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vielleicht hilft dir das...
http://www.energiesparhaus.at/forum/40117 eine modulierende therme ist wie eine wp zu sehen... |
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also: hab eine ähnliche Konstellation von meinem Sani eingebaut bekommen und anfänglich lief auch nicht viel mehr als bei Dir. Zuerst machte ich alle Heizkreise auf (voll auf) und staunte, die Anlage lief länger als 30 Sekunden. Die Auslegetemperatur von 60! auf 34°C runter. Den max. Vorlauf von 80 auf 45°C runter. Raumeinfluss von 50% auf 0% runter. Hydraulischen Abgliech nach Arnes Anleitung gemacht (siehe sein MegaThread). Die Grundfos-Pumpe kriegt leider nichts von der Junkers Steuerung mit, sie läuft den Winter durch. |
haben wir den gleichen? ;)
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ich hab heute mal den mischer auf manuell gestellt und voll aufgedreht. dabei lief der kessel konstant auf 30° ohne zu takten. die vl-temp. war bei 27° (soll wert 26°).
die differenz zw. kessel und vl wird wahrscheinlich durch die weiche verursacht. hab das heute mal für ca. 10 min. so laufen lassen. könnte dies so dauerhaft funktionieren od. ist der geregelte mischer doch aus irgendeinem grund erforderlich? lg coisa |
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schau einmal ob du hydraulikschematas für deine anlage findest. aber eine moduliernde therme wird doch am besten direkt in den heizkreis arbeiten? |
und ich schimpf immer über die heizungsbauer und ihre defizite bei wp...
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da gäbs sicher relativ einfach eine möglichkeit die externe grundfos per relais von der junkers ein-/auszuschalten (bsplw parallel zu deren umwälzpumpe)... |
wie stark ist deine therme? modulierend von/bis?
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Therme Junkers Cerapur Brennwert ZSB 14-4, moduliert von 2,8 - 14,4. Pumpe Grundfos Alpha 2 L Junkers FW 120 Witterungsgeführter Regler IPM 1 (intelligentes Lastschalt-Modul) aehm, ja so heißt der wirklich ... Hier das Schema (FW 200 ist falsch) |
achja? das wäre genial, schauen wir mal;
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ich finde, Gasbrennwertgeräte werden hier im Forum diskriminiert ;)
(schieb nach oben) |
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du hast ja vollkommen recht ... vielleicht melden sich noch erfahrene gasthermler hier... gdfde? ich kenn mich mit den dingern nicht aus, kann dir daher nur allgemeines dazu sagen und keine wasserdichten erkenntnisse. was mich in dem schema schreckt ist die hydraulische weiche. sowas braucht man, wenn man nicht weiß und keine kontrolle hat was dahinter passiert. bsplw mitwohnungen wo rauf u runtergeschraubt wird, raumthermostate die einmal offen dann zu sind, etc etc. die hydraulische weiche ist eine kleine kiste mit 2 ein- u 2 ausgängen. vorne drückt die integrierte pumpe der therme rein, hinten saugt die heizkreispumpe raus. das dilemma beginnt wenn diese beiden kreise nicht abgestimmt sind. wenn wie meist die therme mehr reindrückt als der heizkreis abnimmt dann frißt sie ihren eigenen rl und schaltet ab. unmittelbar drauf kommt der kühle rl aus dem heizkreis und sie schaltet wieder ein. sehr unbefriedigend. also sollte man versuchen die volumenströme so anzugleichen daß die weiche möglichst keinen schaden anrichtet. vl-therme sollte vl-hk entsprechen und rl-therme rl-hk. in der praxis bedeutet daß die hk-pumpe aufzudrehen, und die thermenpumpe zu drosseln. aber viel besser wäre auch hier wenn man direkt mit der therme in den hk fahren könnte. dann gibts den kurzschluß weiche nicht und man spart sich auch die externe pumpe, die noch dazu durchläuft. ist bei modulierenden gasthermen direktheizung nicht standard? das hätte ich als gaslaie eigentlich erwartet... |
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die HWeiche werd ich schon bei Gelegenheit ausbauen, der Sani war ein Meister der Rückständigkeit, ich mit vielen Sachen auf einmal beschäftigt um hier Einzelkomponenten mit ihm zu diskutieren, es hätte auch kein Sinn gehabt. Ich sehe das so wie der Typ etwa: http://baublog.ozerov.de/2010/11/hydraulische-weiche-ausbauen-teil-1/ |
eigentlich wollte ich bei diesem Thema bleiben ;)
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hab mir überlegt die heizung tagsüber einfach abzuschalten (absenkbetrieb). das haus ist so gut gedämmt und massiv genug, dass bei den jetzigen temperaturen kein temperaturabfall innen festzustellen wäre.ü
in der nacht kann die heizung quasi das energiedefizit wieder aufholen. überhaupt denke ich, dass es reichen würde, wenn der brenner nur einmal in 24 h startet und dann einfach eine vorgegebene zeit (evtl. abhängig von der at) an der unteren modulationssgrenze läuft. nur wie bring ich das der steuerung bei? |
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wurde beim Brennwertgerät eine richtige Inbetriebnahme durchgeführt? Im zweifelfall den Werkskundendienst anfordern. Bei nur einer Heizungsgruppe
ist normalerweise kein Mischer erforderlich. Eine Hydraulische Weiche kann erforderlich sein, wenn die Geräteinternpumpe eine zu geringe Wassermenge für die FBH FBH [Fußbodenheizung] liefert. |
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Die Inbetriebnahme wurde durch den Installateur durchgeführt.
Das Problem ist, dass ich die erforderliche Wassermenge (noch) nicht kenne. Mein Installateur hat immer wieder Fragezeichen in den Augen wenn ich von Berechnungen verlange. Ob die Weiche erforderlich war muss sich noch herausstellen. Allerdings schafft die Therme wohl bei offenem Mischer und höchster Pummpenleistung kaum weniger als 27°C zu halten und das führt bei AT AT [Außentemperatur] um 0° noch zu häufigem takten. coisa |
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jetzt wird die externe pumpe ja von der thermenregelung angesteuert. wenn die keinen modus für periodischen betrieb statt kontinuierlichem betrieb kennt kann man wie gesagt ein relais das parallel zur unteren pumpe hängt in die ansteuerung hängen. ist nur die frage wo der fühler hängt der die takte anstößt. an der weiche? dann gehts sofort und einfach mit dem umbau... |
ich auch...
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insgesamt gitb es mehrere Möglichkeiten, ich versuch mich da mal einzulesen bzw. beim Junkers zu erfragen. |
"Regelung" ist hier leicht übertrieben, die kriegt ja in der Heizperiode permanente Stromzufuhr, da wird nichts 'geregelt'
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das Schweigen verheißt nichts gutes |
ja, also meine Emailanfragen bleiben zu diesem Thema unbeantwortet, das ist seltsam, sonst reagieren die blitzartig... ich habe die gleiche Frage gar shcon mal an die gestellt, vor ca. 1 Jahr, da bekam ich auch keine Antwort...