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Holzbau und Wasserschaden

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  •  selfish_82
2.10.2014 1
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Ich hoffe ich verstoße jetzt nicht gegen irgendwelche Forumsregeln, da ich mir erlaubt habe meine Frage nunmehr auch im Bauforum zu posten, da sie da irgendwie besser hinpasst als in das Fertighausforum:
Aus gegebenem privaten Wasserschadensanlass, stellt sich für mich eine weitere konkrete Entscheidungsfrage zum Komplex Massiv vs. Holz:
Wie behebt man einen Wasserschaden, der etwa unbemerkt möglicherweise jahrelang durch poröse Silikonfugen entstand und sich erst durch massive Geruchsbelästigung an einer verstellten Wand in den buntesten Schimmelfarben bemerkbar macht.
Ja ich spreche jetzt wahrscheinlich von einem worst-case Szenario, dass im Neubau so auch nicht vorkommen sollte, für mich ist es aber realistischer als die Entscheidungsgrundlagen Brand, Erdbeben und sonstiges, die auch oft pro/contra Holzbau angeführt werden. Daher meine Frage: Wie saniere ich derartige Schäden bei einem Riegel bzw bei einer Massivholzwand? Ist der Aufwand sowohl zeitlich als auch preislich mit dem bei einer monolithischen Wand vergleichbar? (Putz runter; Trockengerät, Einblasen ev. in Estrich über Wochen usw..).
Habe leider hierzu nicht allzu viel gefunden, da der Brandschutz scheinbar mehr Thema ist. Einzig im web erinnere ich mich mal gelesen zu haben, dass bei der Holzmassivwand die verschimmelten bzw zerstörten und aufgeweichten Holzteile einfach rausgeschnitten und durch neue ersetzt werden. Kann ich mir als Laie jetzt nur schwer vorstellen.
thx
sel

  •  user
  •   Bronze-Award
2.10.2014  (#1)
vielleicht solltest im Grundrisse-Forum auch das Thema eröffnen?! emoji

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