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Wärmepumpen-Empfehlungen

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  •  mackica
19.7. - 21.7.2016
36 Antworten 36
36
Hallo!

Wir sind mittlerweile beim Einreichplan und wissen ungefähr unsere Energiekennzahl.
max. Heizleistung 4,6 kW
Heizwärmebedarf 4000 kWh/Jahr
allerdings ohne Berücksichtigung eines Holzofens, der wir auch haben wollen.

Jetzt habe ich gesehen dass man bei den Modellen von Rotex (HPSU Compact 308 (6kW, COP A2/W35 3,7 bzw A7/W35 4,88)) sowohl Solarthermie als auch einen wassergeführten Ofen anschließen kann. Das fände ich super.
hat jemand Erfahrung damit? Und wie sieht das preislich aus?

Alternativ gefiele mir die Aerosmart X2 Plus (X2S5 jetzt). Kann man hier auch Solarthermie oder einen wassergeführten Ofen anschließen?

Oder das neue Kompaktgerät von STiebel und Eltron (LWZ 504, mittlerweile modulierendes Gerät mit verbesserten COP-Werten). Kostet bei Ebay ca. 13.500 (natürlich ohne Montage).
Hier kann man auch kühlen und Solarthermie anschließen.

- Hat jemand Erfahrung mit dem Rotes HPSU Compact Modellen bzw. mit der Stiebel Eltron LWZ 504?
- und was kostet die Aerosmart X2 Plus (X2S5) derzeit? Kann ich hier Solarthermie bzw. wasserführenden Ofen anschließen?

Vielen Dank.

  •  hausbau2011
19.7.2016  (#1)
Hallo!

Wir haben die Rotex 508 6kw allerdings das Vorgängermodell aus 2012 in Kombination mit der Rotex Solaris. Die beiden arbeiten so zusammen, wie man sich das vorstellt, bisher kein Problem. Preislich war diese Kombination unschlagbar - allerdings wie bereits erwähnt 2012. Willst Du irgendetwas konkret wissen?

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  •  mackica
19.7.2016  (#2)
Hallo Hausbau,

vielen Dank für deine Antwort.
D.h. ihr habt das ganze mit Solarkollektor kombiniert? Würdest Du das wieder machen? Wie hoch waren die Kosten für die Solarkollektoren+Installation?
(die Hersteller raten jetzt alle von Solarkollektoren ab und empfehlen stattdessen PV)

Lg.

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  •  hausbau2011
19.7.2016  (#3)
Hallo!

Wir haben seinerzeit für die Wärmepumpe mit Solar und auch komplette Fussbodenheizung inkl. Installation und Inbetriebnahme pauschal EUR 15.500,- bezahlt. Der Sockel für das Aussenteil, nachdem das in manchen Threads immer so hervorgehoben wird, hat noch mit ca. EUR 200,-
zu Buche geschlagen (Schalsteine, Beton, Kanalrohre).
Unsere Wärmepumpe läuft von April bis Oktober aufgrund der Solaranlage so gut wie nie. Photovoltaik wäre zwar eine Option gewesen, jedoch aufgrund der um einiges höheren Kosten für uns keine wirkliche Option.
In meinem Beruf stelle ich immer Kosten dem Aufwand bzw. möglichen Ertrag, auch unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte gegenüber und von daher war es die beste Entscheidung die wir treffen konnten.
Wir würden es jederzeit wieder genauso machen.

lg

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  •  brink
19.7.2016  (#4)
Wir haben sowohl auf solar und pv (derzeit) verzichtet - rentiert sich nicht. Ein bruchteil davon in etwas bessere dämmung gesteckt.
Die x2s5 ist eine erd-wärmepumpe, die dir das ganze jahr warmwasser macht, heizt, kühlt und lüftet. Ist quasi mercedes.
Ob sich wassergeführter ofen auszahlt mag ich auch schwer bezweifeln. Ofen für romantik und kuscheligkeit dagegen sicher.
Die x2s5 wird mit externem ww speicher betrieben. Je nach ww modell kann da alles mögliche angeschlossen werden.

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  •  mackica
19.7.2016  (#5)
Hallo Hausbau 2011 nochmals,

und die Leitung vom Dach zum WW WW [Warmwasser]-Speicher geht durchs haus? Oder außen?
Manche behaupten halt, dass man sich mit Solarthermie im Sommer die Hitze ins Haus holt. Die Erfahrung habt ihr nicht gemacht oder?
Ich denke mir halt mit 4m2 Solarkollektoren kann ich etwas erreichen. Mit 4m2 PV-Anlage, hmm... ca. 0,5kwPeak reicht wohl nicht mal für die WW WW [Warmwasser]-Bereitstelung durch die Wärmepumpe.

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  •  hausbau2011
20.7.2016  (#6)
@ mackika

Wir haben einen Bungalow. Die Leitung geht von Dach in einer Wand des Badezimmers entlang in den Technikraum im Keller (sehr kurze Leitungswege). Ich könnte nicht behaupten durch die Solaranlage die Hitze ins Haus zu holen.
Durch die Möglichkeit der aktiven Kühlung durch die Wärmepumpe fällt das möglicherweise auch nicht auf.
Vergangenes Jahr war die aktive Kühlung durchwegs aktiviert, dadurch hatte die Wärmepumpe auch im Sommer etwas zu tun, die Temperatur im Haus lag bei ca. 22 Grad. Mehrverbrauch an Strom durch die Kühlung lag bei ca. 300 kw/h.
Stromverbrauch im Jahr gesamt ca. 5500 kw/h gesamt Haushaltsstrom und Heizung bzw. Warmwasser (ca. 140 m²).

lg

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  •  mackica
  •   Bronze-Award
20.7.2016  (#7)
Ah okay, interessant. Und wie groß ist Euer WW WW [Warmwasser]-Speicher dann?
Und wie hoch ist Euer Heizwärmebedarf? 5,5MWh ist nicht so wenig, aber bei dem Strompreis kostet s natürlich nicht viel. (wären ja gerade mal 400 Euro).

Jedenfalls möchte ich so eine Leerverrohrung vorsehen. Die Frage ist nur: in der Dämmebene außen? Installationsebene haben wir eigentlich keine vorgesehen... vielleicht in einer Zwischenwand?

Lg.

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  •  hausbau2011
20.7.2016  (#8)
Der Speicher der 508 ist 500 Liter.
Den Heizwärmebedarf kann ich nicht genau beziffern, da für uns der Gesamtstromverbrauch wichtig ist und der passt (zumindest für uns).
Eine Lehrverrohrung würde ich auf jeden Fall vorsehen (kannst ja für Solar oder für Photovoltaik nutzen). Ob's in der Dämmebene aussen möglich ist, kann ich leider nicht beantworten, solltest Du bauphysikalisch abklären. Wir haben's jedenfalls in einer Zwischenwand, wie bereits erwähnt im Bad.

lg

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  •  Richard3007
20.7.2016  (#9)
Wichtig ist, das die WPWP [Wärmepumpe] eine Leistung von 4,6 KW bei -7grad hat.

Kosten Nutzungsrechnung ist immer Unterschiedlich. Bei mir war klarer Sieger die EWP mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Allerdings 2011 in Ö nicht bekannt, daher auch bei dir nicht am Schirm. Gesamtkosten Förderung OÖ abgezogen 12,3k (1,7k Förderung)

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  •  mackica
  •   Bronze-Award
20.7.2016  (#10)
Doch, ich denke ohnehin eher an einen Ringgrabenkollektor, da mir schade um die Fläche ist.

Wie hoch schätzt ihr hier die Grabungskosten - 6000 Euro? Im Vergleich dazu Flächenkollektor 3000 Euro?

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  •  Hannes17
20.7.2016  (#11)

zitat..
mackica schrieb: Wie hoch schätzt ihr hier die Grabungskosten - 6000 Euro? Im Vergleich dazu Flächenkollektor 3000 Euro?


Du wirst für den Grabenkollektor ca. 1 Tagen einen großen Bagger (22t) brauchen. Das sind deine Grabungskosten. Also ca. 8x 80-100 Euro. Das Graben und Hinterfüllen wird dich ca. 1000 Euro kosten.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.7.2016  (#12)
hallo mackica,

zitat..
mackica schrieb: max. Heizleistung 4,6 kW
Heizwärmebedarf 4000 kWh/Jahr


das paßt irgendwie nicht zusammen...

4,6kw heizlast würde rund 8-10.000 kwh heizwärmebedarf bedeuten

hwb 4000kwh würde rund 2-2,5 kw heizlast bedeuten...

zitat..
mackica schrieb: sowohl Solarthermie als auch einen wassergeführten Ofen...

von beidem würde ich in kombination mit wp stark abraten.

wp plus solarthermie kannibalisiert sich und hat keine synergien. pv wäre die viel bessere wahl als ergänzung...

wasserführender ofen im niedrigenergiehaus macht auch mehr aufwand als nutzen.

es gibt kaum konzepte die funktionieren...
-> um die wärme ins wasser zu bringen muß vollgas geheizt werden
-> die hydraulische einbindung geht meistens in die hose und verschlechtert die effizienz der wp
-> bei stromausfall keine notheizung

wenn eine feuerstätte gesetzt ist bitte einen einfachen leistungsschwachen luftkamin...

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.7.2016  (#13)
hallo hausbau,

zitat..
hausbau2011 schrieb: Der Sockel für das Aussenteil, nachdem das in manchen Threads immer so hervorgehoben wird, hat noch mit ca. EUR 200,-
zu Buche geschlagen (Schalsteine, Beton, Kanalrohre).

ja, mit eigenbaulösungen kann man immer sparen...

ich habe gerade eine elkhaus-planung am tisch, da kostet das fundament € 1.250,- weil elk wg der versickerung ein U-förmiges fundament vorgibt und dieses doppelseitig geschalt werden muß.

zitat..
hausbau2011 schrieb: In meinem Beruf stelle ich immer Kosten dem Aufwand bzw. möglichen Ertrag, auch unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte gegenüber und von daher war es die beste Entscheidung die wir treffen konnten...

dann wundert mich sehr daß du wp mit solarthermie kombiniert hast.

meine wp produziert im sommer das ww fürs 2-familienhaus um € 11-12,- pro monat. das wird künftig wg smartgrid-nutzung eher weniger werden.

wo hat da eine solarthermie platz, die antriebsenergie benötigt und verschleiß (frostsschutz, stagnation) unterworfen ist?

eine wp hat viele pumpen und umschaltventile. diese sollen nicht mehrere monate stehen um nicht festzugehen. darum haben die meisten regelungen ein fitnessprogramm hinterlegt, nach dem die wp alle paar tage anspringt und die pumpen u ventile bewegt. die 1 stunde sommerlicher ww-produktion erledigt diese fitnessübung mit...

die mär von der sommerlichen quellenschonung die man öfter hört ist eine solche...

sommerliche pufferspeicherverluste im haus können unangenehm sein, hingegen ist die kombination passiv kühlen und ww-erzeugung eine win/win geschichte...

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  •  mackica
  •   Bronze-Award
20.7.2016  (#14)
Heizwärmebedarf - Also ich habe das mit U-wert.net gerechnet.
da kommt heraus Heizwärmebedarf 4000kWh/a. Maximale Heizleistung 4,6kW.
(153m2 Haus auf 2 Ebenen, U-Wert Wand 0,115, Dach 0,12, Boden ca. 0,12, Fenster 0,72, kontrollierte Wohnraumlüftung)

@dyarne: Hast du eine Luft-WPWP [Wärmepumpe] oder Sole-WPWP [Wärmepumpe]? Dass die Sole-WPWP [Wärmepumpe] im Sommer zur WW WW [Warmwasser]-Erzeugung effektiv ist würde ich wundern bei 11° Bodentemperatur.
Du schreibst 11-12 Euro pro Monat. Aber wieviel kWh sind das? Kannst Du das mit 4m2 PV-Anlage erzeugen?
Ökologische und ökonomische Überlegungen sind 2 verschiedene paar Schuhe.

Bei einer Luft-WPWP [Wärmepumpe] glaube ich dass die WW WW [Warmwasser]-Gewinnung effektiv ist im Sommer. Dafür hat s halt Nachteile beim Kühlen und beim Heizen im Winter.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.7.2016  (#15)

zitat..
mackica schrieb: da kommt heraus Heizwärmebedarf 4000kWh/a. Maximale Heizleistung 4,6kW.
(153m2 Haus auf 2 Ebenen, U-Wert Wand 0,115, Dach 0,12, Boden ca. 0,12, Fenster 0,72, kontrollierte Wohnraumlüftung)

da halte ich die 4,6kw für realistisch, die 4000kwh nicht. das wäre ein wert für ein kleines hardcore-passivhaus...

zitat..
mackica schrieb: Hast du eine Luft-WPWP [Wärmepumpe] oder Sole-WPWP [Wärmepumpe]? Dass die Sole-WPWP [Wärmepumpe] im Sommer zur WW WW [Warmwasser]-Erzeugung effektiv ist würde ich wundern bei 11° Bodentemperatur...

ich habe dafür die ungünstigste variante, eine tiefenbohrung.
die liegt im sommer im takt typisch bei 10-12° und ist da seeeehr effizient.

das bedeutet plus 30% leistung und plus 25% wirkungsgrad gegenüber dem auslegungspunkt bei 0°

meine wp macht das ww dann mit einem cop von 4,5

du darfst nicht vergessen daß sole die 1000-fache wärmekapazität von luft hat. eine luft-wp muß im winter bei -10° einen hub von 60 kelvin fürs ww stemmen, meine sole-wp im sommer gerade 40 kelvin.

35 kelvin ist der normhub für den sparsamen heizbetrieb...

eine solarthermie ist eine tolle ergänzung zu einer kesselheizung oder gastherme damit diese im sommer pausieren kann, aber nicht zu einer wp...

zitat..
mackica schrieb: Bei einer Luft-WPWP [Wärmepumpe] glaube ich dass die WW WW [Warmwasser]-Gewinnung effektiv ist im Sommer...

weniger als man glaubt, weil die geräte bei sehr hohen quelltemperaturen um die 30° wegen hochdrucks in die knie gehen. die leistung steigt mit der quelle so stark an, daß die ganzen wärmetauscher im system (verdampfer, kondensator) zu drosseln werden.

bei vielen ist dann bei 35° schluß, dann macht der heizstab im sommer das warmwasser...

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  •  mackica
  •   Bronze-Award
20.7.2016  (#16)
wie kann das sein, dass das Ergebnis nicht zusammenpasst? - Wärmebedarf und Heizleistung
Max. Heizleistung: 4.59 kW (Innen: 21°C, außen: -12°C, Wärmegewinne nicht berücksichtigt)
Heizwärmebedarf: 4034 kWh/a (entspricht 400.2 Liter Heizöl EL, Heizperiode: 24.10. - 20.3.)


Bauteil Fläche Wärmeverlust H Wärmegewinn
[m²] [kWh/HP] [W/K] [kWh/HP]
Fenster, nach Süden 20.0 1054 11.5% 16.0 1117 50.7%
Fenster, nach Osten 20.0 1054 11.5% 16.0 622 28.2%
Fenster, nach Norden 8.0 421 4.6% 6.4 153 6.9%
Fenster, nach Westen 10.0 527 5.7% 8.0 311 14.1%
Vorgegebener U-Wert 97.0 1054 11.5% 16.0
Vorgegebener U-Wert 100.0 724 7.9% 11.0
Vorgegebener U-Wert 228.0 2477 27.0% 37.6
Vorgegebener U-Wert 19.0 213 2.3% 3.2
Lüftung (KWL) 1644 17.9% 25.0
Summe 502.0 9167 100.0% 139.2 2202
Wärmeverluste und Wärmegewinne der einzelnen Bauteile während der Heizperiode (HP).




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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.7.2016  (#17)

zitat..
mackica schrieb: Du schreibst 11-12 Euro pro Monat. Aber wieviel kWh sind das...


das sind 50 kwh el
und 225 kwh thermisch im monat

zitat..
mackica schrieb: Kannst Du das mit 4m2 PV-Anlage erzeugen?

locker!
gerade mit einer modulierenden sole-wp.

der kannst du sagen daß sie statt 1h vollgas 4h mit 25% läuft und rein von der (schlanken) pv lebt...

die kombination pv und wp wird der modulation zum breiten durchbruch verhelfen.

beispiel:
meine jetzige wp zieht 1.600w fix wenn sie läuft.
die neue, die demnächst kommt (modulierend) zieht dann 300-600w oder eben mit kurzer laufzeit mehr wenn es die pv oder smart grid vorgibt...

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  •  mackica
  •   Bronze-Award
20.7.2016  (#18)
Aber wieviel kWh benötigt man jetzt fürs Warmwasser über den Sommer mit einer Sole-WPWP [Wärmepumpe]? OK, ist schon beantwortet. D.h. 50kWh pro Monat. Macht 300kWh jeden Sommer.
Vielleicht rentiert sich eine Solar dann wirklich nur für größere Wohnblöcke.

einen Vorteil von Solarthermie gegenüber PV gibt s schon noch: Solarthermie läuft mehr oder weniger ewig. Eine PV muss man vermutlich nach 25 Jahren austauschen, in diesen 25 Jahren sollte sich die PV amortisiert haben.
Wirklich klimaneutral wird man so natürlich nicht.



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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.7.2016  (#19)

zitat..
mackica schrieb: Vielleicht rentiert sich eine Solar dann wirklich nur für größere Wohnblöcke...

als ergänzung zu den passenden systemen an hauptheizung. wp gehört nicht dazu...

zitat..
mackica schrieb: Solarthermie läuft mehr oder weniger ewig. Eine PV muss man vermutlich nach 25 Jahren austauschen...

auch das seh ich genau umgekehrt ... emoji

eine pv hat 25 jahre garantie auf den ertrag (bei guten herstellern), dann wird sie langsam abbauen. aber sie hat keine verschleißteile, außer vielleicht den wechselrichter...

die solarthermie hat mechanische verschleißteile, die noch dazu extremen temperaturen ausgesetzt sind. stagnation ist ein thema und führt sogar zum verschleiß der soleflüssigkeit...

ps: als ich meine gesamthafte energetische sanierung plante waren zwei dinge gesetzt:
eine fette solarthermie und ein wasserführender ofen.

jetzt bin ich klüger ... emoji

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  •  brink
20.7.2016  (#20)
ich seh's wie dyarne. solarthermie ist mit mehr wartung verbunden. pv ist "nur strom".
wobei, wie geschrieben, ich habe beides durchgerechnet. es zahlt sich weder das eine noch das andere aus. derzeit. wir werden mal pv installieren. aber wir wünschen uns auch eine leistbare batterie.
eine erdwärmepumpe erzeugt sehr sehr günstig warmwasser, zu jeder jahreszeit. eine bessere dämmung hilft dabei, dass weniger wärme im winter verloren geht und im sommer reinkommt. viele erdwärmepumpen bieten passive kühlung an - läuft dann fast gratis, so mit 20-40W leistung herum.

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  •  mackica
  •   Bronze-Award
20.7.2016  (#21)
Hm.
Also meine Schwägerin erzählt das Gegenteil. Sie haben seit 30 Jahren die solar. Laut ihnen wartungsfrei.
Sie haben sogar mal dir röhren runter und auf anderes Dach rauf

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