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Hallo ich kann dir die Elektrotechnik-Normen zukommen lassen.
Sind 32MB an Daten. |
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Lastrennschalter vor FI
SPD 1+2 2xFI 40/4/003-X-A (wenn du 35A Vorsicherung hast) Sicherungen werden mit 1+N oder Kraft 3+N abgesichert (also 1-polig und der Neutrallleiter wird mit abgeschaltet). Das wars im Prinzip... |
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Hallo wolfgangpue!
Eine Frage: Wieso nimmst du dir einen Systemintegrator in Deutschland? Ich bin auch KNX-Planer und -Programmierer, ich kenne solche Online-Angebote, aber Aufträge, bei denen ich nicht öfters auf der Baustelle sein kann lehne ich ab! Da könnte ich nicht garantieren, dass alles nach meinen Plänen ausgeführt wird und am Ende wie gewünscht funktioniert! Selbst wenn man dabei ist, tun sich Elektriker oft schwer, nach Plänen zu arbeiten... Alles was bis zu den Aktoren geht und Sicherheit betrifft, also Zuleitungen, FI und LS, Leiterquerschnitte usw. muss das ausführende Elektrounternehmen festlegen. Obwohl Normen eindeutig sein sollten, werden diese nach meiner Erfahrung doch immer wieder anders ausgelegt! Und letztlich muss ja der Elektriker den Elektrobefund ausstellen. Also sollte man in der Planungsphase mit dem Elektriker reden! @seltsammithut: Hier fangen die unterschiedlichen Auslegungen schon an: Nicht alle Elektriker akzeptieren einen 40A-FI bei einer Vorsicherung mit 35A, oft werden 63A-FIs vorgeschrieben! Das ist durchaus begründet und hängt mit der Auslösecharakteristik der Sicherung und der Überlastfähigkeit der FIs zusammen! Gruß GKap |
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@GKap
Diese FI Type von Eaton mit dem kürzel "X" sind mit 35A Vorsicherbar. Einen reinen FI darf man nur mit 25A Vorsichern sonst wie du geschrieben hast sonst 63A FI nehmen! |
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Danke für die Infos unter Unterlagen.
Am Bau tun sich alle schwer nach Plänen zu arbeiten, dass habe ich schon mit bekommen :) Mein Elektriker hat ein wenig Erfahrung mit KNX und zumindest die Verteilerplanung würde ich einen erfahrenen Integrator machen lassen, da ich doch 3 Verteiler habe. KNX und Dali mit zentralen Aufbau, da sollen die Komponenten alle zusammen passen. Wenn der Elektriker die Schaltkreise anders absichert ist es auch in Ordnung. Nur das Grunkonzept, Verteilergröße und Anordnung soll passen. Programmierung übernehm ich selbst. |
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Dali im Verteiler? Auf Dali zu setzen ist sicher eine gute Entscheidung, aber Dali EVGs sind entweder in den Leuchten eingebaut oder werden in Leuchtennähe angeordnet. Grund ist die mögliche Störstrahlung beim Dimmen mit PWM. Phasendimmer könnte man auch im Verteilerschrank verbauen, aber bei einer Neuinstallation werden Phasendimmer (die ja ursprünglich für Glühlampen gedacht waren) kaum benötigt!
Was man machen kann, ist eine zentrale 24V-Verteilung und Dali-Dimmer mit 24V-Eingang einsetzen. Da bin ich aber auch kein Freund davon, die Technik ändert sich so schnell, das könnte zukünftige Änderungen schwieriger machen. Sinnvoll wäre z.B. eine 24V-Spannungsversorgung pro Raum in einer Zwischendecke, die mehrere Leuchtengruppen versorgt. 3 Verteiler kommt mir für ein durchschnittliches EFH viel vor! Man kann zwar schon Unterverteiler pro Stockwerk machen, man hat damit etwas weniger Verkabelungsaufwand, aber mehrere kleine Verteiler sind unterm Strich ein größerer Aufwand als ein großer! Gruß GKap |
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Habe auch vor Dali mit 24 Volt zu machen. EVGs und Spannungsversorgung im Verteiler. Lässt sich auch leichter tauschen bei Bedarf, als eine Zwischendecke nochmal aufzureisen. Verkabelt werden die Beleuchtungsleitungen mit 5x2,5. Durch die 2 Unterverteiler sind auch kurze Strecken zu den Brennstellen vorhanden zwecks Spannungsabfall.
Mir wär auch ein großer Verteiler lieber, aber durch fehlende Planung muss ich auf Unterverteiler setzen :( |