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Ist das eine akademische Frage genau auf diese ÖNORM bezogen? Dann kann ich sie nicht beantworten. Die Normen ÖNORM B 2501, ÖNORM EN 12056 und ÖNORM EN 752 sind hier relevant.
Falls das eine praktische Frage für den Hausbau ist, dann mindestens 1% bei DN 150. Vgl. dazu die Verlegerichtlinien von Rohrherstellern, die sich auf die Normen beziehen, wie zB. diese: http://www.geberit.at/media/local_media/unterlagen/produkte_1/kompetenzbroschueren/Geberit_Leitfaden_Abwassernorm_2015.pdf |
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Ab Seite 10 ist ersichtlich, wo die Norm gilt (wenn ich das richtig sehe, vom Gebäude zur Grundgrenze)
http://www.hochbau.tuwien.ac.at/fileadmin/mediapool-hochbau/Diverse/Lehre/2006-02Wasser.pdf Seite 1 ganz unten steht was von 2% https://klosterneuburg.riskommunal.net/system/web/GetDocument.ashx?fileid=963490 Muss morgen mal nachsehen, ob ich die Norm habe. |
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Bitte schau noch mal nach. LG |
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Ich habe die Norm EN 752 (2015) leider nicht. (In einem Seminar zur B 2501 (2015) wurde sie auch nicht erwähnt - habe gerade die Unterlagen durchgesehen).
--> vielleicht kann User "HDE" weiterhelfen. |
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Ok danke |
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Mein Baumeister sagte auch was von 2% lt. Norm (also nicht selbst gelesen) uns es steht auch so im Einreichplan. Ausgeführt haben wir jedoch auf Empfehlung des Installateurs nur 1%
Da soll das ganze Material besser abtransportiert werden |
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Hallo Frech
Die ÖNORM B 2501 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke ist die Egänzende Richtlinie für die Planung, Ausführung und Prüfung zu ÖNORM EN12056 und ÖNORM EN 752. Mindestgefälle ist nach ÖNORM B2501 für Sammel und Grundleitungen mit Misch- und Schmutzwasser bei DN200 und kleiner mindestens 1% bis 70% Füllungsgrad (ohne Rechnerischen Nachweis). Das Maximalgefälle beträgt 5%. 1 |
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Danke... |