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Bei Gipskartonplatten benötigst du im Normalfall einen Sperrgrund welcher das Ausbluten von Lignin (Bindemittel vom Holz) verhindert. Diese Grundierungen sind in den meisten Fällen orgenischer Natur also Disperionsgebunden.
Aber mit der GKF Platte hast du sowieso keinen guten Feuchtespeicher. Also würdest du auch keine Diffusionsoffenen Farbe benötigen. Zum Thema Dampfbremse hinter der GKF Platte: Warum findest du das nicht gut? Sei froh dass dir die Feuchtigketi nicht in die Dämmebene eindringen und dort kondensieren kann um dir die Dämmung zu schädigen! |
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@StefanP
Wieso ist eine GFK Platte kein guter Feuchtespeicher? Gips nimmt doch Feuchtigkeit meines Wissens sehr gut auf? Und die Platten haben 18 mm. Wäre doch schade, das nicht zu nutzen. Du meinst also, dass die Grundierung sowieso die Oberfläche der GFK Platte dicht macht? Dann wäre eine diffusionsoffene Wandfarbe natürlich wirklich völlig sinnlos Warum ich kein Fan von einer Dampfsperre direkt hinter der Gipsplatte bin: weil du defakto mit jeder Schraube für jedes Bild die Dampfsperre perforierst, außer, du schraubst genau dort, wo die Holzquerträger sind, oder du nimmst so kurze Schrauben, dass sie kaum halten. Die Gefahr einer Verletzung der Dampfsperre ist sehr groß. |
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Diffusionsoffene Farben - Hallo
Besser wären natürlich Gipsfaserplatten-statt Gipskartonplatten oder noch besser Holzfaser- oder Lehmbauplatten. Nußbaum ist natürlich auch nicht der Allwissende, aber immerhin bevorzugt er für sich ökologische Varianten. Bei den Mineralfarben wird leider wie so oft auch viel gepfuscht: Man werfe doch einen genauen Blick auf das techn Merkblatt mit den Inhaltsstoffen: alle enthalten Kunststoffe/ Dispersionen. Nur REIN- Silikatfarben enthalten nur Wasserglas als Bindemittel. Leider setzen die aber einen mineralischen Untergrund voraus, also Kalk-/Kalkzementputz, Beton, Stein. Es gibt aber genügend völlig kunststofffreie Ökofarben, die auch eine sehr gute Diffusionsfähigkeit haben und keine Konservierungsstoffe/Biozide/Gifte zur Schimmelverhinderung enthalten. Nur müßte eine VOLL-Deklaration aller Inhaltsstoffe ausgewiesen werden und solche Farben wird es in Baumärkten kaum geben. Soll alles weiß gestrichen werden? Und wieviel qm ? Ich könnte mich evt weiter erkundigen Andreas Teich |
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@AnTeMa - Ich muss Dir in Bezug auf die Gipskartonplatten recht geben.
Mineralfarben, ob auf Kalk oder kaliumhaltiges Alkalisilikat (Wasserglas)-Basis, benötigen ,wie Du schon geschrieben hast, einen saugfähigen Untergrund(Kalk-/Kalkzementputz). Dieser ist meiner Meinung bei diesen Platten und der Dampfsperre nicht vorhanden. Deshalb würde ich Zu einen Anstrich mit Dispersion (inklusive Voranstrich mit einen Tiefengrund)raten. Im grunde bin ich auch ein Freund von Mineralfarben, streiche aber auf Gipskartonplatten (im Jahr mehrere Tausend m²) immer Dispersion. Hält, deckt besser und ,so meine Meinung, ist im Preiss-Leistungsverhältniss auch ok. Eine teure Mineralfarbe ist, wenn ihre Vorteile nicht zur Geltung kommen, herausgeschmissenes Geld. LG |
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Hallo,
Da ich bald vor derselben Herausforderung stehe, hänge ich mir hier gleich dran: Habe auch Gipskartonwände, Nussbaumer-Buch gelesen und tendiere auch zu Silikatfarben wie im Buch empfohlen. Nach ein paar Recherchen bin ich auf Farben der Fa. Brillux gestossen, angeblich Profifarben, die man nicht im Baumarkt kriegt, aber man kann kann sie auch als Endverbraucher bei der österreichischen Niederlassung in Wien direkt kaufen (habe dort angerufen). Es gibt sie aber auch in deutschen Onlineshop. Der Preis schreckt mich nicht. Angeblich halten sie mit entsprechender Grundierung auch auf Gipskarton: http://www.brillux.de/lieferprogramm/farben-und-putze/?id=111&Cat=399623 Frage: hat wer Erfahrung mit solchen Farben auf Gipskarton, hält das? Gibt es irgendwelche anderen Produktempfehlungen dafür? Die Frage des TE (Diffusionsoffenheit bei Grundierung) würde mich natürlich auch interessieren. |
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Hallo Thomas1000, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Mineralfarbe, Grundierung, Diffusion? |
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Das Problem mit Gipskartonplatten ist, das man sie mit einen Tiefengrund grundieren muss, da zwei verschiedenartige Werkstoffe zusammenkommen und diese die Farbe verschieden aufsaugen. Nämlich die Gipskartonplatte(Oberfläche ist Papier) und die Spachtelmasse. Der tiefengrund garantiert mir das die Farbe gleichmäsig aufgesaugt wird und sie auch besser auf der Platte hält. Leider nimmt der Tiefengrund(da er meistens auf Dispersionsbasis ist) der Platte etwas Diffusionsoffenheit. Dafür haftet die Farbe aber besser auf der Platte. Eine ordentliche Grundierung ist Grundvoraussetzung für den weiteren Farbaufbau da man sonst die Farbe ganz leicht von der Wand ziehen kann. Nach meiner Erfahrung hält Dispersion am besten auf Gipskartonplatten. Silikatfarben sollte man nicht auf einen Untergrund (Gipsputz) mit zu viel Gipsanteilen streichen da die Farbe mit hoher Warscheinlichkeit nicht am Gips hält. Warum soll sie dann auf einer G I P S K A R T O N PL A T T E halten. Mein Rat also: (Ich streiche im Jahr mehrere tausend m² Wände.[mit Mineralfarbe und Dispersion]) Neutral & Tiefengrund und zwei Anstriche mit einer Qualitativ hochwärtigen Dispersion. |
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Silikat-Mineralfarbe - zwergschneehase@ et al
die Brilluxfarbe wäre ja so schön, wenn nicht "Styrol-Acrylat-Copolymer-Dispersion" gleich an zweiter Stelle der Inhaltsstoffe stehen würde. Dadurch werden die positiven Eigenschaften der Silikatfarbe wieder reduziert. Wenn dann zusätzliche Grundierungen zur Haftung und gegen Durchschlagen von Inhaltsstoffen benötigt werden ist das ganze leider nur noch ein Zwitter und es fragt sich ob das dann noch Sinn macht. Da fast alle Farben egal welcher Qualität und Zusammensetzung als (hoch)diffusionsfähig etc bezeichnet werden, ist das eine völlig unverbindliche Aussage, die nicht angibt bei welcher Auftragsstärke und in welchem Maße diffusionsfähig. Ein link zur Verspachtelungsqualität bei Gipskartonplatten: http://www.gips.de/wp-content/uploads/downloads/2014/10/Merkblatt_02_Verspachtelung.pdf Hinzu kommt noch eine Empfehlung des "Institut für Bautechnik, Heiligenhaus" vom Juli 2007 bezüglich der zu " den ATV's der VOB Teil C gehörenden Norm DIN 18363": "Flächen aus Gipskarton- und Gipsfaserplatten sind vor der Beschichtung ganzflächig mit einem Vlies zu armieren." Es gibt reine Naturfarben ohne jeden Kunststoffanteil oder auch andere Beschichtungstechniken für die eher designorientierten. bei Interesse ggf nachfragen Andreas Teich |
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Nach meinen Recherchen kann man bei kalk Gips bspw. Mineralfarben mit Kalk als Bindemittel nehmen.... Ist das so korrekt?
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Mineralfarben - Mineralfarben sind meistens Dispersionsfarben mit Mineralischen Zuschlägen ( Sand) , daher erübrigt sich jegliche Diskussion!! Die diffusionsoffenheit hat überhaupt nichts mit der Feuchteregulierung der Materialien zu tun, denn da geht es um die Sorptionsfähigkeit der Materialien( Löschblatt-Effekt). Gips kann ganz wenig Feuchtikkeit absorbieren, daher ungeeignet zum Feuchtehaushalt des Innenraumklimas!!! Da gibt es nur Holzfaser, Hanffaser, in Verbindung mit Lehmoberfläcjen!!! Lasst euch nicht von Fertighaus Verkäufern, die keine Ahnung von der Materie haben, in die Irre führen!!!!! @AnTea. Danke für deine Beiträge, find ich gut!! |
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Das ist korrekt Schwedenbombe |
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@ ENB ich kann dir nicht ganz folgen ^^ mit Kalk Gips war der Putz gemeint. Hier gibt es anscheinend bei manchen Mineralfarben Probleme, je nach Bindemittel...
@ johnboy_1: und was wären da bspw. mögliche (gute) Farben die man für Kalk Gips Putz nehmen kann? und wie ist das jetzt mit der Grundierung. Benötigt man diese je nach Farbwahl oder ist es generell zu empfehlen. Hat das Einfluss auf die Diffusion? |
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@Schwedenbombe: Bei einen Kalk-Gipsputz kannst du z.B. Leumin verwenden. Das ist eine sehr hochwertige Mineralfarbe auf Kalkbasis. Meiner Meinung der "Mercedes" unter den Mineralfarben. Ich würde sie einmal stark verdünnt vorstreichen(ca.25%ig). Jede ander Kalkfarbe, auch Sumpfkalk ist möglich. Diesen kann man mit etwas Leinölfirnis(ca.2%) haftender machen. Sollte der Gipsanteil im Putz gering sein kannst du allerdings auch, unter vorstreichen einer Grundierung(diese ist leider etwas teurer), auch jede Gute Silikatfarbe nehmen. Ein Probeanstrich ist sicher kein Nachteil! Eine Grundierung auf Putzen kann man auch mit der Mineralfarbe seiner Wahl tätigen. Man sollte sie nur etwas mehr verdünnen. Oder man kann diese mit der vom Hersteller empfohlenen Grundierung vermischen. Das hat auch noch den Vorteil dass man schon etwas Farbe auf der Wand hat. Näheres kann Dir sicher Dein Farbenfachhändler erklären. |
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und wo liegt man da kostenmäßig wenn man eine gute dispersion mit einer mineralfarbe für kalk gips vergleicht? hebt sich das auf wegen den vorbehandlungen? |
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Ich habe mich mit der Thematik auch beschäftigt. Ich habe auch einen Kalkputz mit geringen Gipsanteil. Außerdem will ich keine Dispersionsfarbe und auch keine Mineralfarbe mit Dispersionsanteil.
Ich werde mein gesamtes Haus mit einer Kalkfarbe streichen. Allerdings nicht mit Sumpfkalk sondern mit einer fertigen Kalkfarbe. Sumpfkalk deswegen nicht, weil er etwas schwieriger zu verarbeiten ist und auch von den technischen Eigenschaften (Abriebfestigkeit und Deckvermögen) nicht so gut ist, wie eine fertige Kalkfarbe. Ich nehme die Kalkfarbe Synthesa Meradur. Ich hab jetzt mal die Garage gestrichen. Ich bin sehr zufrieden. Alternativ habe ich auch schon die Kalkfarbe Auro Profikalkfarbe ausprobiert. Die funktioniert auch sehr gut. Ich halte irgendwie nichts davon wieder mit einer Grundierung vorbehandeln zu müssen, damit dann die Mineralfarbe (nicht Dispersionsmineralfarbe) funktioiert. Ich weiß ja nicht, was die Grundierung wieder für eine Chemie ist. |
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Wandfarbe - Leider geben die nicht den Anteil der organischen Zusätze bei der Synthesa Fabe an-steht jedenfalls an 3.Stelle, aber sicher besser als die normalen Farben.
Gut wäre auch Marmormehlkasein-Farbe- die enthält Null Kunststoffe, 100% ökologisch und hält ohne Grundierung auf Gipskartonplatten-nur in reinen Feuchträumen ist Kalkfarbe oder Silikatfarben besser. Es gibt aber auch Grundierungen bzw. Farben ohne jeden Kunststoffanteil die sogar auf Fliesen halten und 100% Öko sind. Wer Infos oder Farben braucht kann nachfragen, bekomme ich aus Deutschland ohne Ösi-Aufschlag, habe ich schon vor 15 Jahren bei mir angewendet. Andreas Teich |
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@AnTeMa
ich hätte Interesse an Infos über die von dir erwähnte Farbe. |
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und Preise wären interessant :) |
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Wir haben bei uns 3 verschiedene Putze:
- Kalkputz MK8 - Kalk-Zementputz MK1 in Nassräumen - und einen kleinen Teil Lehmputz "bioslehm" Muss gestehen, ich hab mich noch überhaupt nicht eingelesen in die Materie und wollen aber demnächst mit dem Ausmalen beginnen. Uns wurde KEIM Biosil® empfohlen. Kennt diese Farbe jemand oder hat sie selbst verarbeitet? Desweiteres suche ich noch eine günstige Bezugsquelle dafür, sollten wir uns für diese Farbe entscheiden. |
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Habe mit großem Interesse eure Beiträge gelesen. Danke dafür.
Bei meinem ELK Haus sind Knauf GFK Gipsplatten verbaut. Habe ich das richtig aus euren Beiträgen herausgelesen, dass Mineralfarben eigentlich gar nicht auf Gipsplatten ordentlich halten? Ich war gestern beim Hornbach und habe mir die folgende Mineralfarbe näher angesehen: Glemadur Profi Mineralfarbe in 15 und 25 kg. Da steht beim Anwendungsgebiet explizit am Kübel drauf, dass diese für Gipskarton- und Gipsfaserplatten geeignet sind. Leider ist da Polyacrylatharzdispersion drinnen. Stutzig hat mich ein Hornbach-Verkäufer gemacht, der zuerst gemeint hat (nachdem er mir 15 Jahre Malererfahrung bestätigt hat) dass eine Mineralfarbe nicht für Gipsplatten genommen werden kann. Als ich ihm dann zum Kübel mitgenommen habe und ihm die Aufschrift " für Gipskarton- und Gipsfaserplatten geeignet " gezeigt habe, war er eher verblüfft. Außerdem meinte er, dass ich diese Mineralfarbe nicht sprühen kann - ich wollte eigentlich mein ganzes Haus mit der Wagner 995E verarbeiten.>:( Es ist wirklich nicht leicht herauszufinden, was optimal passt und was nicht. Da gibts ziemlich viele Widersprüche |
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Mineralfarbe- Silikatfarben Definition - Thomas1000@ er al (und andere übers.)
Nur zur Klarstellung: 1. Rein-Silikatfarben enthalten nur Wasserglas( Kalium- oder/und das teurere Lithium- Wasserglas als Bindemittel. Ausschließlich auf mineralischen Untergründen verwendbar- also auf Stein, Kalkputz, Kalkzementputz 2. Dispersions-Silikatfarben dürfen bis 5% organische(Kunststoff, Acrylate etc) enthalten und sind daher teilweise auch für anderen Untergründen freigegeben. 2.Mineralfarben Enthalten mineralische Bindemittel, das kann Kalk und auch Wasserglas sein. Fast immer sind dies auch Dispersionsfarben mit Wasserglas als Bindemittel, aber auch mit organischen Bestandteilen (Kunststoff, Acrylate etc) Daher können die auch auf normalen Untergründen wie Gips, Rauhfasertapeten etc verwendet werden . Also alles was auch auf nichtmineralischen Untergründen verwendet werden kann und sich Mineral- oder Dispersionssilikat -farbe nennt enthält Kunststoffe. Reinsilikat, also reine Wasserglasfarben, stellen höhere Ansprüche an den Verarbeiter, da mehr Fachwissen erforderlich ist. Bei dünnen Oberputzen kann die höhere Oberflächenspannung dieser Farben zum Abplatzen führen. Wände können mit einer Wasserglasgrundierung vorbehandelt werden. Das funktioniert auch bei abkreidenden Kalkfarbenanstrichen, die mit einer Nachbehandlung mit Wasserglasgrundierung wieder wischfester werden können. Reine Silikatfarben werden immer in 2 separaten Komponenten geliefert: Das Wasserglas als flüssiges Bindemittel und die Pulverkomponente mit Farbstoffen und Hilfsstoffen die die Silikatisierung fördern wie Gesteinsmehl etc. Angemischt hält es nur kurz und muß daher immer frisch zusammen gegeben werden. Der Wasserglasanteil kann je nach Untergrund variiert werden. Das ist also komplizierter, dafür gibt es Fassaden bei denen die Farbe seit 100 Jahren bestens erhalten ist. Da das Wasserglas mit dem mineralischen Untergrund verkieselt, also eine chem. Einheit eingeht, sind sie die haltbarsten die es gibt, Diffusionseigenschaften bleiben wie die des Untergrundes, wegen des sehr Alkaligehaltes schimmelverhindernd etc. Pigmente müssen daher auch alkalibeständige sein. Wasserglas wurde daneben auch als Flammschutzmittel auf Holz angewendet (verbindet sich aber damit nicht optimal und auch als Insektenschutzmittel, die dadurch Holz nicht mehr als Nahrungsmittel erkennen.) In alten Häusern wurden öfters Treppenhausputze mit Wasseglas als Bindemittel hergestellt und bekamen dadurch eine enorme Stabilität. Wasserglas ist daneben noch völlig lösungsmittelfrei und wird aus denselben Rohstoffen wie Glas hergestellt - also total Öko. Eigentlich also ein Super Zeug, mit viel besseren und langlebigeren Eigenschaften wie die ganzen Kunststoffe, die als einfache und von jedem anwendbare Mittel den Markt erobert hatten. Als Ökovariante bei Wandfarben gibt's aber auch völlig kunststofffreie, günstige, einfach anzuwendende Kasein- oder Leimfarben, die auf allen Untergründen angewendet werden können und ebenfalls sehr diffusionsoffen, schadstofffrei und ohne jedes Allergiepotential sind und Reste kompostiert werden können. Vielleicht könnte man da mal einen Alternativfarben-Interessentenkreis gründen mit Zusammenstellung von Farbenherstellern,Sammelbestellungen, Rezeptaustausch zur Selbstherstellung, Sammlung von bauphysikalischen Daten,Anwendungsmöglichkeiten auf verschiedenen Untergründen etc. Damit könnte sicher die Farbenanwendung erheblich verbessert werden und das dann auch noch preislich konkurrenzfähiger zu den üblichen Farben. Das ist aber eine Fleißarbeit und ob das neben dem eigentlichen Bauen noch machbar ist? -setzt dann schon ein großes Interesse voraus. Das |
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Danke Andreas für deinen ausführlichen Fachbericht.
Es ist für mich als Nichtfarbenspezialist jetzt nach dem Lesen deiner Zusammenfassung einfacher da durchzublicken. Ein sehr wertvoller Beitrag von dir. |