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Buntstein oder NanoPor als Sockelputz ?

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  •  GizmotroniX
15.9.2016 1
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Hi,

bei unserem Haus fehlt noch der Sockelputz bzw. der Deckputz. Der Sockel ist bereits fertig abgedichtet, gedämmt und mit Armierungsgewebe gespachtelt. Es fehlt also lediglich noch die letzte Deckschicht und genau da sind wir uns momentan unschlüssig.

Die restliche WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] Fassade des FTH FTH [Fertigteilhaus] wurde mit Capatect NanoPor Reibputz mit 2mm Körnung gemacht, also dachte ich mir irgendwann - OK, warum auch nicht den Sockel mit dem gleichen Putz versehen nur halt farblich abgesetzt (helles grau). Der NanoPor ist stark wasserabweisend, mit Nanotechnologie auch schmutzresistent etc. - wenns für die Fassade tut, sollte es ja auch am Sockel passen.

Irgendwie komme ich aber auch von den Buntstein Putzen nicht ganz weg. Soll ja angeblich super sein für Sockel. Preislich wär der sogar günstiger als der NanoPor. Das einzige was mir dabei auch Unsicherheit bereitet, an 2 Seiten unseres Hauses ist die Sockelmauer durch Hanglange bis zu 2 m hoch. Ob da der Buntsteinputz so großflächig auch optisch gut aussieht oder eher ein "normaler" Reibputz besser wäre ?

Was meint ihr denn dazu ? Hat der Buntstein Putz gegenüber den NanoPor Vorteile oder etwas anderes was man beachten sollte ?
Bin auch am Überlegen ob ich den Sockel selbst fertig verputzen soll oder doch lieber wieder ne Firma ranlasse. Stell mir das nicht mehr so aufwändig vor die letzte Schicht des fertigen Putzes aufzuziehen oder ?

Danke

lG
Roland


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  •  hunter80
  •   Bronze-Award
15.9.2016  (#1)
in diesem Fall würde ich aus optischen Gründen ganz klar den nanopor nehmen...

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