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Die wurden hingeschraubt, sofort fotografiert ... und dann hat der Architekt die Flucht ergriffen, ehe die Bauherren ihn mit den verzogenen, gerissenen Leisten erschlagen konnten
Eine Alternative wäre ein Fixglaselement und auf der Innenseite Bambusjalousien. So kannst Du die Sicht- oder Unsichtbarkeit stufenlos variieren. https://picasaweb.google.com/113856822611060744947/2012_06_29Gartenbilder?authkey=Gv1sRgCK258vS2vbi4dQ&feat=directlink#5759468836260056818 Oder sind das auf dem Foto Metallprofile mit holzähnlichem Farbton? |
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schaut auf jeden Fall cool aus !
kannst du da einen Farbton erkennen? für mich sieht das einfach nur "dunkel" aus. Glaub auch eher, dass das nicht Holz sondern Metall ist |
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derzeit sieht man immer mehr in diesem Stil halb-überdeckte Fenster an den Fassaden, ist an sich gar nicht so übel...etwas in die Richtung, z.B.:
das schaut fix verschraubt und aus Holz zu sein |
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konstruktiver sonnenschutz - tolle sache ...
wintersonne darf rein, sommersonne muß draußen bleiben... zu deiner eingangsfrage: würde sich da nicht ein rankgerüst anbieten? im sommer sonnen-/wind-/sichtschutz, im winter offen? |
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Fassade mit Leisten - Sieht mir auch eher nach Metall aus oder kurz nach Fertigstellung fotografiert worden zu sein.
Die Leisten müßten absolut astrein sein sonst funktioniert das nicht. Wenn die entweder stark gespannt ( techn. schwierig) oder in 50 - 80 cm Abstand durchbohrt und zB mit 5-6 mm Edelstahl-Gewindestangen verbunden würden wäre zumindest ein gleicher Abstand untereinander möglich. Andreas Teich |
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aha, ok, und wenn wir von 'astrein' ausgehen, welche Holzleisten (d.h. kleinste Dimension) würden am ehesten grade bleiben? |
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Fassaden-Leisten - So etwa ab 20/20 mm Stabquerschnitt könnte es funktionieren-
aber auch nur mit Querstäben in regelmäßigen Abständen. Es gibt Gewindestangen ab ca 4 mm Durchmesser, die mit auf passende Länge gesägten Röhrchen einen einheitlichen Abstand sichern. Sonst könnte man versuchen die Stäbe oben fest zu verschrauben, unten an eine bewegliche Leiste anschrauben und diese mit Gewindestangen spannen, sodaß sich die Stäbe gerade ziehen. Die werden dadurch aber auch nicht 100% ig gerade bleiben. Ein größerer Querschnitt wird nur bedingt weiterhelfen. Dazu müßte das Holz völlig astrein und sehr geradfaserig gewachsen sein. Sonne und Regen dürften dann auch nicht nur einseitig einwirken- was kaum möglich sein wird. Andreas Teich |
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wenn ich zeit hab, fahr ich an dem Haus mal vorbei und frag einfach woraus die das gemacht haben... das Haus steht bei uns um die Ecke... das Foto kommt aus dem Heft NÖ Gestalte(n) Neubau. |
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aber das braucht es nicht: der nette Hauseigentümer hat mir geantwortet: "ist Lärche - auch nach nunmehr 10 Jahren keine der schmalen Sprossen verzogen oder gebrochen" der Trick im Aufbau liegt aber woanders, die Steifigkeit wird gefördert nicht nur durch astreines Material sondern vorallemdurch die Möglichkeit oben und unten die Sprossen richtig anzuspannen, da sie aus ganzen Latten herausgeschnitzt sind. Einfach genial. ok, bleibt also die Frage, woher die astreinen Bretter herkriegen... |
das könnte man noch etwas schlanker anstatt mit Gewindestangen mit starker Angelschnur und (welchen?) Röhrchen ausführen...
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In der Zwischenzeit habe ich mir ähnliches aus Birkenstämmen vorstellen können und hab bei einem Spezi aus D angefragt.... alter Schwede... rohe Birkenstämme mit Durchmesser von 5-8cm inkl. Fracht und St. : 3,5 k ! so gesehen könnte ich auch vergoldete Alustangen nehmen. |
hab einen Lieferanten aus NÖ nahe Zwettl entdeckt der sehr gute Qualität zum normalen Preis liefern kann. Den könnte ich nehmen, 60 Leisten a 25x45 und 240cm Länge für rund 230,- ||
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Alter Schwede. Wieviel brauchst denn. Ich hät ne Menge kleiner Birken aber halt frisch und mit Rinde. :) Kriegst für die Hälfte |
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ich hab eine Fläche von ca. 5,5m breite und 2,4m Höhe die ich mit solchen Stäbchen vergittern möchte, ich komm beim Abstand von ca. 10cm auf eben ca. 60 Stück |
für die Hälfte des Lärchenpreises?