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Spricht eigentllich nichts dagegen.
Dazwischen leigen ca. 3 wochen. Genügend festigkeit wird er haben und ausserdem kommen keine großen lasten drauf. Einziger Punkt wäre die feuchtigkeit die noch im Beton steckt. Und das ist nicht gerade wenig. |
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Danke dir Stefan,
Die Feuchtigkeit kann ja nach unten austrocknen oder habe ich da einen Denkfehler? Bitumunbeschichtung kommt einen Tag vor Beginn der Hausmontage drauf. Tom |
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Berger Holzbau - Hi Tom,
Wir sind auch am überlegen mit Berger Holzbau zu bauen, aber aber da ein paar offene Fragen. Kann dich leider nicht persönlich anschreiben, da ich noch nicht solange registriert bin und das erst später freigeschaltet wird. Vlt. kannst du mir per PN deine mailadresse schicken, sodass ich dich anschreiben kann? Wäre echt super wenn das klappen würde. Lg aus Niederösterreich Gerald |
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Bodenplatte für Fertighaus - Statisch ohnehin kein Problem- nach 28 Tagen muß die Normfestigkeit erreicht worden sein.
Feuchtigkeitssperre muß in jedem Fall verlegt werden, sodass Baufeuchtigkeit den Holzbau nicht mehr schädigen kann. Erdberührte Bodenplatten benötigen einige Jahre um ihre Ausgleichsfeuchtigkeit zu erreichen- von daher ist es egal ob du drei Wochen oder 3 Monate wartest. Die Dämmung wird dann wohl auf der Bodenplatten verlegt werden? Andreas Teich |
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Servus Gerald ,
ich kann dir leider auch keine pn schreiben. mossoma@hotmail.com LG Tom |
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Mein Spezi hat am 7. Dezember, die Bodenplatte gegossen.
Frage, wann frühestens kann die Bodenplatte mit der Polymerbitumen Bahn ALGV-45 E geflämmt werden. Danke im voraus |
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Nach der AushärtefristAlso 28 Tage
ng bautech |
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![]() Tom |
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Wann willst denn flämmen? - Nach einer Woche ist ein wenig früh aber Anfang nächster Woche wäre schon denkbar... wenns denn unbedingt sein muss! ng bautech |
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nächste Woche Montag, super das würde perfekt in unsern Zeitplan passen
Tom |
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Nur noch kurz die Ergänzung meinerseitsNormalerweise solltest Abdichtungen nicht vor der Aushärtefrist des Betons durchführen, da bei anderen Bitumenbahnen weiterhin Feuchte ausdiffundieren kann. Is gerade beim Thema Holzbau ein heikles, hier sollt man umso mehr Wert drauf legen.
Warum nun die verkürzte Verlegezeit? Die AL-GV is ne reinrassige Dampfsperre, da diffundiert nix! Ratsam wäre jedoch im ersten Arbeitsschritt ausschließlich die Flächen unter den Wänden abzuflämmen, dann kann der FH-Hersteller mal getrost montieren und die Platte weiterhin über die offenen Flächen ausdiffundieren. Und im zweiten Arbeitsschritt kannst dann entspannt im Inneren die Restflächen verschließen... so wärs für mein Dafürhalten die Ideallösung. ng bautech |
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Habe zwar keinen Holzriegelbau, aber bei mir hat mein FTH FTH [Fertigteilhaus] Hersteller es genau so wie von Bautech beschrieben gemacht. Er hat dafür ein spezielles selbstklebendes Dichtband verwendet. Innen etwa 10cm. überstehen lassen. Dort hat er noch Kleber drauf für die Fertig-Liaporwände und aufgestellt. Danach größere spalten mit einem speziellen Thermomörtel hinterfüllt, wenn zB ein Eck ausgebrochen ist. Oder eben die Eckpunkte damit hinterfüllt. Erst Wochen später haben sie die Bitumen geflämmt. |
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Danke euch beiden. Die ALGV-45 E, deshalb, weil mein Spezi in einem Radon Problem Gebiet baut. Ok, so werden wir es durchführen. Super Tip ![]() Danke euch. Tom |
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Das wird ne KSK-Bahn a la Katja Sprint, Börner EriKa oder Bituthene (Villathene?) gewesen sein. Mit der AL-GV isses einfach - die kannst dann einfach am Stoß verschweißen (flämmen), dann bist dort auch dicht! Geht mit der EriKa oÄ nicht ganz so einfach, verformen sich zu schnell! Freut mich, für die außerirdisch guten Essenstips mal etwas zurückgeben zu können ![]() ng bautech |