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darf ich fragen wer das eingebaut hat? Ist links, oben und rechts ein Dichtband verwendet worden? Ich würde es in dieser Situation nun mehr alles glatt abziehen und mit Dichtschlämme samt Netzen bzw. Dichtbändern mit maximaler Ausdehnung li/re und unten (oben bis zur Alu-Schale) abdichten. Und ist das eine zweifach-Verglasung oder täuscht das Bild? |
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@michiaustirol:
Ist das dichtschlämme? Was befindet sich darunter und wer hat dir das gemacht? @minmax: Ist dreifach! Ja es wurden dichtbänder verwendet! Einbau war nach önorm... nur hätte ich persönlich gefunden dass das abdichten auch sache der einbaufirma gewesen wäre. Sie waren aber anderer meinung..... Fa. R*egler! |
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Ist vermutlich Flüssigkunstoff (Kemperol oder Triflex) und kann dir der Spengler bzw. Bauwerksabdichter machen ... |
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wie dast sagt ist so ein flüssigkunststoff
das gleiche wurde auch verwendet als das dach geöffnet werden musste um es dann wieder zu verschließen gemacht hat das bei uns auch nicht der Fensterbauer sondern ein anderes Gewerk wies da drunter aussieht? da drunter ist direkt das Purenit auf dem die Terassentür montiert ist bei der großen Schiebetür, bei der HST HST [Hebeschiebetür] schauts gleich aus drunter wie bei dir auf Bild 2 und 3 |
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Kann man doch im grunde mit an netz und bitumenspachtel netzen. Wennst an leiwandn fassader hast macht er dir das auch mit. Würd ihn die fotos mal schicken und fragen ob er das gleich mitmacht. Sonst würd i den schaum abschneiden, mit bitumen a holkelle machen und dann nomal a netz einspachteln. Früher hat ma das gar net abgedichtet und es war auch trocken..... |
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@fuzman: mit deinem letzten satz bin ich nicht einverstanden. Kennst du ein 50er oder 80er-jahre-haus mit einer bodenlangen fixverglasung oder hebeschietür? Finde das seeeehr wichtig bei den heutigen bauweisen!!
Für was das netz und was ist eine holkelle? Wenns mit bitumen bestrichen wird, brauchst auch kein netz oder? |
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eine hohlkehle ist eine abgerundete kante zwischen bodenplatte/fundament und aufgehendem mauerwerk und verhindert das abreißen/ablösen von beschichtungen/abdichtungen aufgrund der kerbwirkung.
netzen bei bitumen wird auch gemacht um die schichtstärke sicherzustellen; diese muß an die feuchtebelastungsklasse angepaßt werden... ansonsten geb ich dir recht: früher war vieles besser - die häuser allerdings nur bedingt ... |
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@dyarne:
dachte, darum zieht man die Flämmpappe schon 10 cm über die Kante, damit dort abgedichtet ist..... hätte das vor dem Flämmen geschehen sollen? das mit der Kerbwirkung verstehe ich nicht, es ist ja nichts geschweißt oder irgendeiner Zugkraft ausgesetzt.... |
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wenn du eine billige bitumendichtbahn nimmst bricht die in deinen händen schon bevor du sie 90° abwinkeln kannst...
an die hohlkehle kann man sie flächig bündig ohne hohllage anformen und kleben/schweißen... |
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@MinMax:
Gehört die bitumenabdichtung auch unterm abdichtungsband links und rechts unten oder kann man das band kleben lassen und darüber das bitumen spachteln? |
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Das dichtband schützt doch genauso vor Feuchtigkeit wie das bitumen, oder? Also egal...? |
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Hält ein bitumenanstrich auf dieser stockaufdopplung aus kunststoff überhaupt??
Wird mir das mal schimmelig wenn es reinnässt und dann nie trocknet? |
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Die hilfsbereitschaft in diesem forum war auch schonmal höher.... ((
Zu diesem thema sollte eigentlich JEDER häuslbauer etwas schreiben können oder wenigstens eine meinung haben...... |
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k.A. wie ich dir noch helfen kann, abgedichtet gehört es, da sind wir uns einig, womit, ist eigentlich deine Entscheidung. Ich hab noch eine Rolle selbstklebende Bitumenbahn da, falls das weiter hilft. |
das stimmt, früher war ALLES besser... ;)
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Bitumendickbeschichtung hält auch nur auf "bitumöser" Grundierung. An den Kunststoffrahmen würd ich mit Kaltklebebahn anarbeiten und soweit hochziehen damit eine vollständige Abdichtung gewährleistet ist. Also bist zum Fensterbankanschluss. So hab ichs zumindest gemacht nach anraten vom Fassader und Fensterbauer.
Vorsicht nur jetzt bei der Hitze. Kaltklebebahn kann sich leicht ablösen aber es gibt welche mit Alu Folienbeschichtung auf der Aussenseite die halten stand. |
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damit war gemeint. |
die Ränder sollte man zusätzlich verkleben...
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@Innuendo: heute wurde bei mir das eingangspodest bei der haustür betoniert. Die 2k-bitumendickbeschichtung die mein arbeiter zw beton u stockaufdopplung zur abdichtung verwendete, brauchte lt. ihm eigentlich keine grundierung (las auch die verwendungsbeschreibung am kübel durch)
meinst du vielleicht einen 1k-bitumenanstrich?? |
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Vielen lieben Dank für eure Tipps und Beiträge!
Obwohl, der Threadtitel ist eigentlich falsch gewählt, denn wenn ich einmal in 2 oder 3 Jahren den Terrassenbelag bekomme, habe ich zusätzlich zum Schlagregen auch noch das Problem des stauenden Wassers..... dann gehört ja noch besser abgedichtet oder? [Wenn man in deutschen Foren was von Dichtschlämme als Abdichtung schreibt, zerreissen die dich in der Luft (ist dort nicht als Abdichtung zugelassen)] Die meisten User würden offenbar die Lösung bevorzugen, das XPS stockaufdopplungsseitig bündig und unten keilförmig herauszuschneiden, mit einem Portalband und Dichtschlämme bis zur Oberkante Stockaufdopplung abdichten und dann die XPS-Stücke wieder einfügen. Aber wenn ich dann einen Schritt weiterdenke: wie soll auf mehreren lose aneinanderliegenden XPS-Stücken dort ein Fassadenanschluss nach ÖNORM geschehen?? =((( |
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Du sollst ja auch nicht XPS Konfetti reinschütten. Schon beim rauschneiden darauf achten das sauber arbeitest und kein Schlachtfeld hinterlässt. Die neue Platte halbwegs passgenau aus einem Stück ausschneiden und die Fugen/Löcher würde ich mit Brunnenschaum schließen. |
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und das XPS natürlich mit der Wand verbinden - da liegt doch nix lose aufeinander? |