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Hmmm, bin ja auch nur Laie... ...aber von der Logik her sollte man die Feuchtigkeit dort abbremsen/absperren, wo sie ins Gemäuer eindringt. Und nicht erst mittels Spezial-Putzen dort, wo sie das Mauerwerk wieder verlassen will/kann. Tut mir leid für die schlechten Nachrichten: Aber aufsteigende Feuchtigkeit in einem Haus, das nicht VOR DER SANIERUNG steht, kann zum Super-Gau werden...so man den Schaden beheben will/muß. An die Gschicht mit dem "Entfeuchtungsputz" glaube ich nicht... ...dass ist wie wenn Dir der Chirurg statt einer Herz-OP ein Hansaplast auf die Brust pickt... Und vom Aufwand her ist mein Pflaster-Beispiel durchaus zu vergleichen mit "Tockenlegungsaktion" kontra Entfeuchtungsputz... Du wirst an Deinem Tatort nicht um echte Profis herumkommen...viel Spaß beim Casting... ![]() (Sehr gefährlich der folgende Wortlaut der Handwerker-Ingenieurs-Fraktion:"...des homma imma scho so gmocht...") Viel Glück, lg Martin |
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Danke für die Antwort!
Ja das mit dem Pflaster hat was für sich. Ich versuche mich nur im Internet allgemein zu informieren welche Möglichkeiten es überhaupt gibt! Hoffen tu ich sowieso auf eine Lösung der Hausverwaltung! |
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Aufsteigende Feuchte -
Wenn du auf der Innenseite durch eine Abdichtung das Austrocknen verhinderst, wird die Feuchte noch weiter aufsteigen, bis sie wieder austrocknen kann! Das Schlimmste sind, Außen ein VWS und innen ein dichter Anstrich! Du kannst das Problem etwas mindern, wenn du eine Fußleisten-Heizung montierst, die das Mauerwerk austrocknet. |
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