« Hausbau-, Sanierung  |

Anbot Pultdach

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2 
  •  Lemming
18.4. - 21.9.2016
25 Antworten 25
25
ich habe kürzlich ein anbot für ein pultdach auf einem massivbau ohne betondecke mit 120qm bekommen - gesamt inklusive der trockenbauarbeiten mit 30cm zelluluse und rigibsverkleidung die auch noch auf 6,5k kommen, wäre das dach bei fast 35k inkl mwst...

meine frage an euch wäre nun: ist das einfach wucher oder handelt es sich eventuell um eine komplizierte/teure bauweise oder beides? wäre es eventuell günstiger das dach doch mit betondecke auszuführen - denn im og, auf dem das dach sitzt, sind zusätzlich folgende stahlbetonarbeiten zu machen, die vermutlich auch vorallem aufgrund der fehlenden betondecke anfallen - ingesamt kommt das og obwohl ohne betondecke und obwohl natürlich auch die stiege wegfällt auf ca dasselbe wie das eg. Im og verringert sich die rohbauhöhe von vorn nach hinten mit den sieben grad neigungswinkel, mauern sind also schräg
_____________________________________________________
06 04 02 Rostsäulen aus Schalsteinen 25cm 12,00 M1
inkl. Bewehrung und Füllbeton
ca.
06 04 09 Stahlbetonrost 20/25cm 48,00 M1
inkl. Bewehrung, Schalung sowie Füllbeton
ca.
06 04 10 Ankerstangen für Mauerbank 1,00 PA
______________________________________________________

________________________________________________________
31 ZIMMERMEISTERARBEITEN
31 01 DACHSTUHL WOHNHAUS
31 01 01 Zimmermeisterarbeiten Wohnhaus 1,00 PA
Pultdachstuhl laut Plan,
Dachvorsprung 70cm (rund um) von der fertigen Fassade,
Dachneigung ca. 7 Grad, sichtbare Hölzer gehobelt und
gefast,
inkl. Schalung (Vorsprungschalung 19mm und Rauhschalung 22mm),
regensicheres Unterdach mit verschweißten Stößen,
samt Nageldichtung unter der Konterlattung,
Konterlattung 5cm stark in Flucht der Sparren,
2. Schalung 22mm stark als Unterkonstruktion für Blechdeckung,
Alle Sichtbaren Holzteile werden mit einem 2 maligen Anstrich
versehen (Lasur in Standardfarbe nach Wahl d. Bauherrn),
inkl. Ortgangbretter am Giebelsparren und OSB Verschalung
der Mauerbank
31 01 02 AZ für Anti Dröhn Matte 120,00 M2 W 11,30 EUR ************
unter Blecheindeckung,
zwecks Schallreduktion
ca.
falls gewünscht !
31 ZIMMERMEISTERARBEITEN 10.179,86 exkl
_____________________________________________________________________-
32 SPENGLER- UND DACHDECKERARBEITEN
32 01 SPENGLER WOHNHAUS
32 01 01 Spenglerarbeiten Wohnhaus 1,00 PA
Vogelschutzgitter und Hängerinne 33 traufseitig,
inkl. Rinnenvorköpfe, Rinnenkessel, Rohrbögen
und Ablaufrohre 100 2 Stk, samt Ortgangeinfassungen,
inkl. komplette Kamineinfassung und Verkleidung,
Farbe der Spenglerarbeiten: Alu Standard (Braun, Anthrazit,..),
Blecheindeckung doppelt gefalzt in Standardfarbe,
inkl. Schneefang einzügig samt Eisfänger,
1 Stk Dunstrohr (Entlüftung über Dach)
32 SPENGLER- UND DACHDECKERARBEITEN 11.949,73exkl

  •  brink
18.4.2016  (#1)
http://www.energiesparhaus.at/forum/40090_1#326776
Flachdach mit og betondecke, vordach 0,8m aus betonplatten durch 12cm schöck isokorb getrennt

1
  •  Twenty
  •   Bronze-Award
18.4.2016  (#2)
Also mein Pultdach mit Bramac Ziegel 7grad hat gesamt (Spengler, dachdecker und Zimmerer) ca 20000 € gekostet. Dämmung und Rigips hab ich mir selber gemacht, das hat ca 5000€ gekostet (40cm Dämmung)

1
  •  AnTeMa
18.4.2016  (#3)
Pultdach konstruieren - Hast du einen Grundrißplan?
Kannst du selber mitarbeiten?
Warum nicht zB mit EPDM-Folie decken?
Wie soll gedämmt werden?
Gibt's eine Skizze oder Plan zum Dachaufbau?
Wer hat das geplant?

Andreas Teich

1


  •  Lemming
18.4.2016  (#4)
hier noch ansichten, eine skizze des dachaufbaus habe ich nicht

naja, wir hatten uns das pultdach einfach immer eher mit blechabdeckung vorgestellt, war auch so der vorschlag vom baumeister - natürlich könnten wir es auch mit epdm lösen - wäre vermutlich günstiger? wie ich hier im forum gelesen habe haben das ja auch einige mit 7 grad neigung. wie geschrieben, dämmung ist bei diesem aufbau mit 30cm zellulose angedacht, aber kein muss. mitarbeiten könnte ich.


2016/20160418410396.PNG

2016/20160418780970.JPG


1
  •  BAU2014
  •   Silber-Award
19.4.2016  (#5)
hi, ich hab die oberste decke betonieren lassen. zum einen um der leidigen problematik der dampfbremse zu entgehen und andererseits weil ich durch die massive decke mehr speichermasse erhalte. akustisch sollte es auch ein vorteil sein.

die decke hab ich als schrägbetondecke (5°) machen lassen. klingt teurer, muss es aber nicht sein. die maurer müssen halt nur die letzten reihen ein wenig aufwändiger schneiden. mit der ziegelsäge ist das aber keine großt hexerei. danach die träger und deckensteine, wie bei jeder geraden decke einhängen, schalung machen und beton drauf patzen. jede menge gewindestangen hab ich auch gleich einbetonieren lassen um das holz ordentlich befestigen zu können. die untersicht der odersten decke ist dann auch in der dachneigung. anfänglich wollte ich die decke verkleiden. aber zum einen hat der putzer so schön gearbeitet und andererseits macht die raumhöhe schon eine tolle optik. also hab ich sie offen gelassen.

da ich dann völlig überzogene zimmererangebote bekommen hab, hat der dachstuhl ein wenig länger gedauert. daher hab ich einfach eine lage bitumen aufgeflämmt. leider sind die angebote danach auch nicht realistischer geworden, also bin ich zum holzhändler und hab das holz (da der dachstuhl vollflächig aufliegt ist die berechnung weit unter dem was ich als dämmstärke gewünscht hab; also einfach viel zu massive balken (wir haben eh oft zu viel sturm) gekauft.

die pfetten aufgelegt und die sparren darüber, mit dem haus und untereinander verschraubt, dann alles mit wolle ausgestopft. darauf dachlatten und konterlatten (wegen der hinterlüftung). danach eine schicht unterspannbahn. dann das ganze mit osb zugeschalt und einem dachspengler den auftrag fürs decken und das saumblech gegeben.
ich hab die osb sogar noch mal mit einem dichtanstrich bemalt. das sollte man aber nochmal prüfen. ich hab irgendwo gelesen, das verzinktes blech und bitumen (gibt sicher andere materialien) nicht so gut miteinander können.
alles in allem hat mich das dach dann ca. 5k gekostet. die günstigsten angebote waren bei ca. 20k. arbeitszeit ca. 8 (2x4; zugegeben sehr lange) arbeitstage, oft in haltungen (besonder im bereich der auskragungen) und höhen die einfach nicht fürs arbeiten gemacht sind. die angst muss man ausblenden. emoji

durchdringungen hab ich nur im bereich der auskragungen. durch die vielen dichtebenen würde ich ein undichtes dach erst sehr spät merken. an der untersicht sieht man es recht schnell.
die untersicht selbst wollte ich mit der fassade verputzen. leider hab ich darauf vertraut, dass osb auch als putzträger herhalten kann. --> nop
also hab ich die osb in fassadenfarbe gestrichen.
will man die fassade auch auf der untersicht haben, ist es besser ein heraklith oder andere geeignete putzträger zu nehmen.


1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo Lemming,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Anbot Pultdach

  •  AnTeMa
19.4.2016  (#6)
Das einfachste und günstigste Flachdach - wäre zB mit hohen (240-400mm) Stegträgern möglich,
darauf 27 mm dicke Dreischichtplatten schrauben.
Allseitig auf der Platte eine Holzaufkantung befestigen, evt mit innenseitigen Dreikantleiste.
Zur Entwässerung wird keine Rinne benötigt- ein Fallrohr mit einer EPDM-Manschette genügt.

Als Abdichtung vollflächig verklebte EPDM-Folie verwenden
Unterseitig sorgfältig eine feuchtevariable Dampfbremse befestigen und an allen Rändern verkleben.
Direkt darunter können Kabel und Leerrohre verlegt werden und
innenseitig zB 19 mm dicke, 20 cm breite Lärchenbretter auf Abstand verschraubt werden.

Als Dämmung den gesamten Hohlraum mit Zellulose ausblasen- vorher alle Bretter bis auf ein Randbrett anbringen.
Materialkosten je qm Dachfläche ca 60-70,-€ inkl Innenseite.

Bei noch höheren Ansprüchen an Schalldämmung oder Hitzeschutz können unterseitig Gipsfaser-, Lehmbau- oder Holzfaserplatten verwendet werden.
Bei entsprechender Planung und etwas Anleitung kann die gesamte Konstruktion sehr kostengünstig leicht in Eigenarbeit erstellt werden.
Die Dachneigung kann bei durchgehenden Abdichtungsfolien mit 2% oder weniger Gefälle ausgeführt werden.
Die Dachrandverkleidung ist mit Alu-, Titanzink- oder Kupferblech, Holz- oder Naturschieferplatten oder einfachen Lärchebrettern möglich.
Bei Fragen mailen

Andreas Teich

1
  •  Lemming
19.4.2016  (#7)
Vielen Dank für eure Antworten!

Wir werden jetzt wohl doch auch eine Betondecke im Gefälle auflegen - kommt eigentlich kaum teurer als ohne. wenn ich dann noch die trockenbauarbeiten abziehe....allerdings kommt wohl die dämmung mit mineralwolle bzw filz teurer als zellulose.

die nutzung von stegträgern klingt aber auch sehr interessant - haben die, abgesehen vermutlich von der untersicht irgendwelche nachteile gegebenüber vollholz?

wir benötigen jedenfalls die 7 prozent gefälle um auf die erlaubt rohbauhöhe strassenseitig runterzukommen - bin halt nich sicher wie das dann mit kies am dach ausieht.

1
  •  AnTeMa
19.4.2016  (#8)
Stegträger - Die Auflagerbereiche müssen etwas verstärkt werden
und die Untersicht muß verkleidet werden im Bereich von Dachüberständen.
Dafür viel leichter, viel weniger Wärmebrücken, künstlich getrocknet und immer gerade.

Zellulose ist allerdings wegen kapillarer Eigenschaften viel weniger feuchteempfindlich gegenüber Mineralwolle und
der Hitzeschutz ist viel besser.

Andreas Teich

1
  •  elanor
  •   Silber-Award
19.4.2016  (#9)

zitat..
Lemming schrieb: bin halt nich sicher wie das dann mit kies am dach ausieht.


Schaut gut aus emoji, wir habens so, 7° Pultdach mit EPDM-Folie und bekiest. Es sieht bei uns übrigens kein Mensch, was auf dem Dach ist, evtl. unser Nachbar, wenn er im ersten Stock ausm Fenster schaut.. Kommt halt drauf an, wie das Haus dann zur Straße steht bzw. wie die Dachneigung zum Hang ist.
Wir haben übrigens keine Betondecke.


1
  •  Lemming
19.4.2016  (#10)

zitat..
AnTeMa schrieb: Zellulose ist allerdings wegen kapillarer Eigenschaften viel weniger feuchteempfindlich gegenüber Mineralwolle und
der Hitzeschutz ist viel besser.


wird sich aber vermutlich durch die dann vorhandene betondecke mit dampfsperre ausgleichen?
@elanor: dh. du hast eigentlich den selben aufbau wie bei mir oben, nur das du auf die holzplatten am rand eine aufkantung gemacht, dann alles mit epdm abgedeckt und die dachkanten mit blech verkleidet hast - und dann noch kies drauf. du hast dir somit den großteil der blecheindeckung gespart. kannst du dich noch an die kosten eures daches erinnern?

ich bin noch am überlegen ob ich vielleicht einfach trapezblech nehmen soll - du hast ja eigentlich recht, das dach sieht kaum jemand, und schon garnicht wir emoji das müsste den spengler auch deutlich entschärfen.

1
  •  rocco81
20.4.2016  (#11)

Bei einem Blechdach würde ich unbedingt eine Betondecke dazwischen haben wollen.
Das prasselt ganz schön bei Regen.

Ich denke dass du dir ohne Betondecke nichts sparen kannst:
Dämmung ist viel einfacher, keine Dampfbremse, der Dachstuhl kann gut verankert werden, im Sommer bleibt es kühler in den Schlafräumen, wenn die Deckung irgendwo undicht wird ist es nicht so schlimm, keine Rigipsplatten, Elektroleitungen können gleich eingegossen werden

1
  •  rocco81
20.4.2016  (#12)

zitat..
Lemming schrieb: .allerdings kommt wohl die dämmung mit mineralwolle bzw filz teurer als zellulose.


Bis vor kurzem dachte ich auch dass Zellulose, Styropor und Mineralwolle vom Preis her gleichauf sind.
Zellulose war mein Favorit, Styropor mag ich gar nicht.
Jetzt bin ich mir draufgekommen dass es im benachbarten Bayern zum halben (!) Preis gibt!
Konnte es erst gar nicht glauben, habe jetzt aber das Angebot schon.
Climowoll Dämmfilz 040 um 22€/m³, bedeutet bei 30cm Dämmstärke nichtmal 7€/m².
Angebote für Zellulose aufgeblasen sind beim doppelten.

1
  •  elanor
  •   Silber-Award
20.4.2016  (#13)

zitat..
rocco81 schrieb: Bei einem Blechdach würde ich unbedingt eine Betondecke dazwischen haben wollen.
Das prasselt ganz schön bei Regen.

Das würd ich auch bedenken bei Blecheindeckung!! Ich war bisher bei Starkregen nicht im Haus, bei "normalem" Regen hört man bei uns absolut nichts von oben.

zitat..
Lemming schrieb: kannst du dich noch an die kosten eures daches erinnern?

Ja, leider emoji ...also ich kann Dir nur einen Gesamtpreis liefern, da ist aber das ca. 110 m² große CLT-Dach Nebengebäude und Carport auch dabei, da liegen wir bei gut 45T € brutto, wir haben bis auf das Lasieren der sichtbaren Holzteile keinen Handgriff gerührt. Hausdach ist bis auf die Innenverkleidung mit Rigips fertig.
Wir haben allerdings größere Überstände als ihr, Nord-West-Ost-Seiten 80cm, Süden 100cm, Dachfläche Haus ca. 170m², wenn ichs richtig im Kopf habe.
Wir hatten natürlich mehrere Angebote eingeholt bzw. unser Bautechniker hat das Dach ausgeschrieben. Wir haben uns dann für die Firma, die preislich in der Mitte lag, entschieden, weil wir sofort einen guten Draht beim Gespräch gefunden haben, sie alles schlüssig erklärt haben und uns die Zellulose-Dämmung am sympathischsten war.

1
  •  Lemming
20.4.2016  (#14)
sieht wirklich hübsch aus - aufjedenfall mal was anderes! dachte eigentlich es würde mehr auftragen, aber das sind nur 10 cm kante für den kies ca oder?

preislich schon etwas günstiger unserem angebot - ich hätte halt jetzt mal 10k für das ng-dach abgezogen, dann noch 1 drittel mehr dachfläche berücksichtigt, ist man umgerechnet auf ca 6k günstiger kommen.

danke jedenfalls

1
  •  Lemming
30.8.2016  (#15)
ich muss den Thread nochmal wegen der Dämmung reaktivieren - prinzipiell ist der Aufbau des Dachs gleich geblieben, allerdings haben wir uns nun für eine im Gefälle gelegten Betondecke entschieden, diese wird geflämmt, zwischen der Holzkonstruktion wird mit 30 cm Isover Wärmedämmfilz gedämmt.
Laut Energieausweis bringts die hinterlüftete Dachschräge auf einen ziemlich schlechten U-Wert von 0,164 - liegt das einfach an dem Aufbau, da ja natürlich immer nur Zwischen die Sparren gelegt werden kann? Lamda liegt bei 0,040, könnte mit dem Premium Filz noch auf 0,032 verbessert werden, aber das würde auch keinen großen Unterschied machen.

Zellulose einzublasen ist angeblich bei dem Aufbau mit Betondecke nicht möglich bzw. zu mühsam...

hier noch der schnitt vom Haus zur Veranschaulichung


2016/20160830517039.JPG



1
  •  bautech
  •   Gold-Award
31.8.2016  (#16)
Kannst mal aus den Aufbauten den Punkt 1 (Dach) hier reinschreiben? - Wenn man die Dicken und den genauen Aufbau kennt isses einfacher zu helfen emoji

ng

bautech

1
  •  Lemming
31.8.2016  (#17)
sry, emoji

hab den teil eh inzwischen im Energieausweis gefunden, da werden eben auch die sparrenflächen reingerechnet sowie auch berücksichtigt das die mineralwolle in zwei schichten verlegt wird:

2016/20160831163448.PNG

1
  •  bautech
  •   Gold-Award
31.8.2016  (#18)
Na dannUnter der Annahme von Sparren 14/24 und Kontralattung 14/14 ergibt sich bei Einsatz von Dämmwolle WLG 032 ein u-Wert von 0,122!
Würd ich schon vorschlagen...

ng

bautech

1
  •  brink
31.8.2016  (#19)

zitat..
Lemming schrieb: Lamda liegt bei 0,040, könnte mit dem Premium Filz noch auf 0,032 verbessert werden


zitat..
bautech schrieb: Dämmwolle WLG 032 ein U-Wert von 0,122!
Würd ich schon vorschlagen...


bin auch dafür

1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
31.8.2016  (#20)
dafür...

1
  •  Lemming
31.8.2016  (#21)
jaja... ist schon erledigt ihr perfektionisten, wurde schon abgeändert emoji

wir werden noch verarmen...

1
 1  2 

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next