hausseite. Haus hat ca. 10,5 x 9,5 Meter. Die Neigung geht daher über die 10,5 Meter. Das ganze wird noch dadurch verstärkt dass die seitlichen Überstände gering sind (ca. 0,5m), aber die Überstände vorne/hinten (also am Beginn/Ende der Neigung) ca. doppelt so lange sind. Jemand eine Meinung dazu? |
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Du musst halt auf die Innenraumhöhen achten.
Bei einem Pultdach auf der "längeren" Hausseite hast Du größere Höhenunterschiede - ev. niedrigere Dachneigung. Sonst wird´s wohl egal sein. |
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Ja, günstigere Errichtung des Daches wg kürzeren Spannweiten... kürzere Sparren, geringere Dimensionen, Befestigung - alles das wird bei Dächern über die kürzere Hausseite einfacher und damit kostengünstiger! Die Raumhöhe hat Andrew schon angemerkt... ng bautech |
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@bautech - Wenigstens das Preisthema ist kein Thema (mehr), denn es ist ohnehin schon so im Angebot kalkuliert worden.
Keine Ahnung ob es billiger geworden wäre, wäre das Pult um 90 Grad "gedreht": Vom Gefühl her nicht (im FH-Bereich wird oft mit Pauschalen gearbeitet, egal ob's dann ein bisl mehr oder weniger Aufwand ist ... könnte gefühlmäßig hier zutreffen). Dass eine Hausseite merklich höhere Raumhöhen hat, sehe ich auf den ersten Blick nicht negativ. Quasi Altbaufeeling |
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Das wär ja der Idealfall... eine niedrigere Seite is eher unentspannend ng bautech |
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mein Senf - Wir haben Pultdach mit 3Grad Dachneigung. Folie + Vlies + Kies und sind bisher (4. Jahr) sehr zufrieden damit. Lärm bzw. Geräusch vom Dach bei Regen = Null.
Fotos: http://www.ludersdorf.at/blog/webcam-baustelle/professionelle-fotos-von-pichler-haus/ |
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wir beginnen irgendwo bei 2,4 und enden dann bei etwa 3,2. wobei sich der höhenunterschied natürlich auf 2 zimmer aufteilen würde: also raum 1: ca. 2,4 bis 2,8 raum 2 dann ca. 2,8 bis 3,2 |
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Wenns mitn Bebauungsplan keine Kollisionen bezgl max. Bauhöhe gibt spricht ja nix mehr dagegen... |